Gartenarbeiten im Mai

  • Marmande

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    Bei meiner Mutter gibt es seit Kurzem ein Gierschproblem. Sollte es mal nicht mehr regnen, versuche ich es mit Gierschfrei. Wir haben 3 Liter gekauft.
     
  • berggeschrey

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    versuche ich es mit Gierschfrei. Wir haben 3 Liter gekauft.

    ... bringt euch ruhig selber auf dem eigenen Grundstück um ...
    1. Es gibt Veganer weiche Giersch als Salat mögen
    2. Ich habe auf meinen Grundstück auch Ecken wo sich das Unkraut breit macht , aber Gift ....?

    Wir sind im Frühjahr regelmässig im Garten .Am einfachsten lässt sich Giersch eindämmen wenn man ihn wachsen läßt und V O R der Blüte unter der Erdoberfläche abschneidet , - hackt ,- reißt .

    Wer ein Giersch Rezept brauch , ich frage meine Schwiegertochter ...

    Gierschwurzeln lockern den Boden auf , positiv denken ..
     

    Marmande

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    Du solltest erst lesen und dann stänkern. Es handelt sich um das Grundstück meiner Mutter.
    Zusätzlich als Information, es ist ein reiner Ziergarten. Ich werde garantiert keinen Giersch futtern. Morgen gibt's ein Kalbsschnitzel.
     

    mai12

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    Im Frühjahr kommen auch ein paar zarte Girschblätter mit in den Salat, aber ansonsten brauche ich den wirklich auch nicht.
    Und das Girschwurzeln den Boden auflockern ? Ich habe sie als eine Matte kennengelernt, wo nichts durchkommt.
     
  • elis

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    Im Frühjahr kommen auch ein paar zarte Girschblätter mit in den Salat, aber ansonsten brauche ich den wirklich auch nicht.
    Und das Girschwurzeln den Boden auflockern ? Ich habe sie als eine Matte kennengelernt, wo nichts durchkommt.
    Ich habe mir deshalb eine Mörtelwanne voll Giersch gemacht, damit ich immer junge Blätter habe. Wenn die nicht abgeerntet sind, schneide ich sie einfach ab und friere sie ein, dann wachsen neue auf. Der Giersch hat soviel wertvolle Mikronährstoffe, viel mehr wie der Salat, darum habe ich mir das so gemacht.
     

    Golden Lotus

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    Ich habe mir deshalb eine Mörtelwanne voll Giersch gemacht, damit ich immer junge Blätter habe. Wenn die nicht abgeerntet sind, schneide ich sie einfach ab und friere sie ein, dann wachsen neue auf. Der Giersch hat soviel wertvolle Mikronährstoffe, viel mehr wie der Salat, darum habe ich mir das so gemacht.
    @elis
    Da hast du so Recht.
    Salat hat so gut wie keine Vitamine , ist eigentlich nur Füllmaterial.
    Ich mähe auch schon mal über meinen Girsch rüber und mache dann Jauche draus , dann kommen auch wieder frische ginge Blätter.
     

    Tubi

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    Ach, ich jäte lieber Löwenzahn. Der macht die Erde auch schön locker. Ich muss nicht so kleine Wurzeln im Lehmboden suchen und er blüht so schön gelb mit großen Blüten. Meine Gute-Laune-Blumen. 😀
     
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    Rentner

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    Flieder (Syringa vulgaris) um mehr als die Hälfte geköpft:

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    Knuffel

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    Endlich den inneren Schweinehund besiegt heute und rund um den Rasen herum die Mähkante wieder sauber abgestochen.
    Ging dank meinem neuen "Spielzeug" von Fiskars richtig gut.
    Und dabei war ich erst so skeptisch, ob der kürzere Stiel nicht besser gewesen wäre. Ist aber genauso richtig prima ☺️
     

