Heute schon gelacht?

  • Wie kriegt man eine Katze zum bellen?
    Mit Benzin übergiessen, brennendes Streichholz ran ----------> wuff
     
    Info der Geschäftsleitung


    ...denn in diesen schlimmen Zeiten muss etwas geschehen... ;-))


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    | |
    | Krankenstand: |
    | Wir akzeptieren ab sofort keine ärztliche |
    | Krankenstandsbestätigung als Beweis Ihrer Krankheit. Wenn |
    | Sie in der Lage sind zum Arzt zu gehen, können Sie auch in |
    | die Arbeit kommen |
    | |
    | |
    | Operationen: |
    | Operationen sind Ihnen untersagt. Solange Sie Mitarbeiter |
    | dieser Firma sind, brauchen Sie all Ihre Organe. Es ist |
    | Ihnen untersagt etwas entfernen zu lassen. Wir haben Sie |
    | intakt eingestellt. Etwas entfernen zu lassen bedeutet |
    | fristlose Kündigung |
    | |
    | |
    | Urlaub: |
    | Jeder Mitarbeiter hat 104 freie Tage pro Jahr. Diese heißen |
    | Samstag und Sonntag |
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    | |
    | Sterbefall: |
    | Das ist keine Entschuldigung um der Arbeit fern zu bleiben. |
    | Es gibt nichts, daß Sie für Ihren toten Freund oder |
    | Verwandten noch tun können. Suchen Sie sich jemanden, der |
    | Sie bei der Beisetzung vertritt. |
    | In Ausnahmefällen, in denen Ihre Anwesenheit bei der |
    | Beerdigung unbedingt erforderlich ist, sollten sie den |
    | Termin auf den späten Nachmittag legen. Wir erlauben Ihnen |
    | die Mittagspause durchzuarbeiten und dadurch eine halbe |
    | Stunde früher zu gehen, sofern Ihre tägliche Arbeit |
    | erledigt ist |
    | |
    | |
    | Eigener Tod: |
    | Das ist der einzige Grund, der Ihre Abwesenheit |
    | entschuldigen kann. Sie sind verpflichtet dies 14 Tage im |
    | voraus anzukündigen, da Sie ja Ihren Nachfolger noch |
    | einarbeiten müssen |
    | |
    | |
    | Toilettennutzung: |
    | Es wird zu viel wertvolle Arbeitszeit auf den Toiletten |
    | vergeudet. In Zukunft wird die Toilette in alphabetischer |
    | Reihenfolge laut Plan benutzt. (Alle die mit "A" beginnen |
    | zwischen 08:20 und 08:40, dann die mit "B" usw.) Sollte es |
    | Ihnen nicht möglich sein in Ihrer zugewiesenen Zeit Ihr |
    | Geschäft zu verrichten, müssen Sie bis zum nächsten Tag |
    | warten, wenn Ihr Name wieder an der Reihe ist. In extremen |
    | Notfällen können Sie mit einem Mitabeiter tauschen, sofern |
    | Sie die schriftliche Einwilligung Ihres Vorgesetzten haben. |
    | Die Toilettenzeit ist mit drei Minuten begrenzt. Danach |
    | ertönt ein Signalton, die Türe öffnet automatisch und das |
    | Klopapier wird eingezogen |
    | |
    | |
    | Mittagspause: |
    | Dünne Leute haben eine Stunde, um mehr essen zu können, |
    | damit Sie gesünder aussehen. Normale Leute haben eine halbe |
    | Stunde um Ihre Figur zu erhalten Dicke Leute haben fünf |
    | Minuten. Das reicht um eine Diätpille zu schlucken und ein |
    | Slimfast zu trinken |
    | |
    | |
    | Kleidungsvorschrift: |
    | Sie haben sich entsprechend Ihres Gehaltes zu kleiden. Wenn |
    | Sie Designer Anzüge oder Markenartikel tragen gehen wir |
    | davon aus, daß Sie keine Gehaltserhöhung brauchen |
    | |
    | |
    | Danke für Ihr loyales Verhalten gegenüber der Firma |
    | Wir sind dazu da, Ihnen eine positive Arbeitserfahrung zu |
    | geben Darum richten Sie alle Fragen, Kommentare, |
    | Befürchtungen, Beschwerden, Frustrationen, Irritationen, |
    | Aggressionen, Ängste, Vorschläge usw. an jemand anderen und |
    | nicht an uns |
    | |
    | |
    | Wir wünschen einen produktiven Tag, |
    | |
    | |
    | Die Geschäftsleitung |
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  • ich hab da noch was...

