Ich freu mich heute über... -Fred

  • Freuen uns über ein Fotobuch über unseren Turin- und Piemont-Aufenhalt heuer im Mai (alle, die dabei waren und die wir besucht haben, haben Fotos beigesteuert) und ganz besonders freu ich mich über dieses Buch - eine Biografie über einen meiner Lieblingsdichter

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  • Freue mich sehr arg über den gelungenen Mittag/Abend mit meiner Familie!

    Es ist so krass wir junge Kinder einen fordern können, wenn man das nicht gewöhnt ist, aber es war richtig fein die "Kurzen" zu sehen und (auch) mit ihnen so eine intensiven Austausch zu haben.

    So spannend für mich zu sehen wie unterschiedlich die beiden sind, aber beide sind ganz besonders und sie haben aus beiden Familien Merkmale, die man schon wiedererkennt!
     
  • ... die Gitarre war lange ein Buch mit sieben Siegeln für mich - und jetzt habe ich zum ersten Mal "Stille Nacht" (nach Gehör) darauf gespielt. Es wird. :love:
    (Das Rantasten über die Baritonukulele = gleiche Stimmung aber zwei Saiten weniger, war sehr gut. 😁)
     
    Ich bin da mal wirklich gut unterwegs gewesen mit der Musik:
    Flöte, Gitarre - dann Wechsel ans Musische Gymnasium: und dort wurde mir/uns gesagt, dass Gitarre kein Instrument sei, das an einem Musischen Gymnasium unterricht wird. (Bläser gab es überhaupt nicht)
    Also Entscheidung zwischen den Möglichkeiten: KIavier, Orgel oder Geige.
    Orgel hätte mir sehr gut gefallen, aber da gab es Übungmöglichkeiten nur in der Schule.
    Klavier - ein ziemlich altes - stand daheim und wurde dann aufgemöbelt und gestimmt und Geigen war auch da.
    Zuerst Entscheidung für Klavier, dann aber meine Liebe zur Geige entdeckt, sehr lange gespielt, sogar später im Schulorchester in meinem Lehrerdasein - bis die "Mist"Arthrose in den Fingern all dem ein Ende setze.
    Klavier geht noch - zusammen mit GG - der auch auf einem Musischen Gymnasium war..
    Klingt zwar nicht mehr so stimmung, aber uns reicht es:)
     
    @wilde Gärtnerin Klavier habe ich studiert (Nebenfach!) - brauche daher dringend ein Instrument zum Ausgleich wo ich beim Spielen und Üben frei von dem inneren Druck bin der während des Studiums aufgebaut wurde. 😉
     
  • @wilde Gärtnerin Klavier habe ich studiert (Nebenfach!) - brauche daher dringend ein Instrument zum Ausgleich wo ich beim Spielen und Üben frei von dem inneren Druck bin der während des Studiums aufgebaut wurde. 😉
    Gitarre hab ich so nebenbei immer noch gespielt - ein Instrument, das für Klassenfahrten nicht zu übertreffen ist;-)
     
  • @wilde Gärtnerin Klavier habe ich studiert (Nebenfach!) - brauche daher dringend ein Instrument zum Ausgleich wo ich beim Spielen und Üben frei von dem inneren Druck bin der während des Studiums aufgebaut wurde. 😉
    Und was war dein Hauptfach?
    Interessant, wie viele Musiker hier unterwegs sind.

    Ich habe übrigens richtig klassische Gitarre gelernt. Ich finde es schade, dass es für viele nur ein Drei-Akkorde-Schrammelinstrument ist.
     
    Und was war dein Hauptfach?
    Gesang.