    DanielaK

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    Aus bisschen Schnecken jagen und Erdbeeren sammeln wurde noch eine Runde jäten. Dann überkams mich richtig und ich habe noch den Holunder zurechtgestutzt (wollte die Himbeeren 'fressen') und an der Weide auch noch einen riesen Ast weggesägt.🤣 jetzt liegen überall Äste, ich hab Hunger und bin voller Blattläuse :wunderlich:
    Also ab unter die Dusche, die Äste sind morgen auch noch da. Oder wenns das nächste Mal nicht regnet.
     

    schreberin

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    Staudenstützen aufgestellt, Schnüre gespannt, sämtliche Einmachgläser und Flaschen sortiert und aussirtiert, Tomaten ausgegeizt, Schneckenfallen gefüllt und verteilt.
     

    Rosabelverde

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    Schnecken ins Jenseits schicken, überall Staudenstützen anbringen, die Rosen zum erstenmal ausputzen (bei dem vielen Regen halten die Blüten nicht lange) und gegen Mehltau sprühen, die verblühten Vergissmeinnicht ausreißen (es sind viele und die sind in allen Beeten), Drähte im Hochbeet für die Zuckererbsen anbringen, Gierschblüten abreißen, Katze beim Fliegenfangen fotografieren und sonst noch einiges, das mir grad nicht einfällt.
     

    maticha

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    Wasser treten, Schlamm baden...... dank mehr oder weniger Dauerregen und nur kurze Phasen ohne Regen in denen wir durch den Garten hetzten und nur das aller nötigste erledigen können, macht es irgendwie keinen Spaß
     

    DanielaK

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    Leider hat der viele Regen den Leimring um meine Apfelbäumchen so abgewaschen das sich die Ameisen jetzt krummlachen. Logischerweise sind die Bäumchen jetzt trotzdem von Blattläusen bevölkert. Bei nächster trockener Gelegenheit wird nachgebessert und ein biologisches Mittel gegen Läuse gespritzt. Hätte es nicht so toll Früchte dran, würd ichs sein lassen, aber so will ich es zumindest dezimieren. Mittlerweile gibts ja gute Mittel auf Rapsölbasis. Mache ich nichts,sieht das ganze Bäumchen bis ende Sommer aus als hätte man es wie ein Taschentuch zusammengewurstelt.

    Dies scheint hier ein Läusejahr. Gestern hab ich Holunder und Weide ausgeschnitten und war anschliessend voll mit Blattläusen und deren Rückständen, an Puffbohnen und Mangold habe ich auch schon gesehen. Das es an Holunder und Weide hat ist normal, aber dass diese so auffällig schwarzgefärbte Stiele haben und sogar die Blütendolden voll sind ist dann doch unüblich. Marienkäfer gibts schon auch, aber so viele schaffen die auch nicht😱
     

    Marmande

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    Ich habe bisher 3 große Ameisenbauten im Rasen gefunden. Eineg ist hartnäckig und wurde schon mehrfach mit Streumittel behandelt.
     

    elis

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    Ich habe bisher 3 große Ameisenbauten im Rasen gefunden. Eineg ist hartnäckig und wurde schon mehrfach mit Streumittel behandelt.
    Gieße mal mit Knoblauchtee, dann sind die ganz schnell weg. Das ist kein Gift. Eine Knoblauchknolle klein schneiden, in 1 l 70Grad warmen Wasser einweichen. 48 Stunden stehen lassen, dann stark verdünnt damit gießen. Bei mir steht immer eine Flasche Knoblauchkonzentrat rum, damit ich es habe wenn ich es brauche. Der hilft auch gegen Erdflöhe, Zwiebelfliege, Möhrenfliege usw. Ich gieße da immer mal vorsorglich im Gemüsegarten überall drüber. Da mag sich sogar der Kohlweißling nirgends hinsetzen. Habe so gelacht, wie ich das gesehen habe.
     

