Komme gerade vom alltäglichen Spaziergang mit Hund (frei sprngend im Gelände)
zurück, Dauer, ca. 1,5 Stunden. Traf unterwegs eine Frau mit Hundi, auch freispringend, alles noch friedlich.
Frauchen versuchte vergeblich ihren Gong, hängengeblieben im Baum, herunterzuholen, vergeblich (Fehlwurf) u. ich versuchte es dann für sie.
Dabei ging ihr Hund (Stefford-mix?) auf unser Hundi los, ich laut schreiend dazwischen.
Frauchen vom angreifenden Hund sagte ganz leise + lieb:
"was ist denn da los", was sie beobachten konnten? Ein Leckerchen für den Angriff hat noch gefehlt, Abmahnung vom Hund = 0

!
Das nennt man dann Erziehung/Führung vom Hund

.
Habe mich umgedreht, schimpfend: 'so was muss ich mir wohl nicht gefallen lassen!' u. habe Frau einfach stehen lassen, sie verschwand.
Gleich mal unser Hundi auf Verletzung abgetasted, war G.s.D. nichts, nur gerammel.
Habe unseren Hund sofort spielerisch abgelenkt, damit sie nicht negativ,
heimgeht, was gelang.
Es war mir wieder eine Lehre!
Hier hätte die Gegnerin, m. E. erst mal:
a) Ihren Hund kräftig + gleich verbal abmahnen sollen
b) sich nach evtl. Verletzungen erkundigen müssen, ggf. mit Austausch von Daten.
Sie war hier wohl komplett überfordert :d? Und schnell verschwinden, war wieder typisch!
Hundis, bleiben Tiere, sind keine Maschinen, die man programmieren kann.
Und wenn es dann mal kracht, dagegen gibt es die Hundehaftplicht, wenn man die hat?
Pete.