    Warum eigentlich?
    Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur spielen zusammen Golf und ärgern sich über eine be-sonders langsame Gruppe von Golfern vor sich. Sie beschweren sich beim Platzwart!
    Der Platzwart antwortet: "Das ist die Gruppe der blinden Feuerwehrmänner. Sie verloren ihr Augenlicht letztes Jahr als sie den Brand im Clubhaus löschten. Wir lassen sie immer kostenlos spielen."
    Die drei werden ganz still.
    Da sagt der Pfarrer: "Das ist traurig. Ich glaube ich werde heute Abend ein Gebet für sie spre-chen."
    Der Arzt: "Gute Idee. Ich werde mich mal mit meinem Kumpel dem Augenarzt in Verbindung setzen. Vielleicht kann der irgendwas machen."
    Der Ingenieur: "Warum spielen die Jungs nicht Nachts???"
    Froschkönig
    Als ein Ingenieur eines Tages die Strasse überquerte, wurde er von einem Frosch angespro-chen: "Wenn du mich küsst, werde ich eine wunderschöne Prinzessin!"
    Er beugte sich hinunter, hob den Frosch auf und steckte ihn in die Tasche. Der Frosch sprach erneut zu ihm: "Wenn du mich küsst und mich zur Prinzessin machst, bleibe ich eine Woche bei dir."
    Der Ingenieur nahm ihn aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da schrie der Frosch: "Wenn du mich küsst und zur Prinzessin machst, bleibe ich bei dir und ma-che was du willst!"
    Wieder nahm er den Frosch heraus, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da fragte der Frosch schließlich: "Was ist los? Ich habe dir gesagt, ich sei eine schöne Prinzessin, ich bleibe für eine Woche bei dir und mache was du willst. Warum küsst du mich nicht?" Darauf der Ingenieur: "Schau ich bin Ingenieur. Ich habe keine Zeit für eine Freundin. Aber ein sprechender Frosch .... das ist cool!"
    Frau oder Geliebte?
    Ein Architekt, ein Künstler und ein Ingenieur unterhalten sich darüber, ob es besser ist, eine Frau oder eine Geliebte zu haben. Der Architekt erzählt, dass er die Zeit mit seiner Frau ge-nießt, während sie eine solide Grundlage für eine dauerhafte Beziehung schaffen.
    Der Künstler sagt er mag lieber eine Geliebte auf Grund der Leidenschaft und der Geheimnisse.
    Der Ingenieur meint: "Ich mag beide!"
    "Beide???"
    "Ja, wenn du eine Frau und eine Geliebte hast, meinen beide du verbringst deine Zeit mit der Anderen. So kannst du ganz in Ruhe ins Labor gehen und arbeiten!"
    Gute Wahl!
    Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus. Da sagt der eine: "Woher hast du so ein tolles Fahrrad?" Darauf der Andere: "Als ich gestern ganz in Gedanken versunken spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib und schrie: "Nimm dir was du willst!". Der erste Student nickte zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider hätten vermutlich nicht gepasst!"
     
  • typisch amis...

    Verleihung des Stella-Award 2003!
    > >
    > > Haftpflicht in USA
    > >
    > > Dieser Preis wird zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck
    > > verliehen, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib
    > > schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz forderte
    > > und erhielt. Stella ist seinerzeit nämlich nicht auf die Tatsache
    > > hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß sei. Der Preis wird
    > > seitdem an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit
    > > der größten Chuzpe und genialer Unverfrorenheit Schadenersatz
    > > gerichtlich forderten und erhielten.
    > >
    > > 5. Platz (drei Nennungen):
    > >
    > > a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000
    > > $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft
    > > den Knöchel gebrochen hatte. Sie war über einen auf dem Boden
    > > herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt. Die Ladenbesitzer
    > > nahmen das Urteil zwar gefasst aber doch ungläubig zur Kenntnis
    > > angesichts der Tatsache, dass der Säugling der Sohn der Klägerin
    > > war.
    > >
    > > b) Der 19-jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
    > > Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten. Ein Nachbar war
    > > ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren. Dies geschah
    > > weil Mr. Truman (Geschädigter) den Nachbarn (Verursacher) am Steuer
    > > des Wagens übersehen hatte, als er ihm die Radkappen zu stehlen
    versuchte.
    > >
    > > c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das
    > > er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang
    > > ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er
    > > ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss
    > > gefallen war. Mr. Dickson
    > > musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren
    > > im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer
    > > großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen
    seelischen
    > > Grausamkeit 500.000 $ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der
    > > Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.
    > >
    > > 4. Platz
    > > Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $
    > > Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen. Der
    > > Beagle des Nachbarn hatte ihn in den Hintern gebissen. Das
    > > Schmerzensgeld erreichte allerdings
    > > nicht ganz den geforderten Betrag, weil die Jury zu der Auffassung
    > > gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und
    > > mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.
    > >
    > > 3. Platz
    > > Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus
    > > Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen,
    > > weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war
    > > und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich
    > > das Getränk, weil Ms Carson es 30 Sekunden zuvor in begründetem oder
    > > unbegründetem Zorn ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
    > >
    > > 2. Platz
    > > Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster
    > > einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt
    > > die Zahn- behandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld
    > > zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das
    > > Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln um 3.50 $ Eintritt zu
    sparen.
    > >
    > > Platz 1 (einstimmig)
    > > Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award 2003 ist:

    > > Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnmobilhersteller
    > > Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil
    > > stellen, sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen.
    > > Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr Grazinski die
    Tempomatic
    > > seines Fahrzeugs auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz
    > > verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee
    > > zuzubereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und
    > > überschlug sich. Mr Grazinski begründete seine Forderung erfolgreich
    > > mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht
    darauf
    > > hingewiesen worden sei, dass
    > > man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht
    > > verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel
    > > inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
     
    Während eines Besuches in einer geschlossenen Anstalt fragt ein Besucher den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob jemand eingeliefert werden muss oder nicht.

    Der Direktor sagt: "Nun, wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne auszuleeren."

    Der Besucher: "Ah, ich verstehe, und ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, damit es schneller geht, ja?"

    Direktor: "Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen. Wünschen Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?"


    Tono,
    ähmmm, der das Balkonzimmer nimmt
     
  • Nun, den Stella Award, über den so gerne geschmunzelt wird, gibt es nicht wirklich.
    Aber die nachfolgende Geschichte soll sich wirklich so zugetragen haben:


    Das ist die wohl beste Anwaltsgeschichte des Jahres, und wohl auch des
    Jahrzehnts! Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen
    Wettbewerb der Strafverteidiger (Criminal Lawyer Award Contest)
    gewonnen:

    In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen
    und sehr teueren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem,
    gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren
    vollständig auf, und forderte dann die Versicherung auf (die erste
    Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht), den Schaden zu
    ersetzen. In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt auf, dass die
    Zigarren durch eine Serie kleiner Feuerschäden vernichtet worden
    seien. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen, mit der
    einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß
    ver(b)raucht habe. Der Rechtsanwalt klagte... und gewann! Das Gericht
    stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt
    sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren
    gegen jede Art von Feuer versichert seien, und Haftungsausschlüsse
    nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie
    selbst vereinbart und unterschrieben habe. Statt ein langes und teures
    Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das
    Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine
    Zigarren in den zahlreichen ´Feuerschäden´ verloren hatte.

    Jetzt kommts!

    Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde
    er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet. Unter
    Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht,
    wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten
    Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000
    US-Dollar Geldstrafe verurteilt. Und jetzt soll noch einer sagen, dass
    die Amis keinen an der Klatsche haben.


    Tono,
    der froh ist, kein Ami zu sein
     
    Der Mann der Bohnen liebte

    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.

    Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
    Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."

    Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.

    Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Café, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Café und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.

    Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken.

    Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete.

    Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.

    Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier.

    Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.

    Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte.
    Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!

    Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.

    Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.

    Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.

    Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.

    Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf.

    So zufrieden lächelnd, war er ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief:

    "Überraschung!!"

    Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.



    Tono,
    der das gerne mal mit - nomen est omen - Mr. Bean verfilmt sehen würde
     
    Wahre Begebenheiten aus einem Call-Center


    (HL = HelpLine, DAU = Dümmster Anzunehmender User)


