Haushaltsgeld

H

harzfeuer

Guest
Hallo ihr Lieben,

ich führe seit neuestem ein Haushaltsbuch, da ich endlich wissen will wohin das ganze Geld verschwindet!
Außerdem möchte ich mir ein monatliches Limit bei den Ausgaben für Lebensmittel setzen.
Hier also meine Frage:
Wieviel benötigt man für eine vierköpfige Familie, bei ausgewogener Ernährung, einer warmen Mahlzeit pro Tag, möglichst Obst und Gemüse in Bio-Qualität, naja ab und zu ne Flasche Wein und ein Leckerli sollte auch drin sein!
Bin da noch planlos, kommt sicher auch auf den Wohnort an, ob Großstadt oder ländlich.
Bin sehr gespannt!
LG Anett
 
  • ein löblicher Vorsatz Anett!

    Aber, wenn ich ein Haushaltsbuch führen würde, dann wär hier Krieg!

    Liebe Grüße
    Petra, die kauft, was gebraucht wird und machmal mehr :D
     

    hallo anett,

    musste grad´doch lachen...tschuldige.:D

    hast du vor, dir eine vierköpfige familie anzuschaffen und
    möchtest dich vorab informieren, was da an kosten auf dich zukommen?:D

    oder lebst du in einer solchen familie und hast vergessen, was alles kostet?:D

    spaß beiseite...;) ich habe auch mal solch ein buch geführt und ganz schnell
    wieder entsorgt...es hätte ja gefunden werden können.:)
    wie pere schon sagt. dann wäre hier auch der krieg ausgebrochen.

    ansonsten bin ich dafür. wenn ich alleine leben würde,
    würde ich es sicher wieder machen.:D

    liebe grüße von kathi:cool:
     
  • Hallo ihr zwei Kriegerinnen,;)

    bei uns gibts keinen Stress, soll auch keine Kontrolle sein, nur halt mal so eine Budgetplanung.
    Wieviel kann ich am Monatsende weglegen, zum Beispiel für Urlaub etc.
    Da in unserer Familie mein Mann der Hauptverdiener ist, ( im Moment ) geht es auch drum wieviel er mir monatlich mindestens überweisen muß.
    Halt der Einfachheit halber, damit ich immer ein genügend großes Polster habe um mit EC Karte bezahlen zu können.
    Das klingt jetzt vielleicht so als ob ich betteln muß, aber diese Überlegungen sind komplett auf meinem Mist gewachsen.
    Wir müssen die Raten fürs Haus bezahlen, naja und den ganzen anderen Kram Gas, Strom, Müll usw.
    Wie halt jeder andere auch.
    Aber man verliert doch schnell die Übersicht über die Kosten die nicht genau beschrieben auf dem Kontoauszug stehen.
    Da steht dann Aldi , ja und, hab ich da jetzt bei den wöchentlichen Angeboten zugeschlagen, oder wars ein reiner Lebensmittelkauf.
    Ich will einfach wissen wie viel speziell ich ausgebe!
    Und auch gerne wissen ob das so im Schnitt liegt, mit den offiziellen Tagesbedarf von etwa acht Euro für einen Erwachsenen, nur für Lebensmittel kann ich nicht allzuviel anfangen.
    Naja und wenn ich ganz ehrlich bin hab ich im Moment einen Sparanfall, und möchte gerne was beiseite legen!
    So, jetzt hab ich mich entblößt:mad:

    Bis denne :D

    die rote Tomate!;)
     
  • Richtig ist man sollte nicht den Überblick verlieren ob mit Buch oder auch nicht!
    Eine kleine Rücklage ist auch angebracht, da man ja nie weis wann die nächste Steuerabzocke kommt und die kommt so sicher wie der nächste Frühling, denn ich mir aber lieber wünsche!
    Wir haben kein Buch wäre Geldverschwendung in meinen Augen, das Geld welches eh schon immer viel zu schnell weg ist ohne das man selbst etwas ausgibt!;)
     
    Moin zusammen!

    Ich führe schon seit knapp 9 Jahren Haushaltsbuch über PC und muß sagen es geht ganz schnell alles einzutragen.

