Eine tolle Art Haltbar zu machen ist auch das fermentieren.
Diese schonende
Konservierungsmethode der Fermentation für Gemüse ist energiesparend, frei von Konservierungs- und Zusatzstoffen. Die eigentliche Milchsäuregärung dauert je nach Gemüsesorte nicht allzulange . Je wärmer die Temperatur, umso schneller geht es.Ich lasse es meistens so 4 Wochen bei 20 Grad stehen.Danach Stelle ich es in den kühlen dunklen Keller, da hält es sich gut ein halbes Jahr, aber es kann auch länger gelagert werden.
Beim Fermentieren wandeln sich organische Stoffe unter Einsatz von Mikroorganismen um. Die Mikroben, Hefen oder Bakterien, bilden sich von selbst, müssen also nicht zugesetzt werden.
Wichtig ist immer ein sauberes Glas das gut verschlossen ist, aber wo auch der Druck der beim fermentieren entsteht , raus kann.
Ich nehme am liebsten die Weckgläser mit Gummi und klammern, da kann von aussen nichts rein kommen aber der Druck kann raus und immer einen Untersetzer drunter, denn durch das blubbern kann schonmal auch Flüssigkeit austreten, das kann man von Zeit zu Zeit einfach ab wischen.
Das Salzwasser ist so gemischt:
20 gr . Salz auf einen Liter Wasser
Fermentieren kann man viele Gemüsesorten, da muss man selbst bischen probieren was einem schmeckt.Aber es lohnt sich sehr das zu machen, erstens weil es sehr gesunde Bakterien für den Darm sind und zweitens , tolle einfache Vorratshaltung.
Ich lege immer auf das zu fermentierende einen lebensmittelechten Plastikdeckel, so zu geschnitten das er schön fest steckt, so das Wasser oben drüber steht und das Gemüse unten bleibt.
Man kann auch Steine in einen Gefrierbeutel packen und drauf legen.
Ich habe jetzt die Frühlingszwiebeln entdeckt, die schmecken super lecker und nicht mehr scharf, die Lake ist super geeignet für Salatsoße oder auch zum Brot Backen.
Die Frühlingszwiebeln in nicht zu kleine Stücke schneiden.
Oder Frühlingszwiebeln und Rettich, das ist auch sehr lecker, der Rettich ist nicht mehr scharf, aber sehr schmackhaft, auch noch Bissfest und eine super leckere gesunde Lake
Den Rettich hatte ich mit dem Spiralschneider in Spiralen geschnitten, so sind sie nicht zu dünn und klein und werden nicht matschig.
Nach 4 Wochen schmeckt es meistens schon sehr gut
Diese schonende
Konservierungsmethode der Fermentation für Gemüse ist energiesparend, frei von Konservierungs- und Zusatzstoffen. Die eigentliche Milchsäuregärung dauert je nach Gemüsesorte nicht allzulange . Je wärmer die Temperatur, umso schneller geht es.Ich lasse es meistens so 4 Wochen bei 20 Grad stehen.Danach Stelle ich es in den kühlen dunklen Keller, da hält es sich gut ein halbes Jahr, aber es kann auch länger gelagert werden.
Beim Fermentieren wandeln sich organische Stoffe unter Einsatz von Mikroorganismen um. Die Mikroben, Hefen oder Bakterien, bilden sich von selbst, müssen also nicht zugesetzt werden.
Wichtig ist immer ein sauberes Glas das gut verschlossen ist, aber wo auch der Druck der beim fermentieren entsteht , raus kann.
Ich nehme am liebsten die Weckgläser mit Gummi und klammern, da kann von aussen nichts rein kommen aber der Druck kann raus und immer einen Untersetzer drunter, denn durch das blubbern kann schonmal auch Flüssigkeit austreten, das kann man von Zeit zu Zeit einfach ab wischen.
Das Salzwasser ist so gemischt:
20 gr . Salz auf einen Liter Wasser
Fermentieren kann man viele Gemüsesorten, da muss man selbst bischen probieren was einem schmeckt.Aber es lohnt sich sehr das zu machen, erstens weil es sehr gesunde Bakterien für den Darm sind und zweitens , tolle einfache Vorratshaltung.
Ich lege immer auf das zu fermentierende einen lebensmittelechten Plastikdeckel, so zu geschnitten das er schön fest steckt, so das Wasser oben drüber steht und das Gemüse unten bleibt.
Man kann auch Steine in einen Gefrierbeutel packen und drauf legen.
Ich habe jetzt die Frühlingszwiebeln entdeckt, die schmecken super lecker und nicht mehr scharf, die Lake ist super geeignet für Salatsoße oder auch zum Brot Backen.
Die Frühlingszwiebeln in nicht zu kleine Stücke schneiden.
Oder Frühlingszwiebeln und Rettich, das ist auch sehr lecker, der Rettich ist nicht mehr scharf, aber sehr schmackhaft, auch noch Bissfest und eine super leckere gesunde Lake
Den Rettich hatte ich mit dem Spiralschneider in Spiralen geschnitten, so sind sie nicht zu dünn und klein und werden nicht matschig.
Nach 4 Wochen schmeckt es meistens schon sehr gut