Experiment: Garten gemeinsam bewirtschaften

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Hohenlohe
Hallo
Dieses Jahr starte ich ein neues Experiment.

Unsere neuen Mieter sind sehr an einem Nutzgarten interessiert.
Ich selber kann wegen meinem Rücken bestimmte Aufgaben gar nicht oder nur sehr schwierig ausführen.

Der Plan: 2 Familien bewirtschaften den 1000qm großen Obst- und Gemüsegartn gemeinsam.

Samen, Pflanzen, Werkzeuge etc kommen fast ausschließlich von mir, die zweite Familie hat dafür mehr helfende Hände aber noch weniger Geld als ich. Ferner stelle ich auch meine 2 GWH, mein Hochbeet, meine Zisterne, meinen hochwertigen Gartenboden, meine 20 Obstbäume und meine Erfahrung zur Verfügung.

Bei der Auswahl der angebauten PFlanzen haben beide Familien das Recht zur gleichbereichtigen Miteintscheidung. Nur bei langfritigen Gartenprojekten (z.B. Spargelanbau) behalte ich mir das letzte Recht der Entscheidung vor, da ich noch nicht weiß wie lange so eine Partnerschaft im Garten gut gehen kann.

In der Regel wirft der Garten mehr Ertrag ab als 2 Familien essen können. Sollte dennoch das ein oder andere knapp sein (z.B. meine Heidelbeeren) wird brüderlich geteilt.

Was haltet ihr von solch einer Gartengemeinschaft?
 
  • Hallo Tomash,
    so wie Du das denkst, geht es bestimmt schief, denn jeder möchte irgendwann nach
    seinen Ideen die Gartenarbeit ( Pflanzung, Sorten usw. ) durchführen.
    Warum teilt Ihr den Garten nicht einfach in zwei Hälften auf, und jeder kann seinen
    Teil bewirtschaften, wie er will !
    Wenn dann Einer dem Anderen helfen will, ist das auch okay, aber jeder kann sich auch in seine Gartenhälfte zurück ziehen.
     
  • Der Garten ist geteilt (für den Notfall).

    In dem Falle dass es schief geht bleiben die GWH'S Hochbeet Zisterne Bäume etc auf meiner Seite und die Unkrautwiese auf seiner Seite. (So steht es im Mietvertrag) All zuviel zu verlieren habe ich demnach nicht.

    Jede Seite kann die Vereinbarung der gemeinsamen Nutzung lösen.

    Der Garten ist so groß und so ertragreich, dass es mir letztes Jahr sogar schwer gefallen ist alles überschüssige zu verschenken. Hört sich blöd an - ist aber so.
    Immer wenn ich was verschenkt habe will der beschenkte auch noch ein Schwätchen halten .... das heißt verschenken kostet zuviel Zeit. Bei dieser Lösung gewinne ich Zeit, dafür opfere ich auch gerne ein paar Heidelbeeren und co.

    Natürlich darf der Mieter ab der nächsten Gartensaison auch mitentscheiden was angebaut wird. Für dieses Jahr ist der Plan allerdings bereits gemacht. Ich habe jedoch seinen Bedürfnissen gerecht bereits scharfe Chilies, Tomaten, Erbsen etc angebaut.

    Nur um mal Zahlen zu nennen
    70 Tomatenpflanzen
    40 Chilies / Paprikas
    50 Melonenpflanzen
    20 Obstbäume
    100 Erbsenpflanzen
    ....
    Das reicht locker für 2 Familien

    Auch im Winter soll eine gemeinsame Erdmiete für "frisches" Gemüse sorgen.

    Ich teile grundsätzlich deine Bedenken aber da beide Seiten daran nur gewinnen können besteht zumindest die Chance, dass es gut gehen kann.
     
  • Viel Erfolg für dein bzw. "euer" Projekt.

    Ich könnte meinen Garten auch nicht teilen... Zumindest nicht auf diese Art und Weise, wie du es machst... Also "brüderlich" Teilen...

    Für mich käme beispielsweise in Frage Hilfe gegen Obst/Gemüse zu tauschen, dann jedoch gezielt, also beispielsweise bei der Obstbaumernte... Ganz nach dem Motto: "Nächsten Samstag wird geerntet, wer hilft bekommt 2 kg Obst pro Stunde" oder so ;) Oder- wie ich es in den letzten Jahren gemacht habe, wer, wenn ich im Urlaub bin, meinen Garten wässert, darf das Gemüse ernten und behalten, welches in dieser Zeit reift wurde...

    Damit so ein Projekt klappt, wie du es dir vorstellst, muss schon eine art Freundschaft/Grundvertrauen vorhanden sein... Sonst könnte es passieren, dass sich Jemand benachteiligt fühlt...
    Auch über die Frage, "was ist, wenn etwas kaputt geht", sollte im Vorfeld gesprochen worden sein...

    Bin auf jeden Fall gespannt, wie es bei euch klappt.
    Liebe Grüße, viel Erfolg und gutes Gelingen!
     
    Gutes Projekt! Es sollte überhaupt viel mehr gemeinsam gemacht werden.
    Kommt natürlich immer auf die Leute drauf an, die beteiligt sind.
    Wir leben generell viel zu vereinzelt und jeder Ansatz wieder mehr Gemeinschaft zu leben, ist ein Schritt in die richtige Richtung.
    1+1= 2 rein mathematisch, aber bei Menschen die zusammenhalten kommt oftmals mehr dabei raus... :eek:
     
  • Die neuen Mieter sind eingezogen.