    |--------------------------------------------------------------|
    | |
    | HL: Guten Tag, was kann ich für Sie tun? |
    | DAU: (sehr aufgeregt) Liebe Hotline, ich habe das Internet |
    | gelöscht!! |
    | HL: (verkneift sich das Lachen, antwortet sehr bestimmt.) |
    | Ach, Sie waren das? |
    | DAU: (verzweifelt) Was soll ich denn nur tun? |
    | HL: Keine Sorge, ich schicke Ihnen ein Backup. |
    | |
    | |
    | DAU: Guten Tag, ich da ein Problem mit der Installation und |
    | dem Internetzugang, aber gestern ging es noch! |
    | HL: Was klappt denn nicht ?? |
    | DAU: Der Rechner sagt, die Festplatte ist voll bei der |
    | Installation |
    | HL: Sie haben also deinstalliert und wollen neu |
    | installieren. |
    | DAU: Nein, ich habe nicht deinstalliert! |
    | HL: *Denkt sich egal, also neu installieren, aber alte |
    | Daten will er sicher behalten* - Wollen sie noch Daten aus |
    | ihrer älteren Version behalten für die Neue? |
    | DAU: Ja, wenn das möglich ist! |
    | HL: Sicher, also Arbeitsplatz ... Festplatte C: ... AOL5.0 |
    | ...*es dauert ... und dauert ...* |
    | HL: Hallo sind sie noch da?? |
    | DAU: Ja sicher, ich bin mir nur nicht sicher, welchen AOL |
    | Ordner ich nehmen soll! |
    | HL: Da ist nur einer ! |
    | DAU: Das stimmt so nicht, ich sehe mindestens 1 ... 2 ...3 |
    | ... 10 ...14 ...18 |
    | HL: STOP !!! Warum haben sie soviele AOL-Installationen auf |
    | ihrem Rechner??? |
    | DAU: Das weiß ich nicht *wird ärgerlich* |
    | HL: *Ahnt grauenvolles* Was machen Sie, um ins Internet zu |
    | kommen?? |
    | DAU: Ich lege die AOL CD ein und installiere meinen |
    | Internetzugang, was denn sonst? |
    | |
    | |
    | DAU: Ich bin Rentner und hab mir auf Anraten meines Enkels |
    | ne Flate-Rate gekauft. |
    | HL: Schön, dass Sie sich für uns entschieden haben, aber |
    | warum rufen Sie an? |
    | DAU: Ich will mich beschweren! |
    | HL: Was gibt es denn für Schwierigkeiten? |
    | DAU: Es kann doch nicht sein, dass sich das Internet nur |
    | alle 24 Stunden ändert und ich dafür soviel Geld bezahle! |
    | HL: Was sehen Sie denn so im Internet? |
    | DAU: Na, Ihre Startseite - und die ändert sich nur alle 24 |
    | Stunden mit den Nachrichten - da kann ich mir doch besser |
    | eine Zeitung kaufen. |
    | HL: *AAAARGHHHHHHHH* Geben Sie mal bei "Adresse" zum |
    | Beispiel "www.wdr.de" ein. |
    | DAU: ... Wow, da tut sich was... toll es gibt also 2 Seiten |
    | im Internet? |
    | HL: *?* |
    | |
    | |
    | DAU: Mein Monitor geht nicht. |
    | HL: Ist er eingeschaltet? |
    | DAU: Natürlich. |
    | HL: Schalten sie ihn mal aus. |
    | DAU: Jetzt geht er! |
    | |
    | |
    | HL: ...technischer Service. Was darf ich für Sie tun? |
    | DAU: Ich habe mir heute im Supermarkt einen ihrer Drucker |
    | gekauft, und der soll jetzt diese schönen Blumenbilder |
    | machen. Aber da tut sich nix. |
    | HL: Also, das Gerät hat jetzt Strom und ist auch richtig |
    | angeschlossen? |
    | DAU: Ja ... Strom ist angeschlossen. |
    | HL: Prüfen Sie bitte, ob die Druckerleitung richtig mit dem |
    | Rechner verbunden ist. |
    | DAU: Wie mit dem Rechner? |
    | HL: Die Druckerleitung sollte zunächst auf LPT1 |
    | angschlossen sein. |
    | DAU: Steht hier nichts von. Kann ich nicht finden. |
    | HL: Probieren Sie einfach mal, wo er passen könnte. |
    | DAU: Nirgends. |
    | HL: Was für ein System haben Sie? Betreiben Sie vielleicht |
    | einen MAC, für den gegebenfalls ein LocalTalk-Anschluss zu |
    | Verfügung stehen muss? |
    | DAU: Wo würde das denn stehen? |
    | HL: Auf dem Rechner. Unter Umständen sehen sie dort einen |
    | angebissenen Apfel unterhalb des Bildschirms. |
    | DAU: Hmm ... da steht nur Blaupunkt. |
    | HL: Entschuldigung, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich |
    | meine den Bildschirm Ihres Computers. |
    | DAU: Ich habe doch gar keinen Computer... |
    | |
    | |
    | DAU: Ich hab meine KFZ-Versicherungs-Rechnung bekommen. |
    | Wieso hab ich denn seit 2000 Schadenfreiheitsklasse "SF4", |
    | wenn ich im Jahr 1999 "SF10" hatte? |
    | HL: Sie hatten einen Schaden verursacht. |
    | DAU: Nein. |
    | HL *schaut in der EDV nach* ... Nach meinen Informationen |
    | war am xx.xx.1999 ein Haftpflichtschaden. |
    | DAU: Dann rede ich jetzt mal mit meinem Sohn. Davon weiß |
    | ich nämlich nichts. |
    | |
    | |
    | DAU: Ich habe dieses Programm aus dem Internet |
    | heruntergeladen, habe aber festgestellt, dass ich es gar |
    | nicht brauche. Kann ich es irgendwie zurückgeben? |
    | HL: *sprachlos* |
    | |
    | |
    | HL: Guten Tag, was kann ich für Sie tun? |
    | DAU: Also ich möchte mich über Ihr Netz beschweren, da geht |
    | ja nix! |
    | HL: Was haben Sie denn für ein Problem? |
    | DAU: also ich habe jetzt seit drei Tagen ein Handy von |
    | Ihnen und es kann mich keiner anrufen! |
    | HL: Was hören denn die Teilnehmer, die Sie anrufen möchten? |
    | DAU: "Dieser Teinehmer ist nicht zu erreichen." |
    | HL: In welchem Netz sind Sie denn eingebucht? |
    | DAU: Wie, Netz? |
    | HL: Was steht denn auf dem Display? |
    | DAU: Was für ein Display? |
    | HL: Das "Fenster" an Ihrem Handy... |
    | DAU: Nichts! |
    | HL: Gar nichts? |
    | DAU: Nein, nichts! |
    | HL: Haben sie es angeschaltet? |
    | DAU: Ach, muss man das anschalten? ... |
    | |
    |--------------------------------------------------------------|
     