    Golden Lotus

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    Gieße mal mit Knoblauchtee, dann sind die ganz schnell weg. Das ist kein Gift. Eine Knoblauchknolle klein schneiden, in 1 l 70Grad warmen Wasser einweichen. 48 Stunden stehen lassen, dann stark verdünnt damit gießen. Bei mir steht immer eine Flasche Knoblauchkonzentrat rum, damit ich es habe wenn ich es brauche. Der hilft auch gegen Erdflöhe, Zwiebelfliege, Möhrenfliege usw. Ich gieße da immer mal vorsorglich im Gemüsegarten überall drüber. Da mag sich sogar der Kohlweißling nirgends hinsetzen. Habe so gelacht, wie ich das gesehen habe.
    @elis
    Danke für den Tip
    Muss ich mir merken und anwenden.
    Bei uns sind auch einige Ameisen da wo sie nicht sein sollen
     

    mahatari

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    Ich habe gestern ein anderes Mittel gegen Schnecken gekauft...ich hatte vergessen daß ich mir irgendwann vorgenommen, nur solches zu kaufen, daß den Erfolg auch sehen läßt....leider hatte ich ein ökologisch umweltfreundliches erwischt, daß die Schnecken sich nur verkriechen läßt...wenn sie sich erholt haben, sind sie alle wieder da....ihre Erfolge sehe ich....Die ersten Schneckenleckerbissen wie Diptam und Rittersporn stehen super da, dann war das alte Korn alle...und nun Dahlientriebe, Tagetes, kleine Zinien...keine Chance. Im Kopfsalat fühlen sich schon erwachsene Schnecken wohl...
    Mich ärgert das unnütze und mehrmaliges Ausbringen von sinnlosen Mitteln...damit tun wir der Natur auch keinen Gefallen...Nur den Hersteller freut es...
    Dasselbe habe ich bei meinen Fliegenstreifen...Neudorff hat irgendwann mal die Rezeptur geändert...und man kauft für noch mehr Geld unwirksame Mittel...die als umweltfreundlich angepriesen werden...Wirklich umweltfreundlich ist dann diese Sachen auch als unwirksam zu kennzeichnen...Man bemerkt ja vieles nicht gleich..der Hinweis "verbesserte Rezeptur"...sollte einem aber zu denken geben...
     

    elis

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    Ja, das funktioniert wirklich super. Habe immer Reserve daheim. Die Ameisen haben mir früher auch so manche Stauden und Gräser besiedelt und dadurch kaputt gemacht. Der Knoblauchtee ist ein altes Hausmittel,kein Gift. Ich habe früher keine Karotten und keine Zwiebel ernten können. Die Karotten gingen auf, auf einmal waren sie weg. Das waren die Erdflöhe. Die Zwiebel bekamen ganz schnell die Zwiebelfliege und sind nicht mehr gewachsen. Jetzt gieße ich gleich zeitig, wenn ich die Beete herrichte im Frühling, den Knoblauchtee drüber und gut ist es. Gieße immer mal sporadisch über alles drüber. Dadurch kann sich auch keine Kohlraupe entwickeln.
     

    elis

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    Ich habe gestern ein anderes Mittel gegen Schnecken gekauft...ich hatte vergessen daß ich mir irgendwann vorgenommen, nur solches zu kaufen, daß den Erfolg auch sehen läßt....leider hatte ich ein ökologisch umweltfreundliches erwischt, daß die Schnecken sich nur verkriechen läßt...wenn sie sich erholt haben, sind sie alle wieder da....ihre Erfolge sehe ich....Die ersten Schneckenleckerbissen wie Diptam und Rittersporn stehen super da, dann war das alte Korn alle...und nun Dahlientriebe, Tagetes, kleine Zinien...keine Chance. Im Kopfsalat fühlen sich schon erwachsene Schnecken wohl...
    Mich ärgert das unnütze und mehrmaliges Ausbringen von sinnlosen Mitteln...damit tun wir der Natur auch keinen Gefallen...Nur den Hersteller freut es...
    Dasselbe habe ich bei meinen Fliegenstreifen...Neudorff hat irgendwann mal die Rezeptur geändert...und man kauft für noch mehr Geld unwirksame Mittel...die als umweltfreundlich angepriesen werden...Wirklich umweltfreundlich ist dann diese Sachen auch als unwirksam zu kennzeichnen...Man bemerkt ja vieles nicht gleich..der Hinweis "verbesserte Rezeptur"...sollte einem aber zu denken geben...
    Ich weiß aus Fachkreisen, dieses Schneckenkorn, das ein Privatgärtner nur noch kaufen kann, ist wirkungslos. Die Landwirte haben noch das was es früher gab mit dem guten Wirkstoff. Ich kenne einen Erwerbsgärtner, der streut im Frühling das Feramol, der schwört da drauf. Wenn die Schnecken das fressen, verhungern sie und dadurch gibts schon viel weniger davon die Schaden anrichten können.
     

