noch etwas: ich sehe einerseits eine große gefahr im allzu gut gemeinten "kultivieren":da könnten der charme dieses grundstücks, seine urwüchsigkeit und vor allem viele mikroorganismen und tiere drunter leiden.
ich merke das gerade, wenn ich das unverrottende buchenlaub entsorge ( was der eigentümer des grundstücks hocherfreut bemerkt):
was wächst da nicht alles ganz leise drunter, wie viele kleintiere gibt es dort und wie viele für mich undurchsichtige und noch unverständliche lebensarten in jeder schicht laub!
nein- ich will das nicht mit deutscher gründlichkeit kaputtmachen.
zb: da hole ich halbvergammelte äste aus dem abhang: die sind doch herbergen für kleintiere, bieten durch vergammeln neue nährstoffe usw.
deshalb mach ich das nur ganz vorsichtig und wurschtele nur oben auf der flachen fläche gründlich rum, die eh vor ca 50 jahren schon mal kultiviert war.
ansonsten hebe ich angegammelte äste auf, baue kleine stöße davon auf, lasse laub im rahmen deutscher zivilisation liegen und hoffe, dass ich im laufe der zeit schöne verstecke und schutz für tiere aller art erhalten kann. möglichst geordnet, denn: irgendwie möchte ich ja doch einen "stil" reinbringen.
aber wahrscheinlich ist genau das falsch: jeder "stil" ist nunmal künstlich.
für meinen hexengarten wäre es ökologisch sicher am besten, wenn keiner sich kümmern würde...
ja-ich bin böse: ich wurschtel drin rum und ärgere täglich die spechte, die sich jetzt schon lautstark über unsere anwesenheit beschweren.
jahrelang hatten sie ruhe und nu kommt so eine mit viehzeug und eigener nachzucht und bringt unruhe in das paradies...
versteht ihr, was ich meine?
lg isa
ich merke das gerade, wenn ich das unverrottende buchenlaub entsorge ( was der eigentümer des grundstücks hocherfreut bemerkt):
was wächst da nicht alles ganz leise drunter, wie viele kleintiere gibt es dort und wie viele für mich undurchsichtige und noch unverständliche lebensarten in jeder schicht laub!
nein- ich will das nicht mit deutscher gründlichkeit kaputtmachen.

zb: da hole ich halbvergammelte äste aus dem abhang: die sind doch herbergen für kleintiere, bieten durch vergammeln neue nährstoffe usw.
deshalb mach ich das nur ganz vorsichtig und wurschtele nur oben auf der flachen fläche gründlich rum, die eh vor ca 50 jahren schon mal kultiviert war.
ansonsten hebe ich angegammelte äste auf, baue kleine stöße davon auf, lasse laub im rahmen deutscher zivilisation liegen und hoffe, dass ich im laufe der zeit schöne verstecke und schutz für tiere aller art erhalten kann. möglichst geordnet, denn: irgendwie möchte ich ja doch einen "stil" reinbringen.
aber wahrscheinlich ist genau das falsch: jeder "stil" ist nunmal künstlich.
für meinen hexengarten wäre es ökologisch sicher am besten, wenn keiner sich kümmern würde...
ja-ich bin böse: ich wurschtel drin rum und ärgere täglich die spechte, die sich jetzt schon lautstark über unsere anwesenheit beschweren.
jahrelang hatten sie ruhe und nu kommt so eine mit viehzeug und eigener nachzucht und bringt unruhe in das paradies...
versteht ihr, was ich meine?
lg isa