    Schöne Sammlung, Commander.
    Wir müssten uns echt mal zusammentun!

    Tono,
    der jetzt zeitig zu Bette geht
     
  • ... Ja, Geli... es artet etwas aus zurzeit. Immer wenn man eigentlich doch mal so langsam gehen möchte, wird's doch nochmal interessant. Api hat auch noch wacker 'ne Stunde länger durchgehalten, als er ursprünglich wollte und ich versteh' jetzt auch warum er das falschgeschriebene "g" bei Neuhiers Foto nicht wegmacht.....
    c025.gif

    (muß unbedingt auch mal Frischlings- und Deinen Smilie-Einfüg-Lehrgang beginnen!)
    a143.gif
    ...hättest du die gern gehabt, bella? Grins - Ka.... und nix für ungut, war gut!!!
    c014.gif
    ...oder das?

    UNd ich nehm' mir felsenfest vor: NICHT AUF DEN CHAT-PUNKT DRÜCKEN HEUT ABEND!
    Mal seh'n ob's geht...
    c016.gif
    ...oder jenes?

    Bützli!!!

    bussi von kathi (
    g125.gif
    )
     
  • Guten Morgen,

    sagt bescheid wenn Ihr noch mehr haben wollt. Ich hätte da noch einiges...

    Wollte nur nicht alles gleich "zumüllen"...

    Gruß Bernd
     
    Guten Morgen,

    sagt bescheid wenn Ihr noch mehr haben wollt. Ich hätte da noch einiges...

    Wollte nur nicht alles gleich "zumüllen"...

    Gruß Bernd


    guten morgen lieber bernd,

    muss zwar jetzt ins bett, aber schreib bitte weiter.

    meine güte, habe ich gelacht...das tat sooo gut.
    k015.gif


    ich denke vom lachen kann man nie genug bekommen...oder?

    liebe grüße von kathi (die heute abend auch gaaanz lieb ist)
    k005.gif
     
    Dann will ich auch mal:

    Frauenlogik

    Ich fahre mit einem Bus nach Hause. Der Bus ist etwas voll, also erspare ich mir das Stempeln der Karte und möchte eine Frau vor mir bitten, dies für mich zu tun.
    Aber wie spreche ich sie am besten an, mit du oder Sie? An der vorletzten Haltestelle ist sie nicht ausgestiegen, also fährt sie mit bis zur letzten Haltestelle.
    Ich schaue sie mir genauer an. Sie hat eine Flasche Wein dabei, also fährt sie zu einem Mann.
    Die Weinflasche ist nicht gerade die billigste, also muss es ein hübscher Mann sein.
    Bei uns in Dorf gibt es nur zwei hübsche Männer - mein Mann und mein Liebhaber.
    Zu meinem Liebhaber kann sie nicht fahren, da ich selbst dorthin unterwegs bin.
    Also fährt sie zu meinem Mann. Mein Mann hat zwei Liebhaberinnen - Katrin und Andrea.
    Katrin hat doch gerade Urlaub...

    Ich: Andrea, kannst du bitte die Karte für mich stempeln?
    Andrea: Kennen wir uns??????

