Hallo,
heute möchte ich Euch mal von meinem Kater Kimba erzählen.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee,was ich noch machen kann um ihm zu helfen.
Angefangen hat es Ende letzen Jahres ,da hatte er eine richtig dicke Zahnentzündung,aber leider so wie Katzen nunmal sind,zeigen sie es ja nich sofort, wenn sie Schmerzen haben.
Als ich mittags von der Arbeit kam ,war sein kleines Gesichtchen dick geschwollen ,er konnte kaum noch was sehn.Also im Eiltempo zum Tierarzt,dort kam er sofort unters Messer,der Zahn wurde entfernt,aber es hieß: vielleicht schafft er es nicht(Kimba ist ein dünner,nur 2,6 Kilo schwerer Perserkater im Alter von 16 Jahren)
Ihm fehlte dann nach der OP lange das halbe Gesicht,hatten sich diese Baktierienbiester doch schon gut dadurch gefressen und die Haut zerstörtaber unsere Kleiner hats geschafftJuhu,wir haben ihn gehätschelt und gepäppelt und er war fast wieder der Alte............
Doch dann verlor er auffällig viel Fell,also wieder zum Tierarzt,ahhhhhhhhhhhhhhhhh ein Pilz,na klasse,vermutlich hat er die optimale Angriffsfläche geboten ,weil er so geschwächt war.
Es folgten eine fette Kortisonspritze,ein Aufpäppelspritzchen von der Frau im weißen Kittel und ne Pilzsalbe und Sprühlotion für zuhause.Gut das mach ich alles sehr gewissenhaft,aber....
Nach dem Tierarztbesuch hab ich echt gedacht,jetzt verlieren wir ihn,lag er nur noch apatisch und kraftlos in der Ecke,die Temperatur sank auf bedrohliche 36Grad(also haben wir ihn abwechselnd gewärmt und uns die Nacht um die Ohren geschlagen).
Es ging mit seinem Allgemeinzustand dann wieder bergauf,aber er verliert schon wieder Gewicht und hört nich auf sich zu kratzen .Er kratzt so lange bis es blutet und da entsteht doch immer wieder optimal neue Angriffsfläche für den Pilzund die kahlen Stellen werden immer größer.........
Ne Halskrause hilft nich,dann kommt er ja trotzdem zum Kratzen dran,also hab ich ihm ne Manschette aus einem aufgeschnittenen Socken drumgemacht.Ohje das nimmt er mir sehr übel,nun sitzt er wieder hier -schaut mich mit großen Kulleraugen an und mauzt kläglich vor sich hin.
Menno was soll ich tun,ich kann nich den ganzen Tag hier sein und aufpassen das er nicht kratzt.
Am Telefon hab ich schon heiß mit Frau Doktor diskutiert ,weil ich denke die hochdosierten Medis verträgt sein kleiner Körper einfach nich.
Was meint ihr-- sollte ich nochmal den Tierarzt wechseln,sie will ihm nochmal Kortison spritzen oder hat jemand schonmal sowas mitgemacht mit seiner Fellnase,gibts nich noch irgendwas ,hmmmm vielleicht aus dem Garten ein Wild-oder Unkraut - was den Juckreiz stillen kann?
Ich weiß irgendwann ist die Zeit gekommen Abschied zu nehmen ,aber ich will doch nix unversucht lassen und schon garnich will ich den Kampf gegen so einen blöden Pilz verlieren.
Ja menno- jetzt hab ich einen halben Roman geschrieben,sorry.
Aber wie gesagt ,vielleicht hat ja jemand eine Idee oder auch schonmal erfolgreich einen Pilz(zusätzlich) mit natürlichen Mitteln bekämpft............
heute möchte ich Euch mal von meinem Kater Kimba erzählen.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee,was ich noch machen kann um ihm zu helfen.
Angefangen hat es Ende letzen Jahres ,da hatte er eine richtig dicke Zahnentzündung,aber leider so wie Katzen nunmal sind,zeigen sie es ja nich sofort, wenn sie Schmerzen haben.
Als ich mittags von der Arbeit kam ,war sein kleines Gesichtchen dick geschwollen ,er konnte kaum noch was sehn.Also im Eiltempo zum Tierarzt,dort kam er sofort unters Messer,der Zahn wurde entfernt,aber es hieß: vielleicht schafft er es nicht(Kimba ist ein dünner,nur 2,6 Kilo schwerer Perserkater im Alter von 16 Jahren)
Ihm fehlte dann nach der OP lange das halbe Gesicht,hatten sich diese Baktierienbiester doch schon gut dadurch gefressen und die Haut zerstörtaber unsere Kleiner hats geschafftJuhu,wir haben ihn gehätschelt und gepäppelt und er war fast wieder der Alte............
Doch dann verlor er auffällig viel Fell,also wieder zum Tierarzt,ahhhhhhhhhhhhhhhhh ein Pilz,na klasse,vermutlich hat er die optimale Angriffsfläche geboten ,weil er so geschwächt war.
Es folgten eine fette Kortisonspritze,ein Aufpäppelspritzchen von der Frau im weißen Kittel und ne Pilzsalbe und Sprühlotion für zuhause.Gut das mach ich alles sehr gewissenhaft,aber....
Nach dem Tierarztbesuch hab ich echt gedacht,jetzt verlieren wir ihn,lag er nur noch apatisch und kraftlos in der Ecke,die Temperatur sank auf bedrohliche 36Grad(also haben wir ihn abwechselnd gewärmt und uns die Nacht um die Ohren geschlagen).
Es ging mit seinem Allgemeinzustand dann wieder bergauf,aber er verliert schon wieder Gewicht und hört nich auf sich zu kratzen .Er kratzt so lange bis es blutet und da entsteht doch immer wieder optimal neue Angriffsfläche für den Pilzund die kahlen Stellen werden immer größer.........
Ne Halskrause hilft nich,dann kommt er ja trotzdem zum Kratzen dran,also hab ich ihm ne Manschette aus einem aufgeschnittenen Socken drumgemacht.Ohje das nimmt er mir sehr übel,nun sitzt er wieder hier -schaut mich mit großen Kulleraugen an und mauzt kläglich vor sich hin.
Menno was soll ich tun,ich kann nich den ganzen Tag hier sein und aufpassen das er nicht kratzt.
Am Telefon hab ich schon heiß mit Frau Doktor diskutiert ,weil ich denke die hochdosierten Medis verträgt sein kleiner Körper einfach nich.
Was meint ihr-- sollte ich nochmal den Tierarzt wechseln,sie will ihm nochmal Kortison spritzen oder hat jemand schonmal sowas mitgemacht mit seiner Fellnase,gibts nich noch irgendwas ,hmmmm vielleicht aus dem Garten ein Wild-oder Unkraut - was den Juckreiz stillen kann?
Ich weiß irgendwann ist die Zeit gekommen Abschied zu nehmen ,aber ich will doch nix unversucht lassen und schon garnich will ich den Kampf gegen so einen blöden Pilz verlieren.
Ja menno- jetzt hab ich einen halben Roman geschrieben,sorry.
Aber wie gesagt ,vielleicht hat ja jemand eine Idee oder auch schonmal erfolgreich einen Pilz(zusätzlich) mit natürlichen Mitteln bekämpft............