    Ein kleiner Tipp von mir, schaffe Dir ein zweites Konto an, wo alle festen Monatskosten abgebucht werden können.

    Fange damit an alles aufzuschreiben was jeden Monat,oder vierteljährlich oder jährlich abgebucht wird.

    Dann rechne alles durch 12 und schon hast Du die monatliche Summe die Du zurück legen mußt, als Dauerauftrag.

    Vergiß nicht, immer etwas mehr zu nehmen, 10% für etwaige Erhöhungen.

    Wenn Du merkst ,dass sich auf dem Konto nach einem Jahr zuviel drauf ist, hast Du ein bißchen Taschengeld extra.

    Nach der Berechnung, weißt Du, was Du im Monat übrig hast und was Du Sparen und verfuttern kannst.

    Bei dem Doppelkonto hast Du nie Überaschung, dass an einem Monat das Portemonee leer ist, bevor Du überhaupt etwas zu essen gekauft hast.
     
  • bei uns gibts keinen Stress

    Wir müssen die Raten fürs Haus bezahlen, naja und den ganzen anderen Kram Gas, Strom, Müll usw.
    Wie halt jeder andere auch.


    Aber man verliert doch schnell die Übersicht über die Kosten die nicht genau beschrieben auf dem Kontoauszug stehen.

    Wenn man einigermaßen alles weiß und eine Rücklage hat, dann verliert man keine Übersicht.

    Es gibt viele Möglichkeiten ,um einen 100 %tigen Überblick zu haben.

    Möglichkeiten :

    Für die jährlichen Ausgaben, Steuern, Versicherungen usw. = Addieren und mtl.sparen .
    Wenn dann im Dezember / Januar die Abbuchung kommt, dann einfach vom Sparbuch umbuchen aufs Girokonto :cool:

    Die mtl. Fixkosten stehen fest und was darüber ist = evtl. abheben .

    Für unvorhergesehene Sachen = Bei Dir Medikamente für Erkältungen eines der Kinder : Mtl. Dauerauftrag anlegen auf erneutes Sparbuch und dann wieder umbuchen .

    Wenn Du aber nie weißt, was Du vom Konto abhebst.....:rolleyes:

    Immer gewußt wie :cool:
    Und ich kaufe, was gekauft werden muß und lebe im Luxus

    ( naja, unser Luxus der User hier ;) )
     
  • Hallo Anett,


    so pauschal wird dir keiner sagen könne wieviel
    Haushaltsgeld du für einen 4 Personenhaushalt
    brauchst.
    Wenn ich dir jetzt sage was ich für 5 Personen
    ausgib hilft dir das ja nicht wirklich weiter.

    Aber ist doch ganz einfach das festzustellen.
    Sammle mal 1 Monat alle Belege dann siehst
    du ja was du wo ausgegeben hast.

    Dann musst du entscheiden obs zuviel war oder
    nicht.


    Das mit den verschiedenen Konten hört sich schon
    ziemlich umständlich für mich an, aber wers mag ok .

    Ich hab halt immer einen bestimmten Betrag auf dem
    Konto der nicht unterschritten wird und der hoch
    genug ist auch mal eine grössere Abbuchung
    oder Überweisung aufzufangen.



    Ich hab auch kein Haushaltsgeld , ich kaufe was wir
    brauchen .... oder auch mal nicht soooo dringend
    brauchen :D



    LG Feli


     
  • Hach... das Haushaltsbuch... wie oft hab ich DAS schon probiert... und bin immer wieder gescheitert. Erst vor ein paar Tagen hab ich mich gefragt, wie meine Mutter es geschafft hat, jahrelang penibelst genau ein Haushaltsbuch zu führen (tut sie's eigentlich immernoch??? Keine Ahnung...)

    Mit dem Haushaltsbuch kann ich Dir also nicht wirklich helfen, da hab ich glatt versagt - auch wenn sich der Gedanke "soll ich vielleicht doch... " immer wieder mal aufdrängt. Bei mir hilft nur, mich beim Einkaufen, vor allem bei so Schnäppchenangeboten, immer wieder selbst zu fragen: brauchst Du's wirklich? :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
     
    Na gut, dann geb ich meinen Senf auch dazu.