    Minimärchen

    Es war einmal ein stattlicher Prinz, der die wunderschöne Prinzessin fragte:
    "Willst Du mich heiraten?"
    Sie antwortete:
    "...NEIN !!!"
    Und der Prinz lebte viele Jahre lang glücklich, ging angeln und jagen, hing
    jeden Tag mit seinen Freunden herum, trank viel Bier und betrank sich so
    oft er wollte, spielte Fußball, saß stundenlang vor dem Fernseher,
    ließ seine Jacke auf der Stuhllehne im Esszimmer hängen, hatte Sex mit
    Dirnen, Nachbarinnen und Freundinnen, furzte nach Herzenslust, sang und
    rülpste und kratzte sich ausgiebig am Sack.

    Krankenhaus

    Ein Typ erwacht im Krankenhaus aus dem Koma. Am Bett steht ein Doktor und fragt: "Gut, dass es ihnen besser geht. Aber ich muss sie einfach mal etwas fragen: schwere Knochenbrüche, dicke Veilchen, Blutergüsse auf dem ganzen Körper, ein Milzriss... Sind Sie in eine schwere Kneipenschlägerei geraten?"
    Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, das ist beim Golfspielen mit meiner Frau passiert.
    Wir waren gerade bei einem schwierigen Loch und haben beide unsere Bälle auf eine benachbarte Kuhweide geschlagen. Wir suchen also unsere Bälle, und da sehe ich im Hintern einer Kuh etwas Weißes. Ich geh also hin, heb den Schwanz der Kuh und sehe im Arsch des Tieres einen kleinen Golfball mit dem Monogramm meiner Frau. Ich dreh mich also zu meiner Frau um, immer noch den Kuhschwanz hochhaltend, und rufe: Hey, der sieht aus wie deiner!

    Was dann passierte, weiß ich nicht mehr..."

    Aliens

    Landen zwei Aliens in Amerika neben einer Tankstelle an einer einsamen Landstraße. Sie steigen aus ihrem Raumschiff und watscheln auf das erste Ding zu, das für sie wie ein Lebewesen aussieht - eine Zapfsäule. "Erdling, bring mich zu deinem Führer!", sagt der erste Alien mit harschem Ton. Natürlich erhält er keine Antwort. "Erdling, bring mich zu deinem Führer!", wiederholt er daraufhin noch
    barscher. Als die Zapfsäule wieder nicht antwortet, zieht er seinen Laser Blaster und sagt zu seinem Kollegen: "Wenn dieser Erdling mir keinen Respekt zollt, dann werde ich ihn welchen lehren!"
    "Äh, mach was Du für richtig hältst", erwidert sein Kumpel, "aber warte, bis ich ein Stück nach hinten gelaufen bin."
    Leicht verdutzt lässt der erste Alien seinen Begleiter 50 Meter von der Tankstelle weg watscheln, bevor er seine Waffe auf die stumme Zapfsäule richtet. "Erdling, bring mich sofort zu deinem Führer!", knurrt er, und betätigt nach einigen Sekunden des Schweigens ungehalten den Abzug. Nach der gewaltigen Explosion findet er sich ein ganzes Stück von den Überresten der Tankstelle entfernt auf dem Rücken liegend wieder. Während er sich ächzend den Staub von seinem Raumanzug klopft, fragt er den anderen Alien: "Sag mal, wenn du wusstest, was passieren würde, wieso hast du mich dann nicht gewarnt?"
    "Ich wusste nicht, was passieren würde", sagt der andere, "aber ICH leg mich nicht
    mit jemandem an, der sich seinen Pimmel zwei mal um die Hüften wickeln und dann noch ins Ohr stecken kann!"
     
    Der Hahn

    Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog
    einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn. Als der Hahn dann
    auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitzt er
    geradewegs zu den Hennen ins Gehege und nimmt sich eine nach der anderen
    vor. Der Bauer kann es gar nicht fassen. Kaum ist der Hahn mit der
    letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich
    die Säue vor.

    Der Bauer ist total sprachlos. Und damit nicht genug: nachdem er sich die
    Schweine vorgenommen hat, zieht es den Hahn in den Kuhstall. Nach einiger
    Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um.
    Der Bauer denkt sich 'Der ist hinüber' und geht hin um sich zu
    vergewissern. Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über
    der Szenerie. Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn antippt,
    schlägt dieser ein Auge auf und flüstert: "Paß auf, Alter, wenn Du mir die Nummer
    mit den Geiern vermasselst, nehm' ich mir deine Frau vor ..."


