Ist es wirkloich ein Nachteil die Samen in Topfplatten usw. anzuziehen?
Es kommt auch nicht in jedem Topf etwas raus.
Daher hat es den Vorteil nur das in ein Beet zu setzen was auch keimt.
Woher soll die Pflanze "wissen" ob sie in einem Töpfchen angezogen wurde, wenn sie nach dem Keimen ins Beet gesetzt wird? Wann sollte das passieren? Wenn die zwei Blätter 3-4cm herausragen? Einer geht sogar doppelt auf (2x zwei Bläter), obwohl ganz sicher nur ein Kern eingesetzt wurde.
Ich müsste nachzählen, aber alle zusammen sind wohl 141 Kerne.
Zumindest bisher keine zu hohe Entscheidung, denn bisher sind nur 18 gekeimt (und solche die gerade sichtbar werden). 78 habe ich aber auch erst gestern in Topfplatten gesetzt.
Die anderen zuvor (wo alle 18 wachsen) in reinen noch vorhanden Kompost. Also kein frischer saurer Kompost.
Den Kompost für die 24 und 54 (sind 4x4x4cm zu wenig Platz?) neuen in Topfplatten habe ich dann aber trotzdem ca. zur Hälfte mit Erde aus dem Beet gemischt.
Welcher Abstand ist im Beet eigentlich der Richtige?
"Ausreichend" sagt mir nichts.