    Habs auch schon einige Male überlegt und sogar einmal angefangen, schade um die Zeit.
    Ein Beleg hat immer gefehlt oder ich hab es einfach vergessen, na ja.

    Vor einiger Zeit ist es uns relativ schlecht gegangen, das Geld hat hinten und vorne nicht gereicht und am Konto war Unterebbe.
    Da ich auch immer die Schnäppchen gehortet habe war meine Gefriertruhe, der große und der kleine Gefrierschrank voll. Auch mein Vorratsschrank, davon hab ich auch zwei, ging über.
    Langer Rede kurzer Sinn, ich bin hergegangen, hab wirklich nur das nötigste eingekauft. Die Vorräte sind dadurch geschrumpft (es blieb aber immer noch genügend übrig) und siehe da, man kommt mit wenig Geld auch durch - ohne zu Hungern oder sich etwas nicht zu gönnen.

    Zu den vielen Vorratsschränken und Kühlgeräten muß ich noch erwähnen, das wir hier doch sehr abgelegen wohnen. Wir haben im Ort einen Adeg, eine Bäckerei und eine Trafik.
    Der nächste größere Supermarkt (Merkur,Hofer) ist 25 km entfernt, die nächsten (Penny, Lidl,Zielpunkt) sind gar 50 km entfernt. Wobei ich dazu sagen muß, das diese Entfernungen hier im Gebirge schneller zurückgelegt sind als in der Stadt. Ich brauche für die 25 km nur 20 min, unter Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen. In Wien war da eine Stunde gar nichts. Es ist hier nur so, ohne Auto bist Du aufgeschmissen. Der Bus geht 4x pro Tag und braucht für diese Strecke ewig, da er durch fast jede Ortschaft fährt.

    Nach dieser Durststrecke bin ich im großen und ganzen bei dieser Vorgangsweise geblieben, kauf wirklich nur das Nötigste und Schnäppchen auch nur dann wenn sie wirklich gebraucht werden. Meine Vorräte sind wieder voll.

    Jetzt kommt der Winter und da macht das Autofahren nicht so richtig Spaß, Großeinkauf einmal im Monat.
     
    :confused: Ich versteh die Problematik nicht .
    Ich geh jetzt einkaufen und zwar alles das, was auf dem Zettel steht,nicht mehr und nicht weniger .

    Ein Umsehen und einpacken wie die Hausfrauen, die alles aufhalten, kenne ich nicht .

    Ergebnis : Never rien ne va plus im Geld :cool:
     
    Also ich führe seit Jahren eines. Obwohl, wenn ich in mich gehe, hab ich es in den letzten Monaten etwas schleifen lassen. Werd mich heute vielleicht gleich hinsetzen und wieder Anfangen. 15. ist bei uns eh Zahltag:D

    Ich hab damit angefangen, weil wir durch unserem Hausumbau zwischendurch natürlich immer was gekauft haben und am Ende des Monats wusste eigentlich keiner mehr so genau, für was der Hunterter eigentlich geholt wurde. JETZT weiß ichs. Nicht auf den Cent genau, aber so zirka.

    Ich hab mir da eine schöne Exceltabelle gemacht. Klassisch mit Ein- und Ausgaben gegliedert nach unsere beiden Konten.


    Ich habe meine Zahlungen (Versicherung, Bausparer, Energieträger,....) so vereinbart, dass alles monatlich abgebucht wird(soweit es möglich ist). So kommt nicht alle 3 Monate oder so das große UAAAHH wegen der Autoversicherung;)....

    Ich trage dann zwar nicht ein 1,45 für Brot o.ä. aber wenn ich vom Bankomat z.B. 100 Euro abhebe, gibt es ja dann die schönen Fensterchen im Hintergrund und da trage ich gerundet schon ein, was mit dem Geld gemacht wurde.

