Gartenarbeit als Therapie, was haltet ihr davon

Hallo Freilicht!

Ja,das mit den Tieren ist sicher eine gute Idee.Konnte nicht alles anführen,was wir so alles hatten.Würde den Rahmen hier sprengen.
Hasen,Hühner,Enten,2 Ziegen,Vögel..........
Bei den Tieren muß aber auch die Pflege gewährleistet sein.Nur mit den Bewohnern ist das nicht zu machen.Es braucht einen"Zuständigen" der sich um sie kümmert.Auch Tierarztkosten sind zu berücksichtigen!
In einem Heim ist es eben wichtig,dass alle an einem Strang ziehen.Ich meine damit,dass das Personal das mitträgt.Nicht die Bewohner in den Gang setzen(da weniger Arbeit),sondern eben sich dafür Zeit nehmen die Menschen in den Garten zu führen und zu begleiten(das kostet Zeit).
Ich hoffe,dass dir das gut gelingen wird!
LG iris
 
  • Hallo ihr Lieben,
    Ich bin schon wieder andauern im Vollstress, aber jetzt wollte ich mal kurz wieder Bescheid geben.
    Wir haben jetzt Sulmtaler Hühner (Ein ehemaliger Politiker musste seinen Bestand aufgeben und wir konnten ihn 1:1 übernehmen mit dem Versprechen uns gut zu kümmern)! Das ist eine alte österreichische Rasse, die vom Aussterben bedroht ist. Allen gefällt es, dass man so auch einen Beitrag zum Erhalt eines Stückes Kultur macht und es macht richtig Spaß zu den Hühner zu gehen.
    Natürlich mache ich die ganze Arbeit mit Ausmisten und so, wäre ja auch unhygienisch, aber Eier abheben und füttern wird ganz gewissenhaft und wie selbstverständlich von einem ganz netten Paar täglich erledigt. Wirklich schön wie sie an den Hühnern hängen.
    Jetzt liegt es nahe auch andere Tierrassen die bedroht sind anzusachaffen, weil das irgendwie mehr Freude macht und sogar Nutzen hat.
    Was das Gärtnerische betrifft ist noch nichts, weil noch Schnee liegt, aber ich bin nocgh ganz fest am planen. Die Leute haben schon Ableger von Verwnadten organisiert die dann im Frühling eindrudeln werden! Total nett. Bin mal gespannt was man daraus machen kann. :-D

    lg
     
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