Gartenarbeit im Februar

Ich habe das erste kleine Beet fertig "geputzt" und anfällige Stauden wie Diptam, Rittersporrn und Taglilien dünnflächig mit Schneckenkorn versorgt....die ersten Triebspitzen waren schon angeknabbert...wehret den Anfängen...Auch die Primeln bekommen was ab, dort gibt es schon Fraßlöcher...
Ich habe eine Kompostmiete angelegt...wenn die Kompostboxen leer gemacht werden, dann wird umgelagert...Aber für die "schwere Arbeit" muß sich erstmal jemand finden...
 
  • Hab die Kletterhortensie weiter stabilisiert, damit sie wieder die Wand hochwächst. Letzten Sommer war sie von der Wand gefallen und hat dabei einen der beiden Hauptstämme verloren. Der Überlebende wuchs fast waagerecht und wird inzwischen immer mal wieder hochgezogen und neu angebunden, damit er in die richtige Richtung kommt. Das geht langsamer als gedacht, aber mal sehen, wer mehr Geduld hat, die Pflanze oder ich.

    Zusätzlich zum Neuanbinden hat sie auch noch 2 hölzerne Stützpfähle bekommen.

    Aus dem Nachbargarten 2 wegen Platzmangel aussortierte Sträucher bekommen, 1 Stachelbeere und 1 Johannisbeere, und eingepflanzt.
     
    Ich überlege mir gerade, ob ich die Geranien und Dahlien raus in den Pavillon am Haus stellen soll. Mir scheint, sie lechzen nach Frischluft und Wasser im frostfreien Anbau. Es wird zwar noch -1 in der Nacht, aber im Pavillon liesse sich da wohl was machen.

    Heute ist noch Sonntag und Fasnacht angesagt, aber die nächsten 2 Tage wird man mich voraussichtlich im Garten finden: Schauen was noch geschnitten werden muss (Gräser, Stauden z.B. ), wischen, Winterschutz vom Pavillon wegmontieren (GG hat den montiert obwohl ER ja kaum da war im Winter), Dünger schmeiss ich wohl auch gleich noch hin wenn ich schon 2 Tage lang wüten kann... mehr wird wohl nicht reichen. Gemüsegarten lasse ich wohl noch sein,sonst komme uch zu sehr in Fahrt da😆
     
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