Ist natürlich völlig bescheuert aber man hätte die Hecke ja auch so pflanzen können, dass sie nicht auf den Gehweg ragt bevor sie geschnitten werden muss... Bei uns hat ein Nachbar auch seine Hecke genau auf Grenze gepflanzt. Der andere Nachbar hat dort seine Garagenauffahrt und zerkratzt sich das ganze Auto wenn die Hecke nicht vier mal im Jahr geschnitten wird - muss doch nicht sein so was
Hallo,
hier kennt einer wohl meine Wohnsituation?
Allerdings schneidet mein Nachbar nur einmal im Jahr und die restliche Zeit muß ich selbst dafür sorgen, daß mein Auto unzerschrammt bleit.
Dann macht er allerdings Terror.
Die Hecke in seiner Auffahrt schneidet er regelmäßt, sonst macht ihn wohl seine GG'in die Hölle heiß.
Auch zur öffentlichen Straße, die ohne Bürgersteig ist, hat er eine weit ausladende Hecke und dazu noch einen Baum, der weit in den Verkehrsraum hinein ragt.
Nun hatten wir bei der Ausfahrt aus unserem Grundstück einen Unfall, aufgrund dessen wir die Straße nicht einsehen können.
Die Polizei meinte, der Nachbar muß uns Sicht auf die Straße gewähren und wir sollten um Verschnitt bitten. Das wollte der Nachbar aber absolut nicht einsehen. Die Polizei riet mir, mich beim Ordnungsamt zu erkundigen, wie der Verschnitt aussehen solle. Ich rief also dort an und der Herr vom Amt wollte vorbei kommen, um sich vor Ort ein Bild machen.
Er kam, fotografierte und sagte mir, der Nachbar bekäme nun eine Anordnung von der Gemeinde.
Nun muß die Hecke arg weit gestuzt werden und was dem Ordnungshüter noch mehr störte, war der Baum, in dem jeder größere Laster hängenbleibt.
Ich bin nun der Buhmann. Was ich nicht verstehe, warum kann man sich nicht auf den Platz, den das eigene Grundstück bietet, beschränken und muß anderen derart auf die Pelle rücken?
Wobei ich im 1.post nicht verstehe, wie eine Behörde an privatem Eigentum rumschnippeln kann.
LG tina1