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Ich glaube da kann ich, als männlicher Single, ein wenig was dazu sagen:
Ist man jünger und wohnt noch bei Mama, dann ist das ohnehin der "best Case". Das Publikum ist gegeben und man wird optimal bemuttert, um diese schwere Zeit durchzustehen.
Hat man das Nest verlassen, ist Mama dennoch niemals weit. Genauer nur ein Telefonat weit weg. Die Chancen stehen gut, dass Mama vorbei kommt und kräftige Hühnersuppe mit bringt.
Aber es gibt noch weitere Lösungswege:
Die Notlösung für digital natives: Man streamt das Leid im Internet und greift auf das dortige Publikum (Stream Chat) zurück.
Die Notlösung für Forumianer: Man benutzt das Hausgarten.net Forum und schafft sich Publikum im Jammerlappen-Thread.
Die Lösung für Eigenbrötler: Man bemitleidet sich selbst. Das Publikum ist hier die eigene, innere Stimme oder Imagination.
Die tierische Lösung: Man bejammert seine Katze oder Goldfisch.
Die laute Lösung: Man öffnet das Fenster und erschließt sich die Straße und Nachbarschaft als Publikum. Besonders effektiv mit einem Megafon!
Die pragmatische Lösung: Um den Kreis zu schließen, und auf den Post von @Linserich zurück zu kommen: "Ich bekomme nie eine Männergrippe. Ich bin Single, da ergibt sowas keinen Sinn. Eine Männergrippe braucht Publikum". Dieser Lösungsansatz ist bestimmt nicht allen Männern gegeben. Falls dieser Gedanke jedoch aufkommt, mutiert die Männergrippe schnell zu einem leichten, grippalen Infekt.