Da muss ich doch gleich mal etwas posten. GG zieht seit Jahren Nordmanntannen im Garten groß. Sie wachsen, wenn sie klein sind, bei uns daheim im bescheidenen Reich und werden dann mit ca. 80 cm umquartiert in den Schrebergarten. Einige davon durften ein schönes Leben im Knick verbringen. Und so sind einige Jahre vergangen. Vor 3 Wochen hat GG dann einen Baum im Knick gefällt in tiefstem Schnee für meine Eltern, wo wir den Heiligen Abend verbringen. Er hat also die mittlerweile sehr große und schwere Nordmanntanne gefällt (ca. 3 Meter groß), auf den Schlitten angebunden und ist 5 Kilometer damit durch Schnee, Wald und Hügel. Unterwegs wurde er von Spaziergängern angesprochen, wie romantisch es doch wäre.
Ich habe mir schon Sorgen gemacht, wo er denn bleibt, sind doch inzwischen einige Stunden vergangen.
Dann kam er, völlig fertig und erschöpft mit dem Schlitten und dem riesen Baum. Oh je, so habe ich meinen GG noch nie gesehen, habe mich echt erschrocken, wie er aussah

Aber er sagte, es war ein zwar super anstrengendes, aber auch sehr schönes Erlebnis, durch den tiefen Schnee mit einem Schlitten und harter Arbeit zu tapern
So weit so gut, es folgte leider ein Desaster mit dem Baum, aber das ist ein anderes Thema.