    Ich heb auch keine Kassabelege auf, Haare sträub, sondern schreib halt nur zur Abhebung dazu was so zirka dafür gekauft wurde. Mehr will ich ja eigentlich damit auch nicht bezwecken

    Wenn man es auch alle paar Tage einträgt, geht es auch ganz schnell und ich weiß immer gleich, was noch am Konto ist (bzw. was nicht für eine Zahlung in 3 Wochen reserviert ist, weil die ist ja bereits mit Zahlungsstichtag in der Liste vermerkt)

    Wie gesagt ich hab aber nicht wegen unserer Grundbedürfnisse damit angefangen, sondern weil wir wegen dem Umbau nicht mehr so richtig wussten, wo unser Geld eigentlich hinverschwindet.

    LG

    Karin:cool:
     
    Ich hab in Deutschland immer Bio-Obst und Gemüse bekommen, per wöchentlicher Lieferung. Das hat uns etwa 40 € jede Woche gekostet. Dazu brauchten wir noch um die 100 € für den Rest, allerdings überwiegend Bio-Ware von Lidl und Kaufland :)

    Wir sind 2 Erwachsene und 3 Kinder und ich hatte in Deutschland noch 2 Tageskinder die jeden Tag mit uns zu Mittag gegessen haben.
     
    Wir schreiben seit Jahren alle Ausgaben auf und haben so eine genaue Kontrolle über alle Ausgaben. Allerdings haben wir eine etwas unkomventionelle Art der Geldzuweisung, mit der wir aber sehr glücklich sind, weil wir uns NOCH NIE in 20 Jahren über das leidige Thema Geld gestritten haben. Ist vielleicht nicht jedermans Sache, aber es geht so:
    Wir verdienen beide recht gut, haben keine Kinder, ein gemeinsames Girokonto für die Gehälter/Nebeneinnahmen und mehrere Sparkonten.

    Wir unterteilen die Ausgaben in drei Sparten: Haushalt, mich und GG.
    Ich und GG bekommen jeder die Taschengeldsumme x, über die nach Gutdünken verfügt werden kann. Was übrigbleibt, wird gutgeschrieben und bei Gelegenheit auf das private Sparkonto überwiesen. Privat sind z.B. Garderobe jeder Art, Genußmittel, Bücher, DVD, rein private Ausgaben im Urlaub, Mopeds, Computerspiele etc. Da die Gartengestaltung mir zugesprochen ist, auch Kosten für Pflanzen, Blumenzwiebeln etc. Auf den Haushalt wird alles geschrieben, was zum Lebensunterhalt dazugehört, also Kosten fürs Haus, Garten- und sonstige Werkzeuge, Krankenkasse, Lebensmittel, Versicherungen aller Art, Allgemeine Kosten für den Urlaub (Anreise/Untertkunft/Verpflegung), Fahrzeuge etc.
    Die Einnahmen/Ausgaben werden alle paar Tage in entsprechende Spalten einer Exeltabelle eingetragen und der "Überschuß" zu einem bestimmten Prozentsatz dem Haushaltssparkonto zugeewiesen für evtl. Anschaffungen (kaputte Waschmaschine, Garagenanbau oder was auch immer) und der Rest hälftig geteilt und den privaten Sparkonten zugeleitet.
    Das ganze findet bis zur Überweisung auf die Sparkonten in erster Linie als Buchhaltung auf dem PC statt.

    Klingt ein bißchen kompliziert, klappt aber hervorragend. Vor allem kann jeder von uns sein privates Geld nach eigenem Gusto ausgeben und für gemeinsame Ausgaben ist auch genug Kohle da. Mit Kindern dürfte die Methode allerdings nicht hinhauen.

    Gruß
    Yanjep
     
    . Allerdings haben wir eine etwas unkomventionelle Art der Geldzuweisung, mit der wir aber sehr glücklich sind, weil wir uns NOCH NIE in 20 Jahren über das leidige Thema Geld gestritten haben.Gruß
    Yanjep



    Wir streiten uns auch nie ums Geld .... und handhaben das ganz einfach.
    GG bringt es nach hause und ich geb es aus :D:D



    LG Feli .. Kaufkraft
     
    Wobei mir gerade noch was einfällt ;)


    Taschengeld ... ich würde mir nie Taschengeld zuteilen lassen.
    Bin doch ein erwachsener Mensch der auch so sehr gut
    abschätzen kann was er sich leisten kann oder nicht.