    2. Teil:

    10 Hahnenjahre später ist der gleiche Gockel ziemlich ruhig geworden. So
    ruhig, dass der Bauer beschließt, einen jungen Hahn zu kaufen. Als der
    Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt: "Hör zu,
    Jungspund. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich will eine sportliche
    Wachablösung. Besiegst Du mich im Wettlauf, gehören meine Hennen Dir.
    Aufgrund meines Alters, gönnst Du mir sicher 2 Meter Vorsprung." Der
    Junge grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los. Der
    Alte vorneweg, der Junge hinterher als plötzlich ein Schuß knallt und
    der junge Hahn tot zusammenbricht. Ruft der Bauer mit qualmender Knarre
    in der Hand seiner Frau zu: "Verdammter Mist, das war diese Woche schon
    der dritte schwule Hahn, den ich gekauft habe!"

    Tiere des Waldes

    Eines Abends im Dickicht eines Mischwaldes hörte man ohne leise zu sein die Tiere des Waldes schmutzige Lieder grölen.
    Am nächsten Morgen jedoch waren alle verkatert.
    Da sprach der Hirsch ein Machtwort:"Freunde so darf das nicht weiter gehen wir müssen endlich aufhören Alkohol zu trinken.Wir sind die Tiere des Waldes."
    Als es wieder dunkel wurde war alles ruhig, bis auf einen, dem Hasen. Der Hirsch ging also am nächsten Morgen zum Hasen und stellte ihn zur Rede.
    Hirsch:"Also Hase so geht das nicht, wir haben etwas beschlossen, erinnerst Du dich??
    Hase:"Üsch hab'keene Ahnung wat Duuu meinst, hick".
    Hirsch:"Halte dich bitte an unsere Ordnung, die Tiere des Waldes trinken keinen Alkohol mehr"!
    Viele Nächte wiederholte sich deiser Vorfall. Doch eines Morgens war der Hase nicht mehr zu finden. Der Hirsch ging seine Runden und sah plötzlich zwei Ohren und einen Strohhalm aus dem See ragen. Er zog den Hasen aus dem Wasser,der natürlich wieder stinken hacke war.
    Der Hirsch schrie ihn an:"Was hatten wir besprochen"?
    Hase:"Iss mür doch egal wat Ihr Tiere aus'm Wald macht,hicks,....wir Fische haben unsere eigenen Regeln".

    Bullen und Kühe

    Vier Bullen im Alter von 20, 30, 40 und 50 Jahren grasen auf der Weide.
    Da kommt eine Herde von 20 Kühen vorbei.
    Sagt der 20-jährige Bulle: "10 Kühe für mich, die andern 10 für euch."
    "Nein, nein," sagt der 30-jährige, "Wir sind zu viert. 20:4=5. Jeder nimmt sich 5 Kühe."
    Der 40-jährige winkt ab: "Wenn die was von uns wollen, sollen sie selber kommen."
    Darauf der 50-jährige: Seit mal alle ganz still, vielleicht haben sie uns ja noch gar nicht bemerkt..."

    Wolfshund

    Zwei Tiere begegnen sich. Fragt das eine: "Was bist du denn?"
    "Ich bin ein Wolfshund. Mein Vater ist ein Wolf und meine Mutter ist ein Hund, und du?"
    "Ich bin ein Ameisenbär....."
    "Das glaube ich nicht!"
     
    Die beiden muss ich noch:

    Ein Cowboy ist frisch verheiratet und reitet mit seiner Braut zu seiner
    Farm. Unterwegs strauchelt das Pferd. Der Cowboy: "EINS". Die Braut
    wundert sich, aber sagt nichts. Ein paar Minuten später strauchelt das
    Pferd wieder. Darauf der Cowboy: "ZWEI". Kurz vor der Ranch strauchelt
    das Pferd zum Dritten mal. Der Cowboy steigt ab: "DREI" und erschießt
    das Pferd. Darauf die Braut entsetzt: "Warum hast du das arme Pferd
    erschossen????". Antwort des Cowboys: "EINS".

    -------------------------------------------------------------------------------------------

    Ein Cowboy (war früher Bauchredner) trifft einen Indianer mit einem Hund einem Pferd und einem Schaf.

    Cowboy: "Darf ich mal mit deinem Hund reden?"
    Indianer: "Hund kann nicht reden."
    Cowboy: "Hallo alter Hund, wie gehts denn so?"
    Hund: "Oh, mir gehts gut, mein Herr behandelt mich gut, füttert mich, geht zweimal pro Tag mit mir aus..."

    Der Indianer schaut ganz erstaunt.

    Cowboy: "Aha, darf ich mal mit deinem Pferd reden?"
    Indianer: "Pferd kann nicht reden."
    Cowboy: "Hallo altes Pferd, wie gehts denn so?"
    Pferd: "Och, mir gehts super! Mein Herr behandelt mich gut, reibt mich trocken, füttert mich..."

    Der Indianer ist noch erstaunter.

    Cowboy: "Kann ich mal mit deinem Schaf reden?"

