Gänseblümchen im Rasen

In der Tat siehst du einiges verkehrt.
Gänseblümchenhonig von deiner Wiese könntest du mir schicken. Ich bezahle gut.
Honigbienen fliegen wohl auf Klee aber nicht auf Gänseblümchen .Aus genau diesem Grund sind viele meiner Kunden Eltern von Kleinkindern , die ihre Kinder vor Bienenstichen schützen wollen.
Gemüse und sehr viele Pflanzen sind Windbestäuber oder Selbstbestäuber.


Sorry, ich hatte nichts von GaensebluemchenHONIG geschrieben.
Ich hab hier einen Naturrasen, da darf alles wachsen,
Zum Teil haben wir auch Deichrasensamen dazwischen, also recht robust.
Ab und an kann auch mal eine Distel dazwischen sein ...
Auf was ich mal (leider) getreten hab, waren Hummeln, aber noch nie eine Biene.
Sohnemann ist hier fast 18 Jahre rumgelaufen, als Kleiner meist barfuss,
hatte aber nie Aerger mit Bienenstichen.
Zu Selbstbestaeubern, aehm, wie koennen sich Tommis selber bestaeuben,
oder auch ein einzelner Apfelbaum ?
Na gut, ich lasse evtl. noch Bestaeubung von Hummeln zu ...
aber , dass Tommis sich selbst bestaeuben, davon hab ich noch nix gehoert.
 
  • Roggen:Fremdbestäuber durch Wind.
    Weizen,Gerste,Hafer :Selbstbestäuber
    Von Tommis habe ich nichts geschrieben. Ich vermute es klappt nicht mit Blütenstaub, hier muß Sperma her.
     
    Wenn ihr mit Tommis Tomaten meint, habe ich das anders gelesen.

    Die sollen sich, mit Hilfe des Windes, selbst bestäuben.
     
  • Entschuldige bitte aber ich hab deinen bewölkten Beitrag nicht verstanden. :confused:
    Was hat Rasendoktor gewaltig verpasst?
     
    Wolke1 du bist anscheinend auf wolke7.
    Du bist gegen alles was Menschen oder Tiere tötet oder schädigt. Gut so.

    Aber fährst du Auto ? Bus? Oder fliegst du in den Urlaub ? Wenn ja, verstößt du allein damit schon gegen deine plakative Aussage!!
    Auch im täglichen Leben verstößt du regelmäßig zwangsläufig gegen deine Grundsätze.
    Ich respektiere jeden der sich für den Erhalt der Umwelt ehrlich einsetzt.
    Aber diejenigen die schon fast der Heiligenschein drückt, sind für mich nicht akzeptabel.
     
  • Alle Rasenherbizide sind Bienenungefährlich sonst würden sie nicht amtlich zugelassen.
    .
    Ein hier im Forum sehr bekannter und erfolgreicher Imker hat hier mal ausgeführt, dass Gift die Zulassung als "nicht beinengefährlich" erhält wenn von hundert Bienen lediglich einundfünfzig überleben...
    Die neunundvierzig daran verreckten fallen dann als Kollateralschaden hintenüber.:rolleyes:
     
    Nun zum 56.mal. Deine häufigen Falschmeldungen zu diesemThema werden durch regelmäßige Wiederholungen nicht wahrer.
    Es ist schlichtweg völliger Quatsch.
    Wenn es so währe, gebe es nach einer Anwendung von Banvel einen Bienentot von 49%.
    Sag mir mal warum z.B Banvel zweimal im Abstand von 6 Wochen amtlich zugelassen ist .49% Tot auch beim zweiten Mal. Nach meiner Rechnung wären allein durch Banvel in einem Jahr in dieser Gegend 75% der Bienen hingemeuchelt.


    Wie oft muß man dir noch erklären ,das diese Behauptung völliger Schwachsinn ist.
    Du machst dieses Forum wieder mal zur Kasperbude.
    Das traurige ist, daß dieses nur ein einzige von deinem scheinbar unerschöpflichen Vorrat an Horror - Falschmeldungen ist.

    Scheinbar ist dein Ziel auf teufelkommraus Leute mit Falschmeldungen zu manipulieren.

    Sorry,aber es mußte mal wieder gesagt werden .
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Wenn Du aufmerksam gelesen hättest wäre Dir aufgefallen, dass ich lediglich von der Zulassung geschrieben habe, nicht davon dass von Banvel M 49% der Bienen sterben...:rolleyes:

    Und einem Imker glaube ich nun mal mehr als jemandem der nach eigenen Angaben täglich bis zu 5000 qm Fläche mit Pestiziden verseucht und damit sein Geld verdient...
     