    Knuffel

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    Leider hat der viele Regen den Leimring um meine Apfelbäumchen so abgewaschen das sich die Ameisen jetzt krummlachen. Logischerweise sind die Bäumchen jetzt trotzdem von Blattläusen bevölkert. Bei nächster trockener Gelegenheit wird nachgebessert und ein biologisches Mittel gegen Läuse gespritzt. Hätte es nicht so toll Früchte dran, würd ichs sein lassen, aber so will ich es zumindest dezimieren. Mittlerweile gibts ja gute Mittel auf Rapsölbasis. Mache ich nichts,sieht das ganze Bäumchen bis ende Sommer aus als hätte man es wie ein Taschentuch zusammengewurstelt.

    Dies scheint hier ein Läusejahr. Gestern hab ich Holunder und Weide ausgeschnitten und war anschliessend voll mit Blattläusen und deren Rückständen, an Puffbohnen und Mangold habe ich auch schon gesehen. Das es an Holunder und Weide hat ist normal, aber dass diese so auffällig schwarzgefärbte Stiele haben und sogar die Blütendolden voll sind ist dann doch unüblich. Marienkäfer gibts schon auch, aber so viele schaffen die auch nicht😱
    So ist es bei mir auch leider:
    Ganz übel hat die Johannisbeer-Blasenlaus zugeschlagen. Das Bäumchen sieht aus :cry:
    An den beiden Hibisken (besonders an dem rein weißen) konnten oben gar keine neuen Blätter kommen, so schwarz voll saß alles. Dann sind sie an die Gurke und die Zucchini und gestern musste ich die Dahlien spritzen.
    Aber wie massiv auch immer gleich.

    Ich habe bisher 3 große Ameisenbauten im Rasen gefunden. Eineg ist hartnäckig und wurde schon mehrfach mit Streumittel behandelt.
    Wenn wir nur 3 Stück hätten. Und mit dem Gift war ich leider bisher zu vorsichtig, weil wir ja die Katzen haben.
    Gieße mal mit Knoblauchtee, dann sind die ganz schnell weg. Das ist kein Gift. Eine Knoblauchknolle klein schneiden, in 1 l 70Grad warmen Wasser einweichen. 48 Stunden stehen lassen, dann stark verdünnt damit gießen. Bei mir steht immer eine Flasche Knoblauchkonzentrat rum, damit ich es habe wenn ich es brauche. Der hilft auch gegen Erdflöhe, Zwiebelfliege, Möhrenfliege usw. Ich gieße da immer mal vorsorglich im Gemüsegarten überall drüber. Da mag sich sogar der Kohlweißling nirgends hinsetzen. Habe so gelacht, wie ich das gesehen habe.
    Vielen Dank für den Tipp. Das werde ich dann heute Abend gleich mal ansetzen!
     

    Rosabelverde

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    Erinnert sich noch jemand an mein Post von vor 4 Wochen, als bei einer geplanten Pflanzaktion in einem Hochbeet enorm viele Engerlinge zutage kamen?


    Damals hab ich die Massen von Engerlingen rausgesammelt und die neuen Pflanzen (Spitzkohl und Broccoli) mit einem Tag Verspätung eingesetzt.

