Nachdem ich hier schon so viele Gärten in allen Variationen bewundern durfte, trau ich mich nun auch mal, das, was einmal Garten werden möchte, hier vorzustellen.
Eingangs muß ich wohl erwähnen, daß es eigentlich der Garten meiner Mama ist, der ursprünglich mehr eine Streuobstwiese war, als sie ihn übernommen hatte. Sie ließ viele alte Obstbäume fällen, die fast keinen Ertrag mehr brachten und so hoch waren, daß man unmöglich das wenige Obst ernten konnte. Man mußte warten, bis es von alleine runterfiel. Das Ergebnis waren Puzzlestücke oder Obstbrei, der in der Wiese klebte. Man war im Herbst ständig am Matsch wegräumen.
Mama pflanzte dann einige Fichten, Thujen und Hibisken; immer schön am Rand entlang, damit man die Wiese "bequem mähen kann" und nichts störend im Weg steht. Mit Blumen oder Gemüseanbau hatte sie eigentlich nichts am Hut.
So blieb es viele Jahre. Als Mama vor ca. 7 Jahren die Arbeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr schaffte, half ich mit, mähte immer brav die Wiese und erledigte die anfallenden Arbeiten immer nach ihren Wünschen.
Seit 3 Jahren mach ich`s nun alleine - so nebenher (GG hilft natürlich). Und plötzlich packte mich der Übermut: Rasenmähen ist ja nun wirklich nicht die Erfüllung aller Gartenwunschträume, sondern meiner Meinung nach eine lästige Nebenarbeit, die eben gemacht werden muß. Also fing ich an - entgegen aller Proteste - Beete anzulegen (mitten in die Wiese!), Blumen zu pflanzen und Gemüse anzubauen. Vor 2 Jahren stellten wir dann ein GWH auf.
Hier nun meine Ausgangssituation: eine langweilige, grüne Einöde.
Eingangs muß ich wohl erwähnen, daß es eigentlich der Garten meiner Mama ist, der ursprünglich mehr eine Streuobstwiese war, als sie ihn übernommen hatte. Sie ließ viele alte Obstbäume fällen, die fast keinen Ertrag mehr brachten und so hoch waren, daß man unmöglich das wenige Obst ernten konnte. Man mußte warten, bis es von alleine runterfiel. Das Ergebnis waren Puzzlestücke oder Obstbrei, der in der Wiese klebte. Man war im Herbst ständig am Matsch wegräumen.
Mama pflanzte dann einige Fichten, Thujen und Hibisken; immer schön am Rand entlang, damit man die Wiese "bequem mähen kann" und nichts störend im Weg steht. Mit Blumen oder Gemüseanbau hatte sie eigentlich nichts am Hut.
So blieb es viele Jahre. Als Mama vor ca. 7 Jahren die Arbeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr schaffte, half ich mit, mähte immer brav die Wiese und erledigte die anfallenden Arbeiten immer nach ihren Wünschen.
Seit 3 Jahren mach ich`s nun alleine - so nebenher (GG hilft natürlich). Und plötzlich packte mich der Übermut: Rasenmähen ist ja nun wirklich nicht die Erfüllung aller Gartenwunschträume, sondern meiner Meinung nach eine lästige Nebenarbeit, die eben gemacht werden muß. Also fing ich an - entgegen aller Proteste - Beete anzulegen (mitten in die Wiese!), Blumen zu pflanzen und Gemüse anzubauen. Vor 2 Jahren stellten wir dann ein GWH auf.
Hier nun meine Ausgangssituation: eine langweilige, grüne Einöde.
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