    Indianer: "Schaf lügt!"...
     
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    Alles Liebe und Gute

    UTE,
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    die immer weniger Zeit für ihre Hausarbeit hat
     
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    ................GELI WILL MEEEEEEEEEHR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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    liebe grüße von geli..............die schon auf den nächsten
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    wartet
     
    Ihr seid mir ja welche......;) na gut, hier sind noch ein paar....

    Oma Ursel ist in der Klapse. Da sie nicht mehr so richtig laufen kann, macht sie sich einen Spaß daraus, mit ihrem Rollstuhl so schnell wie möglich über die Gänge zu flitzen. Eines Tages ist es mal wieder soweit:
    sie rast mit Vollgas über den Gang, als plötzlich eine Tür vor ihr aufgeht und der verrückte Walter vor ihr
    steht: "Haben Sie Ihren Führerschein dabei?"
    Ursel kramt ein altes Bonbonpapier aus ihrer Tasche und zeigt es ihm.
    "Alles klar, Sie können weiterfahren."

    Weiter geht die Fahrt über den Gang und wieder springt eine Tür vor ihr Auf und der bekloppte Erich steht vor ihr: "Ihre Fahrzeugpapiere bitte!" Oma Ursel kramt eine alte, verknitterte Schokoriegelverpackung aus der Tasche und zeigt sie ihm: "Alles klar! Gute Weiterfahrt". Jetzt gibt Ursel alles, um die verlorene Zeit wieder aufzuholen. Sie rast wie wild weiter über den Flur. Plötzlich offnet sich eine dritte Tür und der bescheuerte Klaus steht da mit einer Mords-Errektion. Kommentar von Oma

    Ursel: "Och nee, nicht schon wieder ein Alkoholtest...."

    ----------------------------------------------------------------

    Zwei ehemalige Schulfreunde treffen sich.
    Sie sprechen über ihre Berufe.
    A:"Ich bin H N O - Arzt geworden. Und Du ?"
    B:"Ich verteile im Theater die Rollen."
    A:"Aber das muss doch unheimlich schwer sein..."
    B:"Nee, in jede Toilette muss nur eine."

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    Eine Frau hat ständig Kopfschmerzen und geht mit dem Problem zu ihrem Arzt. Der rät ihr, immer bei auftretenden Kopfschmerzen fünf Minuten lang ihre Schläfen zu massieren und sich vorzusagen: "Ich habe keine Kopfschmerzen, ... ich habe keine Kopfschmerzen, ... ich habe keine Kopfschmerzen, ...".
    Sie tuts, und die Schmerzen sind wie weggeblasen.
    "Klasse" denkt sie, "wenn der Arzt mir bei den Kopfschmerzen so gut helfen konnte, dann kann er bestimmt auch etwas gegen die Potenzprobleme meines Mannes tun" und sie schickt ihren Mann ebenfalls zu dem Arzt.
    Der kommt abends wieder und sagt "bevor wir es probieren, brauche ich fünf Minuten für mich, geh doch schon mal ins Schlafzimmer und warte auf mich."
    Nach fünf Minuten kommt er tatsächlich und ist wie ausgewechselt, von Potenzschwierigkeiten keine Spur mehr.
    So geht das ein paar Wochen, aber immer mit den fünf Minuten die er vorher "für sich" braucht.
    Das macht die Frau natürlich neugierig, eines Tages belauscht sie ihn bei seinen fünf Minuten und sieht wie er seine Schläfen massiert und dabei murmelt:
    "Das ist nicht meine Frau, ... das ist nicht meine Frau, ... "

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    Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt, was er will, antwortet er: "Ich wette mit dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das du noch nie gesehen hast !" Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein.

    Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30 cm grosses Männchen raus und stellt es auf den Tresen.

    Das Männchen sah aus wie der berühmte Autor Simmel und ging den Tresen entlang, schüttelte jedem Gast die Hand und sagte: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat."

    Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hatte, war völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortete ihm der Gast:" Geh raus, die Strasse entlang, bis du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint dir eine gute Fee."

    Der Wirt rannte sofort los, kam bei der Laterne an und befolgte die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erschien ihm eine gute Fee und gewährte ihm einen Wunsch.

    Der Wirt überlegte nicht lange und sagte:"Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen."

    Die Fee klopfte mit ihrem Zauberstab und 'Puff...', der Wirt hatte 5 Melonen in der Hand und um ihn herum waren lauter kleine Schweine.

    Stinksauer ging er zu seiner Kneipe zurück und sah seinen Gast noch am Tresen stehen. Er ging zu ihm und schimpfte: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine."

    Da sagt der Gast:"Klar ist die schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"
     
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