    So weit so gut: die Kohlpflanzen wuchsen gut an und bauten Blätter. Aber nur ein paar Tage lang. Dann begannen sie zu mickern. Wachstum stoppte, Blätter wurden schlapp, verloren die Farbe und fielen ab. Da ein Pflanzplatz für Freilandgurken gesucht wurde, beschloss ich gestern, die missratenen Kohlpflanzen rauszuwerfen und statt deren die Gurken da reinzusetzen ...

    Dieselbe Geschichte wie vor 4 Wochen: Engerlinge. EngerlingeEngerlingeEngerlinge!!! :eek: In haargenau demselben Hochbeet! Obwohl doch vor 4 Wochen die Erde einen halben Meter tief schon bestens durchsucht war! Heute also neue Jagd und die fertig durchsuchte Erde gleich rausgenommen und in Eimer gefüllt ... da stand also ein Rudel Eimer neben dem halbleeren Hochbeet und 3 Körbchen mit Engerlingen, die vor 4 Wochen noch nicht da waren. So viele wären unmöglich zu übersehen gewesen.

    Hier die letzte Portion, die beiden anderen sind schon in den Vogelhäusern:

    2024tr14.jpg


    Irgendwann konnte man nicht tiefer buddeln, ohne kopfüber ins Hochbeet zu kippen. Hab ein Netz als Barriere reingelegt (ein Fenster-Fliegengitter) und die Erde wieder reingeschüttet plus 1 Sack neue dazu. Und endlich die Gurkenpflanzen eingesetzt.

    Alles in allem hab ich in den beiden Aktionen vom April und von heute mehrere hundert Engerlinge rausgeholt, etwa die 7- bis 8-fache Menge dessen, was ihr auf dem Bild seht.

    Und ich bin aufs schwerste verwundert. Solche Massen in einem Hochbeet hätte ich nie für möglich gehalten. o_O
    Hätte ich vermutlich auch niemandem geglaubt, der mir das erzählt hätte.

    Muss ich in vier Wochen mit einem weiteren Engerlingtsunami rechnen? Hält mein Netz die Wurzelnager-Wühlbande unten?

    Bin arg gespannt, ob die Gurkenpflanzerei überhaupt Erfolg haben wird.
     

    Rosabelverde

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    Und mit dem Gift war ich leider bisher zu vorsichtig, weil wir ja die Katzen haben.
    Genau, ich hab das auch nur sehr zaghaft angewendet; vermutlich deshalb hatte es keine Wirkung. Die Wirkung von Knoblauch auf Ameisen (und anderes kleines Gesindel) kannte ich da noch nicht, sonst hätte ich das natürlich eher ausprobiert.

    Meine schwarze Johannisbeere war 2023 zum erstenmal seit Jahren läusefrei, als mitten im Strauch eine Knoblauchsrauke zu wachsen begann: plötzlich kamen keine Ameisen mehr. Vielleicht war das reiner Zufall, aber vielleicht wirkt diese Pflanze tatsächlich ähnlich ameisenvertreibend wie echter Knoblauch.

    Eigentlich wollte ich genau das in diesem Jahr testen, aber die Johannisbeerblüten fielen dem Spätfrost zum Opfer, und Ameisen und Läuse blieben von selbst aus. (Nur in diesem Strauch, wohlgemerkt. Auf Holunder und Rosen ist die Ameisen-Läuse-Kombi durchaus aktiv. Die werden demnächst mit Knoblauchtee besprüht. Bin sehr gespannt darauf, wie die das finden.)
     

    Golden Lotus

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    Erinnert sich noch jemand an mein Post von vor 4 Wochen, als bei einer geplanten Pflanzaktion in einem Hochbeet enorm viele Engerlinge zutage kamen?


    Damals hab ich die Massen von Engerlingen rausgesammelt und die neuen Pflanzen (Spitzkohl und Broccoli) mit einem Tag Verspätung eingesetzt.