    Außerdem gab`s zu diesem Thema schon einige
    Dokumentationen im TV.
    Sollte man sich vielleicht mal ansehen!

    Nicht alles was amtlich zugelassen wurde, ist harmlos!



    LG Katzenfee
     
  • Dreimal im Fernsehen gesendet gilt als gesetzte Wahrheit. Wissenschaftler werden nicht gefragt oder deren Aussagen auf 25 Sekunden ,die gerade ins Bild passen, gekürzt..

    Die "Fachkompetenz" liefern Spendensammelvereine mi passendem Bildmaterial,wie man manchmal kleinformatisch am Bildrand erkennen kann.
     
  • Die TE ist jetzt sicher über unseren Diskussionsstil schockiert
    04_13_013.gif
     
    Ja genau, es geht um die Zulassung und dort um den Labortest. Dabei wird die maximale Dosierung des Mittels den Bienen oral zugeführt. Wenn trotzdem die Hälfte überlebt, kann das Mittel als nicht bienengefährlich eingestuft werden. Das solche Testverfahren mit der Realität und der Praxis nichts zu tun haben, ist Dir hoffentlich bewusst. Von daher ist das eine völlig aus dem Zusammenhang gerissene und polemische Äußerung, die einzig dazu geeignet ist, zu verunsichern bzw. im schlechtesten Fall zu hetzen. :mad:
     
    Immer wieder das selbe, will einer große Unkrautmengen loswerden und zieht Spritzmittel in Betracht, so wird er umgehend gesteinigt.
    Anstatt dass man auf eine bedachte, vernünftige Art darauf hinweist, sinnvoll und nicht gedankenlos mit Herbiziden umzugehen.
    Wenn jemand beschließt, KEINE bunte Wiese, sondern einen einigermaßen ordentlichen Rasen zu besitzen, dann darf er das, oder nicht? Auch eine Blumenwiese ist schön, keine Frage, aber nicht jeder möchte das. Was ist daran so schwer zu verstehen?

    Ein bisserl Toleranz und ein vernünftiger Umgangston wäre manchmal nicht verkehrt.
     
    Wie so ein Zulassungsverfahren bei der Bewertung der Bienengefährlichkeit aussieht kann hier ausführlich nachgelesen werden: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1365-2338.2010.02418.x/full

    Wenn die Bienen bei diesen Tests in der Mehrzahl der Bienen eine direkte Applikation oder eine orale Aufnahme mit einer hohen Dosis überleben, wird es für Bienen im Alltag wohl kaum noch eine Rolle spielen. Die Zulassungsverfahren sind schon gut durchdacht, die haben Experten erstellt.
     
    Wie so ein Zulassungsverfahren bei der Bewertung der Bienengefährlichkeit aussieht kann hier ausführlich nachgelesen werden: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1365-2338.2010.02418.x/full

    Wenn die Bienen bei diesen Tests in der Mehrzahl der Bienen eine direkte Applikation oder eine orale Aufnahme mit einer hohen Dosis überleben, wird es für Bienen im Alltag wohl kaum noch eine Rolle spielen. Die Zulassungsverfahren sind schon gut durchdacht, die haben Experten erstellt.


    Tja, diejenigen, die die englische Sprache nicht so fliessend beherrschen,
    die fragen einfach mal 'nen Imker, was er dazu zu sagen hat.
     
    Diejenigen nehmen den Google-Übersetzer und können so das ganze halbwegs verstehen (ist eigentlich sogar ganz gut verständlich): https://translate.google.com/transl...com/doi/10.1111/j.1365-2338.2010.02418.x/full

    Neutrale Informationen sind die besten, die man bei solchen polarisierenden Themen erhalten kann.


    Dankeschoen fuer die Uebersetzung.
    Aber ich bleib lieber bei den Informationen meiner, aus der Umgebung stammenden Imker.
    Die koennen ihre Voelker und deren "Gesundheit" vor Ort am besten beurteilen.
    Und ich bleib meinen Gaensebluemchen, Kleeblumen und Loewenzahn im Rasen.
     
    Genau - und Chemtrails verseuchen die Luft, Urkost ist die einzigst sinnvolle Lebensform und Homöopathie ist der modernen Medizin überlegen.

    ... dann glauben wir das halt auch noch.



    Man hat ja bis heute noch nicht mal erforscht, ob es gesund ist mit dem ICE 200 km/h oder mehr zu fahren. Es könnte schädlich sein.


    OMMMMMMMMMM!
     
  • Zurück
    Oben Unten