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ist auf der anderen wand auch irgendwas..
sieht aus wie eine altmodische kindersicherung...der stab an dem die öse ist, geht der aus der halterung raus?oder kann man ihn nur bewegen?
sehr spannend....
liebe grüße joi
ja ich seh grade ...wer lesen kann ist klar im vorteil
Interessant! Ist das zwischen den Stockwerken direkt übereinander angeordnet? Ein wievielstöckiges Haus ist das? Aus welcher Region kommst Du? Welches Baujahr? Gibt es da ein bestimmtes Handwerk, das damit unterstützt werden könnte? Spontan habe ich an Seilerei gedacht...mal senkrecht, statt normalerweise waagerecht.
Es gibt da eine Sendung im Fernsehen...die heißt "Dings vom Dach" Prima Frage!
dieselbe frage habe ich mir auch gerade gestellt aber wozu die stockwerke miteinander verbinden..muß ja irgeneinen grund geben warum es beweglich ist...google sagt mir auch nix dazu..
...könnte es vllt etwas damit zu tun haben das in den alten Häusern früher in jedem Stockwerk mit Kohle geheitzt wurde ...vllt ist das irgend ein Überbleibsel einer Transportvorrichtung ?
ich dachte vielleicht das diese ösen auf irgendeine weise miteinander verbunden sind und unten man damit etrwas öffnen könnte...aus jedem stockwerk..nur die frage was
aber was es mit kohle zu tun haben könnte ist mir schleierhaft..wir haben auch noch alte öfen und keine ösen am geländer
Denke Joi hat Recht. Hier in Holland sieht man das in manchen haeusern noch. Ein Seil wird durch mehrere Oesen gefuehrt bis ins oberste Stockwerk. Zieht man daran, geht unten die Tuer auf. Sieht dann aus wie in einem alten Horrorfilm
alos wenn ich recht habe freut mich das wie ein kleines kind...nur leider verstehe ich noch nicht warum man aus dem dritten eine tür unten öffnet..vor allem welche tür..etwa die haustür..
das wäre ja echt der hit..ein vorelektrischer türöffner
und dann quietschen die ösen bestimmt auch noch und die tür knarrt...hhuuu gruselig
In Berlin hätte das nicht funktioniert, da gab es früher fast nur so Durchsteckschlösser an der Haustüren: Ein Schlüssel mit zwei Bärten, den man außen hereinsteckte und nach Abschließen innen wieder herausholte.
Wir hatten für Besucher immer ein langes Band mit einem Magneten dran, um daran außen durchs Fenster den Schlüssel hinabzulassen…
Da fällt mir passend dazu eine rein mechanische Klingelanlage an einem Haus in der Salzburger Altstadt ein:
(ich möchte nicht wissen, wie oft dort "Klingelmännchen gemacht wird…)
hhm ja klingt auch logisch..was de- schreibt...
aber schau mal was stellschnecklein gepostet hat..sieht dem dings von erdbär doch irgendwie ähnlich..nur das unten nicht so ein klöppel dranne ist.
weißt du warum ich dachte das man unten etwas damit öffnet ..das dings muß man ja hochziehen damit sich etwas tut...
hoffentlich kommt bald einer der die lösung weiß
spannend spannend
nachtrag..hab mir den griff nochmal genau angeschaut an dem ist ja oben die kleine öse...duch die sicher ein seil o.ä. gespannt war..muß ja nicht sein das die stockwerke verbunden waren sondern jedes einzelnes zu etwas ging..und mittlerweile bin ich der meinung das dieses dings immer nach oben gespannt war und man oben etwas öffnete..wenn man denn griff nach unten drückt..aber was öffnet man oben..fenster bodentür alarmglocke bei feuer o.ä. vielleicht war es auch mal ein haus für arbeiter..die dann irgendw ie ein signal geben mußten..wie ich bin da oder ich bin frei oder so..