    So weit so gut: die Kohlpflanzen wuchsen gut an und bauten Blätter. Aber nur ein paar Tage lang. Dann begannen sie zu mickern. Wachstum stoppte, Blätter wurden schlapp, verloren die Farbe und fielen ab. Da ein Pflanzplatz für Freilandgurken gesucht wurde, beschloss ich gestern, die missratenen Kohlpflanzen rauszuwerfen und statt deren die Gurken da reinzusetzen ...

    Dieselbe Geschichte wie vor 4 Wochen: Engerlinge. EngerlingeEngerlingeEngerlinge!!! :eek: In haargenau demselben Hochbeet! Obwohl doch vor 4 Wochen die Erde einen halben Meter tief schon bestens durchsucht war! Heute also neue Jagd und die fertig durchsuchte Erde gleich rausgenommen und in Eimer gefüllt ... da stand also ein Rudel Eimer neben dem halbleeren Hochbeet und 3 Körbchen mit Engerlingen, die vor 4 Wochen noch nicht da waren. So viele wären unmöglich zu übersehen gewesen.

    Hier die letzte Portion, die beiden anderen sind schon in den Vogelhäusern:

    Anhang anzeigen 771071

    Irgendwann konnte man nicht tiefer buddeln, ohne kopfüber ins Hochbeet zu kippen. Hab ein Netz als Barriere reingelegt (ein Fenster-Fliegengitter) und die Erde wieder reingeschüttet plus 1 Sack neue dazu. Und endlich die Gurkenpflanzen eingesetzt.

    Alles in allem hab ich in den beiden Aktionen vom April und von heute mehrere hundert Engerlinge rausgeholt, etwa die 7- bis 8-fache Menge dessen, was ihr auf dem Bild seht.

    Und ich bin aufs schwerste verwundert. Solche Massen in einem Hochbeet hätte ich nie für möglich gehalten. o_O
    Hätte ich vermutlich auch niemandem geglaubt, der mir das erzählt hätte.

    Muss ich in vier Wochen mit einem weiteren Engerlingtsunami rechnen? Hält mein Netz die Wurzelnager-Wühlbande unten?

    Bin arg gespannt, ob die Gurkenpflanzerei überhaupt Erfolg haben wird.
    @Rosabelverde
    Das ist echt crass 😱
    Ich habe auch einige Engerlinge gesammelt, aber soviele , das übertrifft alles.
    Ich wünsche deinen Gurken gutes gedeihen .
    Das mit dem Fliegengitter ist eine gute Idee, fressen die Engerlinge hoffentlich nicht👍
     

    Golden Lotus

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    Gestern haben wir am Pool die Bananenecke schick gemacht.
    Einen großen Topf mit Cannas dazu gestellt, den habe ich erstmal mit einem Netz geschützt, denn die Schnecken haben bei einer Pflanze schon die spitzen gekappt.
    Duftgeranien und meine kleinen Lorbeer, die noch schönere Töpfe bekommen stehen auch mit dabei
    IMG_20240528_202916.jpgIMG_20240528_202929.jpg
    Und unsere Grillterrasse haben wir sauber gemacht und etwas Dach gespannt
     

    Rentner

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    Bei einigen japanischen Ahornen gab es einen Teilblattschnitt.

    hpr9o2pp.png
     

    Rosabelverde

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    Das mit dem Fliegengitter ist eine gute Idee, fressen die Engerlinge hoffentlich nicht👍
    Dabei weiß ich nichtmal, ob die Engerlinge (wahrscheinlich Rosenkäfer) von unten kommen. Wenn ja, wären sie durch das Netz gehindert, nach oben zu krabbeln. Aber dass so viele neue Engerlinge da waren, von denen vor 4 Wochen noch nichts zu sehen war, bringe ich damit nicht in Einklang. Ich versteh zu wenig von diesen Tierchen, denn bisher gab es solche Massen nicht.

    Hihi, Bananenecke! Ich fragte mich, was das sein könnte, denn am Handy sieht man Fotos ja oft nur sehr ungenau. Jetzt am Compi hat sich das Rätsel natürlich schnell gelöst. ;)
    Bei einigen japanischen Ahornen gab es einen Teilblattschnitt.
    Gab es vergilbende Blätter, dass du sie schneiden musstest?
     

    elis

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    Erinnert sich noch jemand an mein Post von vor 4 Wochen, als bei einer geplanten Pflanzaktion in einem Hochbeet enorm viele Engerlinge zutage kamen?


