Elkevogel
Foren-Urgestein
Hallo,
ich möchte eine bienen- und vogelfreundliche Hecke anlegen, damit ich mich nicht mehr so sehr auf dem "Präsentierteller" sonnen muss :grins:
Ganz oben auf der Wunschliste steht eine Haselnuss.
Und da gehen die Probleme schon los:
2 Wildhaseln, beide über 5 Jahre alt, haben wir in einer anderen Gartenecke:
(+ 1 riesige Korkenzieherhasel) - seit 5 Jahren tut sich nix in Sachen Fruchtansatz. Ich schneide nur die Wasserschosse/Neutriebe an der Basis der großen Wildhasel.
Jetzt kann ich mich nicht entscheiden:
Zeller- oder Lambertsnuss?
Der Wuchs der Zellernuss ist wohl etwas schwächer - wobei kein Platzmangel herrscht.
Was würdet ihr nehmen?
Die Lage ist vollsonnig, der Boden eher lehmig, fast immer feucht, zeitweise auch staunass (am geplanten Standort steht eine nur 40 cm hohe Mauer, die ein Stück weit das Gefälle, vor allem aber die Staunässe vom Nachbargrundstück abfängt/ableitet).
Unser Grundstück geht hinter der Mauer noch fast 3 M weiter - Grenzabstände müssen daher rein rechtlich nicht beachtet werden. Außerdem ist dort der Obstgarten von Nachbars und den Himbeeren, Johannisbeeren... nehmen wir dank der Südlage nichts weg a:
Hier mal ein Bild von der Situation:
Brauche ich eine 2. Hasel wegen der besseren Befruchtung oder reichen die etwa 15 Meter entfernt stehenden Wildlinge?
Ansonsten könnte ich ein sich grade entwickelndes Baby ausgraben und umpflanzen.
Außer der Hasel (n?) sollen gepflanzt werden:
1 Holunder (in Winzform vorhanden)
1 Flieder (steht schon dort und hat 2013 geblüht)
Für weitere 3 - 4 Sträucher ist Platz. Tipps oder Ableger :grins: sind willkommen.
Vielen lieben Dank und Grüße von
Elkevogel
ich möchte eine bienen- und vogelfreundliche Hecke anlegen, damit ich mich nicht mehr so sehr auf dem "Präsentierteller" sonnen muss :grins:
Ganz oben auf der Wunschliste steht eine Haselnuss.
Und da gehen die Probleme schon los:
2 Wildhaseln, beide über 5 Jahre alt, haben wir in einer anderen Gartenecke:
(+ 1 riesige Korkenzieherhasel) - seit 5 Jahren tut sich nix in Sachen Fruchtansatz. Ich schneide nur die Wasserschosse/Neutriebe an der Basis der großen Wildhasel.
Jetzt kann ich mich nicht entscheiden:
Zeller- oder Lambertsnuss?
Der Wuchs der Zellernuss ist wohl etwas schwächer - wobei kein Platzmangel herrscht.
Was würdet ihr nehmen?
Die Lage ist vollsonnig, der Boden eher lehmig, fast immer feucht, zeitweise auch staunass (am geplanten Standort steht eine nur 40 cm hohe Mauer, die ein Stück weit das Gefälle, vor allem aber die Staunässe vom Nachbargrundstück abfängt/ableitet).
Unser Grundstück geht hinter der Mauer noch fast 3 M weiter - Grenzabstände müssen daher rein rechtlich nicht beachtet werden. Außerdem ist dort der Obstgarten von Nachbars und den Himbeeren, Johannisbeeren... nehmen wir dank der Südlage nichts weg a:
Hier mal ein Bild von der Situation:
Brauche ich eine 2. Hasel wegen der besseren Befruchtung oder reichen die etwa 15 Meter entfernt stehenden Wildlinge?
Ansonsten könnte ich ein sich grade entwickelndes Baby ausgraben und umpflanzen.
Außer der Hasel (n?) sollen gepflanzt werden:
1 Holunder (in Winzform vorhanden)
1 Flieder (steht schon dort und hat 2013 geblüht)
Für weitere 3 - 4 Sträucher ist Platz. Tipps oder Ableger :grins: sind willkommen.
Vielen lieben Dank und Grüße von
Elkevogel