husati
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- Registriert
- 06. Apr. 2008
- Beiträge
- 11
Guten Morgen,
wir haben im Mai vergangenen Jahres ein Haus gekauft, alt alt alt. Und dazu der nahezu 1000 m2 grosse, warscheinlich noch ältere Garten. Alles hanglagig, heisst, der Ball rollt immer abwärts.
Vieles lesen, Gartengestalter vor Ort haben uns schon darauf vorbereitet, dass im Grunde genommen alles einmal umgekrempelt werden muss. Und, auch dass wir eigentlich professionelle, aber leider nicht bezahlbare Hilfe benötigen würden.
Wir hatten drei Fichten, die mussten da Risikobehaftet im vergangenen Jahr entfernt werden, und die grössten Bäume wurde nach jahrzehntelanger Vernachlässigung gestutzt, damit waren dann auch die ersten tausender für den Garten verbraucht. Nun sollte es weitergehen, ich habe mir ein hausnahes Beet vorgenommen, als "Kleinprojekt". Tatsächlich ist dort mit einem Spaten jedoch gar nichts zu erreichen, es ist zugewuchtert bis in k.A. , 60 cm Tiefe mit Haselnuss, Efeu und anderen Wurzeln . Also, braucht es erneut den Gartenbauer, ... um das mal zu pflügen, Steine neu zu befestigen und ein paar wuchernde Büsche und Bäume rauszumachen... und wieder ein paar tausender weniger.
Meine Frage ist jetzt... sollte ich, sozusagen Beet für Beet vorgehen, oder - zuallererst einmal den ganz grossen Traktor durchfahren lassen ? Der kann uns dann zumindest ein paar Terrassen hinschieben, - eine Hangbefestigung zur Strasse hin in finanziell zur Zeit def. nicht möglich da ich knapp 100 m Grundstücksgrenze zu befestigen hätte.
Hat jemand vielleicht eine Entscheidungshilfe für uns, bzw. ein paar aufbauende Worte an welchem Berg wir anfangen sollten zu klettern
, vielen Dank, freu mich auf Anregungen
wir haben im Mai vergangenen Jahres ein Haus gekauft, alt alt alt. Und dazu der nahezu 1000 m2 grosse, warscheinlich noch ältere Garten. Alles hanglagig, heisst, der Ball rollt immer abwärts.
Vieles lesen, Gartengestalter vor Ort haben uns schon darauf vorbereitet, dass im Grunde genommen alles einmal umgekrempelt werden muss. Und, auch dass wir eigentlich professionelle, aber leider nicht bezahlbare Hilfe benötigen würden.
Wir hatten drei Fichten, die mussten da Risikobehaftet im vergangenen Jahr entfernt werden, und die grössten Bäume wurde nach jahrzehntelanger Vernachlässigung gestutzt, damit waren dann auch die ersten tausender für den Garten verbraucht. Nun sollte es weitergehen, ich habe mir ein hausnahes Beet vorgenommen, als "Kleinprojekt". Tatsächlich ist dort mit einem Spaten jedoch gar nichts zu erreichen, es ist zugewuchtert bis in k.A. , 60 cm Tiefe mit Haselnuss, Efeu und anderen Wurzeln . Also, braucht es erneut den Gartenbauer, ... um das mal zu pflügen, Steine neu zu befestigen und ein paar wuchernde Büsche und Bäume rauszumachen... und wieder ein paar tausender weniger.
Meine Frage ist jetzt... sollte ich, sozusagen Beet für Beet vorgehen, oder - zuallererst einmal den ganz grossen Traktor durchfahren lassen ? Der kann uns dann zumindest ein paar Terrassen hinschieben, - eine Hangbefestigung zur Strasse hin in finanziell zur Zeit def. nicht möglich da ich knapp 100 m Grundstücksgrenze zu befestigen hätte.
Hat jemand vielleicht eine Entscheidungshilfe für uns, bzw. ein paar aufbauende Worte an welchem Berg wir anfangen sollten zu klettern