Hallo Allesamt,
Ich finde das Thema "Gärtnern als Therapie" sehr interessant. Während meiner Ausbildung habe ich mich eine Zeit lang nebenbei damit beschäftigt, dann kamen aber die Kinder dazwischen. Ich hatte keine Zeit mehr mich darum zu kümmern.
Aber nun ist es mir in letzter Zeit so gegangen, dass ich zufällig dauernd auf Dinge gestoßen bin, die mit Gartentherapie zusammenhängen. Ich schalte den Fernseher ein und es wird eine Sendung gezeigt in der Rollstuhlfahrer in einem behindertengerechten Garten einen Geburtstag feiern. Ich fahre Auto und im Radio kommt eine Sendung über ein Altersheim in dem die Heimbewohner mit den Pflegern gärtnern. Eine Freundin erzählt mir im Kindergarten wollen sie nach den Ferien einen Kräutergarten mit den Kindern anlegen.
Ja und ich erinnere mich an ein Garten- Buch, dass ich vor Wochen gelesen habe, in dem der Autor selber davon berichtet wie das Gärtnern ihm geholfen hat. (Hören was der Garten sagt von Robert Höck ) Er ist erst 21 Jahre alt und hat schon die Erfahrung gemacht, dass ihm das Gärtnern mehr Selbstbewusstsein gegeben hat und ihm gezeigt hat, wie man mit den Höhen und Tiefen des Lebens umgeht. (Wenn man so jung ein Garten- Buch schreibt muss das wohl stimmen, denn das kann nicht jeder einfach so)
Jedenfalls was ich meine ist: Kennt ihr das auch? Man vergisst ein Thema und dann plötzlich läuft es einem dauernd über dem Weg! Man stolpert förmlich darüber.
Ich weis jetzt, ich möchte in der Zukunft mit Menschen und Theraspiegärten arbeiten.
Sobald die Kinder aus dem Gröbsten raus sind. Jetzt habe ich Zeit um Erfahrungen und Ideen zu sammeln.
Wie steht ihr zu dem Thema. Was sind eure Erfahrungen? Bin schon ganz neugierig.
Mit freundlichen Grüßen,
Sonja
Ich finde das Thema "Gärtnern als Therapie" sehr interessant. Während meiner Ausbildung habe ich mich eine Zeit lang nebenbei damit beschäftigt, dann kamen aber die Kinder dazwischen. Ich hatte keine Zeit mehr mich darum zu kümmern.
Aber nun ist es mir in letzter Zeit so gegangen, dass ich zufällig dauernd auf Dinge gestoßen bin, die mit Gartentherapie zusammenhängen. Ich schalte den Fernseher ein und es wird eine Sendung gezeigt in der Rollstuhlfahrer in einem behindertengerechten Garten einen Geburtstag feiern. Ich fahre Auto und im Radio kommt eine Sendung über ein Altersheim in dem die Heimbewohner mit den Pflegern gärtnern. Eine Freundin erzählt mir im Kindergarten wollen sie nach den Ferien einen Kräutergarten mit den Kindern anlegen.
Ja und ich erinnere mich an ein Garten- Buch, dass ich vor Wochen gelesen habe, in dem der Autor selber davon berichtet wie das Gärtnern ihm geholfen hat. (Hören was der Garten sagt von Robert Höck ) Er ist erst 21 Jahre alt und hat schon die Erfahrung gemacht, dass ihm das Gärtnern mehr Selbstbewusstsein gegeben hat und ihm gezeigt hat, wie man mit den Höhen und Tiefen des Lebens umgeht. (Wenn man so jung ein Garten- Buch schreibt muss das wohl stimmen, denn das kann nicht jeder einfach so)
Jedenfalls was ich meine ist: Kennt ihr das auch? Man vergisst ein Thema und dann plötzlich läuft es einem dauernd über dem Weg! Man stolpert förmlich darüber.
Ich weis jetzt, ich möchte in der Zukunft mit Menschen und Theraspiegärten arbeiten.
Sobald die Kinder aus dem Gröbsten raus sind. Jetzt habe ich Zeit um Erfahrungen und Ideen zu sammeln.
Wie steht ihr zu dem Thema. Was sind eure Erfahrungen? Bin schon ganz neugierig.
Mit freundlichen Grüßen,
Sonja
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