    Damals hab ich die Massen von Engerlingen rausgesammelt und die neuen Pflanzen (Spitzkohl und Broccoli) mit einem Tag Verspätung eingesetzt.

    So weit so gut: die Kohlpflanzen wuchsen gut an und bauten Blätter. Aber nur ein paar Tage lang. Dann begannen sie zu mickern. Wachstum stoppte, Blätter wurden schlapp, verloren die Farbe und fielen ab. Da ein Pflanzplatz für Freilandgurken gesucht wurde, beschloss ich gestern, die missratenen Kohlpflanzen rauszuwerfen und statt deren die Gurken da reinzusetzen ...

    Dieselbe Geschichte wie vor 4 Wochen: Engerlinge. EngerlingeEngerlingeEngerlinge!!! :eek: In haargenau demselben Hochbeet! Obwohl doch vor 4 Wochen die Erde einen halben Meter tief schon bestens durchsucht war! Heute also neue Jagd und die fertig durchsuchte Erde gleich rausgenommen und in Eimer gefüllt ... da stand also ein Rudel Eimer neben dem halbleeren Hochbeet und 3 Körbchen mit Engerlingen, die vor 4 Wochen noch nicht da waren. So viele wären unmöglich zu übersehen gewesen.

    Hier die letzte Portion, die beiden anderen sind schon in den Vogelhäusern:

    Anhang anzeigen 771071

    Irgendwann konnte man nicht tiefer buddeln, ohne kopfüber ins Hochbeet zu kippen. Hab ein Netz als Barriere reingelegt (ein Fenster-Fliegengitter) und die Erde wieder reingeschüttet plus 1 Sack neue dazu. Und endlich die Gurkenpflanzen eingesetzt.

    Alles in allem hab ich in den beiden Aktionen vom April und von heute mehrere hundert Engerlinge rausgeholt, etwa die 7- bis 8-fache Menge dessen, was ihr auf dem Bild seht.

    Und ich bin aufs schwerste verwundert. Solche Massen in einem Hochbeet hätte ich nie für möglich gehalten. o_O
    Hätte ich vermutlich auch niemandem geglaubt, der mir das erzählt hätte.

    Muss ich in vier Wochen mit einem weiteren Engerlingtsunami rechnen? Hält mein Netz die Wurzelnager-Wühlbande unten?

    Bin arg gespannt, ob die Gurkenpflanzerei überhaupt Erfolg haben wird.

    Oh, das ist ja heftig. Schau mal was für Engerlinge das sind ob sie überhaupt andere Pflanzen schädigen.

     

    Golden Lotus

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    Hihi, Bananenecke! Ich fragte mich, was das sein könnte, denn am Handy sieht man Fotos ja oft nur sehr ungenau. Jetzt am Compi hat sich das Rätsel natürlich schnell gelöst. ;)
    @Rosabelverde
    Ja genau😅
    Die kleinen Bananenpflanzen die jetzt alle schön sprießen, die waren zugewuchert mit Girsch, den haben wir dort entfernt, der Boden ist jetzt super locker und ich habe gleich eine leckere Girschblüten Würzpaste gemacht😉
    Beitrag ist bei den Selbstversorgern drin👍
     

    Rosabelverde

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    Schau mal was für Engerlinge das sind
    Sehr wahrscheinlich Rosenkäfer-Engerlinge, Elis. Angeblich sind die ja nicht schädlich für Pflanzen und leben hauptsächlich im Kompost. Wär schön, wenn das so wäre. Aber da sie in extremen Mengen vorkommen, haben sie ja gar nichts anderes zum Fressen als Pflanzenwurzeln. Und angefressen waren die Wurzeln der Kohlpflänzchen auf jeden Fall.
     
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