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Ich nicht vor Mitte April. Wenn es ein sehr kaltes Frühjahr ist sogar erst Ende April.
Es gab hier schon Jahre in denen man die Pflanzen erst Anfang Juni raus setzen konnte.
Zucchini und Gurken versenkt. Stehen über dem Heizkörper,der aktuell 24 Stunden leicht wärmt. Mir ist es dagegen viel zu warm im Zimmer Sobald sie rausspitzen, dann dürfen sie umziehen in kühlere und hellere Zimmer.
Aber, dann kommen die Tomis dran. Sobald die Temperaturen einigermaßen gleich bleiben, geht's ab ins GWH.
Zucchini und Gurken versenkt. Stehen über dem Heizkörper,der aktuell 24 Stunden leicht wärmt. Mir ist es dagegen viel zu warm im Zimmer Sobald sie rausspitzen, dann dürfen sie umziehen in kühlere und hellere Zimmer.
Aber, dann kommen die Tomis dran. Sobald die Temperaturen einigermaßen gleich bleiben, geht's ab ins GWH.
Gurken mögen es gerne sehr warm und feucht , aber keinen kalten Wind.
Ich werde im April damit anfangen, denn bei mir kommen sie und auch die Melonen ins Gewächshaus.
Kürbisse fange ich aber auch im April an, die brauchen ja bischen
Macht mir keine Angst ich glaube schon, dass ich immer so früh angefangen hab. Muss morgen mal meine alten Foddos durchgucken. Auf jeden Fall müssen die Pflanzen eine ordentliche Größe haben wenn ich sie raussetze. Schnecken in Hülle und Fülle....der Bach ist nicht weit weg.
Die mögen alle nicht gerne umgetopft werden. Meine Mutter hat sie nie vorgezogen sondern direkt gesät. Man sollte beim Vorziehen gleich große Töpfe mit nährstoffreicher Erde nehmen.
Hab mal bissl moderiert und die Posts zu einem neuen Thread verschoben. In den Vorjahren hatten wir getrennte Threads für Gurken und Melonen sowie für Kürbis und Zucchini. Dieses Jahr dann mal einen gemeinsamen Thread für alle Kürbisgewächse (natürlich auch für die weniger bekannten Arten).
Ich würde Samen kaufen. Melonen sind gewissermaßen eine Herausforderung, gerade in ihrer Wärmebedürftigkeit. Mit instabilen Saatgut wegen der Aufspaltungseffekte bei Hybridabsaaten (die aus dem Supermarkt sind Hybriden) würde ich da nicht rumspielen. Zusätzlich sind diese Hybridsorten für den kommerziellen Anbau unter Vorraussetzung von optimalen Anbaubedingen gezüchtet. Damit sie da optimale Erträge bringen, sind jedoch weniger für den Hobbygarten geeignet. Will nicht sagen, dass sie garkeinen Ertrag bringen würden (wäre aber auch nicht unrealistisch). Aber gerade bei Melonen würdest du mehr Freude haben, wenn du auf Sorten setzt, die für den Hobbygarten optimiert sind, speziell auch kältetoleranter sind.
Leider ist der Saatguthandel für den Hobbygarten mit den üblichen, bekannten Marken nicht gut bestückt mit geeigneten Melonensorten. Zumindest für mein Geschmack. Oft bekommt man da auch Hybriden angeboten, bei denen ich Zweifel habe, ob sie sich gut eignen für den Hobbygarten (Züchtungen für den kommerziellen Anbau). Generell gesprochen: Sortenzüchtung mit Optimierung für den Hobbygarten ist heutzutage wenig rentabel. Die meisten angebotenen Hybriden wurden primär für den kommerziellen Anbau gezüchtet, den Hobbygarten nimmt man halt so mit. Spontan fällt mir nur die Sorte "Sugar Baby" (Wassermelone) ein, welche man recht häufig kriegt und eine gute Hobbygarteneignung hat.
Abseits davon bekommt man in spezielleren Online-Shops gute Auswahl. Mir fällt z.B. Deaflora ein:
Können Honigmelonen auch bei uns reifen? Ein eindeutiges JA! Es kommt nur auf die richtigen Sorten an! Honigmelonen sind reif, wenn sie anfangen zu duften.
Bei der Sortenwahl würde ich auf eher kleinfrüchtigere Sorten setzen. Die sind leichter zu kultivieren. Sie reifen schneller ab. Großfrüchtigere Sorten brauchen eine lange Zeitspanne zum Abreifen (lange Sommer), in der die Wärmebedingen möglichst gut sein sollten.
Eine meiner Lieblingssorten sind Minnesota Midget (Honigmelone) und Golden Midget (Wassermelone). Beide eignen sich auch für große Kübel und machen recht kurze Ranken.
Melonen sind gewissermaßen eine Herausforderung, gerade in ihrer Wärmebedürftigkeit. Mit instabilen Saatgut wegen der Aufspaltungseffekte bei Hybridabsaaten (die aus dem Supermarkt sind Hybriden) würde ich da nicht rumspielen. Zusätzlich sind diese Hybridsorten für den kommerziellen Anbau unter Vorraussetzung von optimalen Anbaubedingen gezüchtet.
Das sehe ich genau so. Ich kann mich noch erinnern, früher sin die Melonen ausschliesslich in sehr warmen Gegenden, am besten in der Nähe vom Meer gewachsen. Da konnte man dann ganze Felder von Wasser-und Honigmelonen sehen. Vielleicht haben die auch die salzhaltige und feuchte Luft gebraucht. Die haben auch viel besser geschmeckt, als die heutigen aus dem Gewächshaus
Stimmt, ich war z.B. schon als Kind nie Fan von Wassermelonen. Eben weil sie irgendwie nach Wasser schmecken. Und dann hab ich die Wassermelonen in Kroatien auf dem Feld entdeckt. Sowas von zuckersüß und aromatisch. Wahnsinn! Erstaunlicherweise krieg ich das hin mit aromatischen Melonen im eigenen Garten. Besser wie jede aus dem Supermarkt.
Die mögen alle nicht gerne umgetopft werden. Meine Mutter hat sie nie vorgezogen sondern direkt gesät. Man sollte beim Vorziehen gleich große Töpfe mit nährstoffreicher Erde nehmen.
Ich habe bis voriges Jahr ja auch immer erst direkt bei der Feldübergabe ausgesät. Nachdem es vor 2 Jahren, dann so ewig kalt war und die tw. 3-4 Wochen zum keimen brauchten, habe ich letztes Jahr dann vorgezogen - aber erst irgendwann zw. 15. - 20 April (da ich ja ewig nicht wusste, ob das Feld coronabedingt stattfinden konnte). Für die Melonen war das viel zu spät, die kamen überhaupt nicht in die Pötte - die werde ich wohl mit 1. April aussäen.
Bei Zucchini / Kürbisse bin ich noch am überlegen, ausgesetzt wurden sie zw. 15.-17.5 von der Größe her, hätten sie zwar halbwegs gepasst, aber nach dem einpflanzen haben sie auch ewig nicht weiter gemacht (wobei alle gleich mal stark von Läusen befallen worden sind). Von daher überlege ich, ob sie, wenn sie etwas größer sind, weniger anfällig sind - oder ob sie dann beim Aussetzen erst recht zicken.
Wenn ich Pech habe, ist das Wetter erst nach dem 20.5 Auspflanztauglich.