Wenn man die ganzen Scherze mal beiseite läßt und sich die Erlebnisse durchliest, dann drängt sich für mich folgender Gedanke auf:
Nahtoderlebnisse sind keine Wachträume oder ähnliches
Dejavu, geglaubte Erinnerungen und dergleichen können theoretisch auch am Erinnerungsvermögen unserer Gene liegen. So wie der Mensch über die Jahrtausende im Wege der Evolution entstanden ist, so halte ich es für denkbar, dass die Abermilliarden kleinster Zellen, aus denen wir bestehen, immer wieder neu durchgeschüttelt, alte Erinnerungen aus längst vergessenen Epochen mit sich tragen. So ließe sich die eigentlich unbegründete, irrationale Angst vor Situationen erklären, die wir tatsächlich gegenwärtiges Lebewesen nie erlebt haben.
Und dann noch dieses:
Wenn ein Wesen ohne Körper denken, fühlen und erinnern kann, wozu hat der menschliche Körper dann ein Hirn?
Tono... jedenfalls einzigartig