    Friseur, Sonnenstudio, mal einen Abend mit den Mädels
    oder für was man sonst so bissel Geld braucht ......
    Das bezahl ich mit dem was ich eben in der Tasche habe,
    Haushaltsgeld oder was auch immer .... wobei ich auch
    kein festes Haushaltsgeld habe. Ist ja jeden Monat unterschiedlich
    was man braucht .


    Wollte nicht GG sein Gesicht sehen wenn ich ihm sagen würd
    er bekommt jetzt Taschengeld :D:D:D



    LG Feli ..
     
    Tja, weiß auch nicht wohin mit dem vielen Geld. Spiele schon kein Lotto mehr, aus Angst zu gewinnen.;);)



    Siehste ..

    Heute hat mich EINER angerufen , er sei vom Blablabla - Glückspiel und
    ob ich nicht einen Monat lang kostenlos Lotto spielen möchte ?

    Ich hab ihm gesagt .. Nein ich will nix gewinnen...
    Er hat dann einfach aufgelegt ... warum auch immer :D:D
     
    Jo, die Sorte kenn ich und wenn sie dann doch noch fragen sollten, warum man nix gewinnen will, sage ich eben immer: Weil ich schon zuviel davon hab. Spätestens dann wird aufgelegt.:D:D
     
    Ok....ich führe auch kein Haushaltsbuch und kann so auch gut mit leben. Gekaut wird das was wir brauchen und ab und zu sieht man eben mal was, was nicht aufmZettel stand und schon isses doch im Wagen. Aber denke das iss normal und wenn nicht weiter übertrieben, ist es noch im gesunden Bereich.;)
     
    Hallo Anett,
    seit meiner Scheidung leb ich ziemlich am Existensminimum und habe in den letzten Jahren echt das haushalten lernen müssen.
    2 Jahre Arbeitslosigkeit waren auch dabei und mir ist bist heute schleierhaft wie es einige schaffen davon zu leben.

    Kurzum brauche ich (bzw. mehr darf ich nicht ausgeben aber es geht) für mich alleine durchschnittlich 30 € für Lebensmittel+ Drogerieartikel + Haustierfutter pro Woche das wären dann so 4, 20 € pro Tag.
    Mal gibt es Fleisch mit allem drum und dran mal auch nur nen Pfannekuchen das gleicht sich dann wieder aus. Ich hab also ein Budget pro Woche und was ich nicht ausgebe spar ich oder gönne mir was anderes dafür.

    Das mit dem Haushaltsbuch habe ich auch versucht aber wieder aufgegeben.
    Hab mich hingesetzt und überlegt wo ich sparen kann bei den größeren Posten wie Versicherungen, Strom, Gas etc.. das hat mir mehr gebracht.
    Zusätzlich verkneif ich mir Spontankäufe, alles ist gut überlegt.


    LG Stupsi
     
    Zuletzt bearbeitet:
    @Dieter

    Adresse? Irgendwo in der Karibik, in einer Hängematte, schattig unter einer Palme mit meeresrauschen im Hintergrund.;) Träum....
    Ach, wenns denn mal so wär....:rolleyes:
     
    Langer Rede kurzer Sinn, ich bin hergegangen, hab wirklich nur das nötigste eingekauft. Die Vorräte sind dadurch geschrumpft (es blieb aber immer noch genügend übrig) und siehe da, man kommt mit wenig Geld auch durch - ohne zu Hungern oder sich etwas nicht zu gönnen.


    Ja Venediger,

    jetzt wo ich das lese... so mache ich das seit kurzer Zeit auch. Ich habe festgestellt, dass ich vor allem frisches Obst und Gemüse zu oft wegschmeiße, weil eben doch nicht ganz so viel gegessen wurde wie ich dachte/hoffte/wollte, und dann isses Schade drum. Ähnlich verhält es sich aber auch mit haltbaren Sachen... im Prinzip kaufe ich einfach nur weniger... und das langt auch
     
    Das "Geldproblem" ist doch ganz einfach zu definieren.