    Ich finde es schade, dass es für viele nur ein Drei-Akkorde-Schrammelinstrument ist.
    Du meinst damit, wie das Instrument betrachtet wird? (Das finde ich auch schade! Wir hatten hervorragende Hauptfach-Gitarristen im Studium!) - oder dass es Leute gibt, die die Gitarre nunmal als Begleitinstrument nutzen..?
    Mir macht es einfach Spaß.
    Ich konnte früher mit Saiteninstrumenten überhaupt nichts anfangen, habe mich vor 15 Jahren ganz zufällig als ich mit Kommilitoninnen im Musikfachgeschäft war, aber in eine Bariton-Ukulele verliebt und dann angefangen, darauf zu spielen.
    Seit ein paar Jahren habe ich nun auch auf die Gitarre geschielt und freue mich, diesen Schritt jetzt auch noch geschafft zu haben.
    Ich habe es zwar nicht richtig gelernt, und ich möchte mich nicht einmal im Ansatz mit jemandem vergleichen der es richtig gelernt oder gar studiert hat, aber ich bin nicht unmusikalisch und ich schrumme nicht gefühllos auf dem Instrument herum, und mit nur drei Akkorden spiele ich auch nicht.
    (habe das aber auch schon gehört und weiß daher, was du meinst...)

    Ich persönlich bin nur der Ansicht dass die Gitarre sowohl als ernsthaftes Konzertinstrument ihren Sinn und Zweck hat wie auch als Instrument für Autodidakten.
    Ich finde aber, das trifft auf fast jedes Instrument zu. Es geht ja auch um die Freude am Musizieren...
     
    Kennst du dann evtl. noch Santiago Navascués?

    Anhang anzeigen 788698
    Ja, klar.

    Julian Bream habe ich übrigens in Oxford mal live gehört und war total enttäuscht.

    Ich habe es zwar nicht richtig gelernt, und ich möchte mich nicht einmal im Ansatz mit jemandem vergleichen der es richtig gelernt oder gar studiert hat, aber ich bin nicht unmusikalisch und ich schrumme nicht gefühllos auf dem Instrument herum, und mit nur drei Akkorden spiele ich auch nicht.
    Das habe ich auch nicht gesagt, tut mir leid, wenn das falsch angekommen ist.
    Gitarre ist halt leider wie Blockflöte so ein Masseninstrument. Jeder „kann“ es irgendwie…du weißt schon.

    Grundsätzlich ist es aber fantastisch und bewundernswert, wenn jemand „im Alter“ etwas Neues ausprobiert. Und gut für den eigenen Geist ist es allemal.
     
    Gitarre ist halt leider wie Blockflöte so ein Masseninstrument. Jeder „kann“ es irgendwie…du weißt schon.
    Das stimmt... aber es kommt ja dennoch darauf an, was der Einzelne daraus macht.
    Hier bei uns ist das Umfeld nur "teilweise musikalisch" (gibt hier reichlich Leute & Kinder, die kein Instrument spielen), und als Töchterchen & beste Freundin (auf Wunsch ihrer Klassenlehrerin) vor kurzem auf einer Adventsfeier der Schule zwei Weihnachtslieder vor der ganzen Schule (Lehrerkollegium) vorspielten & vorsangen, war das eine kleine Attraktion. Die Direktorin sagte anschließend, dass sie sich so sehr gewünscht hätte, dass jemand Feliz Navidad spielen würde und die Mädels (sind beide erst neun) ihr damit eine große Freude gemacht hätten.
    Ich denke, wenn man das, was man tut gerne und nicht ganz unmusikalisch macht, kann man auch als Laienmusiker anderen durchaus eine Freude machen. :)
    (Das war auch das Credo unserer Professoren im Studium - Musik/Musikalität ist kein elitäres Gut sondern ein Grundbedürfnis der Menschheit...)
     
    Ihr seid ja alle musikalisch, da bin ich beeindruckt. Ich bin ein Blockflötenkind, ganz kurz noch Klarinette, aber ich habe während der Schule nicht weiter gespielt. Man hätte da vorspielen müssen und das wollte ich um keinen Preis...
    @Taxus Baccata wie schön dass die beiden Mädchen das so toll gemacht haben! :)

    Mich freut auch etwas in musikalischer Richtung: Ich habe meinen Eltern die "Musik erkennen"-Funktion auf Google gezeigt. Jetzt werden die alten, selbst aufgenommenen Kassetten von Papa aus der Studienzeit abgespielt, das wäre einerseits Klassik und Musik aus den 1970 Jahren. Eine kleine Zeitreise... und dann aber auch notiert wie die Stücke heissen. Eine Kassette hiess einfach "Rossini"...
     
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