    Zuviel Monat am Ende des Geldes.


    Grüßle
    Leobibi
     
    Dann machst du was falsch :D:D

    Hi Feli

    Ich habe lediglich das Geldproblem definiert.

    Für mich persönlich gilt: Zuviel Geld am Ende des Monats.

    Das einzige was ich falsch gemacht habe ist, daß ich zuviel gearbeitet habe und das Leben ein wenig zu kurz kam, dafür aber heute die entsprechenden finanziellen Reserven habe, um zumindest in dieser Hinsicht ein sorgenfreies Leben führen zu können.

    Gruß
    Leobibi, der es versteht mit Geld umzugehen
     
    Du kannst gerne was an mich spenden:D

    Sei froh so kannst Du beruhigt schlafen gehen und den Rest Deines hoffentlich noch langen Lebens genießen:cool:

    LG Stupsi
     
    Also ihr Lieben,

    hab`s nach drei Monaten wieder aufgegeben!

    Da kommt ja so viel zusammen!

    "Mama, ich brauch dringend neue Turnschuhe!"

    "Hast du schon das Geld für`s Ferienlager überwiesen?"

    Post: "Sehr geehrte Frau ..., anbei die Rechnung für Taufe und Kommunion...."

    Shit, die Bremsbelege sind hin!

    Boah,der Trockner zieht die Hufe hoch!

    "Aber Mama,wir wollten doch neue Klamotten kaufen, mir passt nichts mehr!"

    Naja, und so weiter.

    Was sein muß, kann man nicht hinten an stellen!

    Da hilft auch keine Buchführung!

    Also weiterhin:

    Anett, hoffnungslos überzogen!:rolleyes:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Hi Feli

    Ich habe lediglich das Geldproblem definiert.

    Für mich persönlich gilt: Zuviel Geld am Ende des Monats.

    Das einzige was ich falsch gemacht habe ist, daß ich zuviel gearbeitet habe und das Leben ein wenig zu kurz kam, dafür aber heute die entsprechenden finanziellen Reserven habe, um zumindest in dieser Hinsicht ein sorgenfreies Leben führen zu können.

    Gruß
    Leobibi, der es versteht mit Geld umzugehen

    Aber Günter,

    das mit dem das Leben leben kannste doch jetzt noch machen, wenn Du fit bist, wer hindert Dich und wenn Du das nötige Kleingeld hast.
    Und manche Leute, die können noch soviel Geld haben und es reicht trotzdem nicht, wobei viele auch mit Hartz vier auskommen.
    Das ist wohl so eine Sache mit den persönlichen Ansprüchen die man hat.
     
    Hallo,

    also wir (3 Personen Haushalt) machen dies ganz einfach, wir bezahlen immer mit EC-Karte.
    und dann sehen wir auf dem Konto z.B. Einkauf bei Kaufland ...

    Die jeweilige Summe der einzelnen Einkaufsbelege tragen wir in einer Exceltabelle ein. Diese gliedert sich einfach nach Monaten. Besonderheiten z.B. Geschenk bei Lebensmittelmärkte werden nicht extra rausgerechnet, das gleicht sich wieder aus.

    Als Ergebnis kommt dann z.B. Jan 356 Euro, Feb 290 Euro ..., dies haben wir seit 5 Jahren gemacht. Dabei gilt bei uns nur die Summe von Einkaufszetteln von Lebensmittelmärkten, Apotheke, Drogeriemärkte. Je feiner das ganze gestalltet wird. Z.B. nach Lebensmittelart desto eher verlierst Du die Lust. Einfach nur den gesamten Bon eingeben als Summe ist ok und macht nicht viel Arbeit.

    Am Jahresende kannst Du dann den Durchschnitt über die Monate bilden und hast einen anhaltswert was Du monatlich benötigst.

    Wenn Ihr nicht mit EC- zahlt, könnt Ihr ja den Bon aufheben.

    Viele Grüße
    Michael
     
  • Similar threads
    Thread starter Titel Forum Antworten Datum
    Nicki2203 Haushaltsgeld Small-Talk 2

    Similar threads

    Oben Unten