    Ich habe den ersten Schritt gemacht und habe etwas beim Umzug geholfen .

    Im Gegenzug hatte ich bereits die erste kleine Hilfe im Garten, aber natürlich hat der Einzug im Moment vorrang und insofern bin ich natürlich im Moment noch alleine im Garten.

    Bislang ist alles Bestens.
     
    Hi Thomas,
    tolles Projekt, tolle Herangehensweise!
    Ich bin überzeugt davon, sofern alle Beteiligten wirklich wollen, werdet ihr ein Granaten-Gartenjahr haben!
    SO sollte es Schule machen, dann wäre es schon ein ganz Teil friedlicher & freundlicher auf diesem Planeten... und nicht nur im garten!
    Ohne Dir Deinen thread hier zerreden zu wollen.... Stickwort "Mehrgenerationenhaus", geht in die gleiche Richtung. Ich selber hatte die Ehre & Freude eines kennenlernen zu dürfen, auch dort klappt es wirklich gut. Vll. noch ein wenig ungewohnt, aber wenn alle Beteiligten wirklich wollen, klappt das!
    Eurer Gartengemeinschaft toi, toi, toi... und bitte weiter berichten, gern auch bebildert!
     
    Einerseits gute Idee und ich hoffe für dich das die neuen Nachbarn so fair und Tolerant sind das es gut geht.:)
     
  • Dann halt neuen Mieter.........ich entschuldige mich vielmals bei dir .

    Gehts dir gut ?
     
  • Möchtest du mir nicht die Bude vermieten? xD

    Es kann schief gehen, muss aber nicht. Ich finde es spannend und wieso nicht? Du musst halt damit rechnen, dass die Gegenseite vllt nicht soviel Herz und Lust investiert, wie du.. aber man wird es nur rausfinden, wenn man es wagt :)
     
    ... du kommst zu spät:)

    Es stimmt schon, daß mein Angebot sehr großzügig ist. Ich habe mal so überschlagsmäßig zusammengerechnet, was das Anlegen und aubauen des Gartens bislang gekostet hat und kam dabei auf 20 Tausend Euro.

    10 Tausend für breite Gemüse Terasse anlegen
    4 Tausend für die Riesenzisterne mit Bodenarbeite etc.
    3,5 Tausend für die beiden Gewächshäuser
    600 für das Holzhaus das die Mieter alleine nutzen dürfen.
    - Parkplatz
    - Obstbäume
    - Beerensträucher
    ....

    Alleine dieses Jahr habe ich schon wieder 500 € in den Garten investiert.

    Dazu kommt, dass vieles davon schon gewachsen ist und ordentlich Ertrag abwirft. In 2012 hat der Garten bereits soviel Ertrag eingebracht, dass davon 2 Familien jeden Tag von Sommer, Herbst, Winter bis ins Frühjahr hinein jeden Tag etwas aus dem Garten auf den Tisch stellen können.

    Wer heute einen Garten neu anlegt, braucht Jahre bis er dies selber erreichen könnte.

    Ich lege sogar noch etwas darauf. Wenn meine Mieter Gäste haben, dürfen sie jeder Familie noch eine Tüte Obst und Gemüse einpacken, sofern dies keine zu großen Ausmaße annimmt. Sie können den Garten quasi fast wie ihr Eigentum betrachten.

    Aber auch für mich ist es ein guter Deal wenn es funktioniert.

    Aufgrund eine Sehschwäche habe ich keinen Führerschein. Erde holen, Häcksel holen, Grüngut wegbringen, Pflanzen einkaufen ist für mich immer ein Problem.
    Ferner kann ich bestimmte aufgaben nicht oder nur sehr schwer durchführen, da ich neben einem schlimmen Bein auch noch Rückenprobleme habe.

    Klappt die Zusammenarbeit, dann teile ich gerne und selbst wenn wir die letzte Heidelbeere halbieren müssen *lach*
     
    Das klingt wirklich traumhaft, ich beneide jetzt schon deine Mieter. Für mich wäre es ein absoluter Traum, mich von meinem Garten ernähren zu können. Deswegen auch die vielen Zucchinipflanzen. =D

    Ich z.B. wünschte mir eine kleine(n) "Oma oder Opa", die in der Nachbarschaft wohnen und mir unter die Arme greifen können. Leider geht einiges bei mir ein, weil ich schlicht und ergreifend keine Ahnung von den Bedürnissen der Pflanzen habe und mir das nie jemand beigebracht hat. Ich bin 26 und meine Freunde haben kein wirkliches Interesse an der Pflege im Garten und kommen nur zum feiern ;) Aber die Helferchen findet man leider nicht einfach in den Straßen Düsseldorfs... ^^
     
    Da habe ich den Vorteil, daß meine Mutter immer noch lebt und mir schon viel beigebracht hat. Helfen kann Sie nicht viel, da sie mit Ihren fast 70 Jahren eine 80 Stundenwoche in ihrer Firma hat. ... an Faulheit ist bei uns noch niemand gestoren *lach* Aber dafür ist sie immer noch beratend tätig, obwohl ich sogar schon, dank Internet, Büchern und euch im Forum einiges schon besser weiß als sie.
    In einige Dingen ist sie mir aber auch noch Voraus, vor allem wenn es um Blumen geht. Ich mag Blumen auch, aber ich bin und bleibe doch eher der Gemüsegärtner.

    Im Moment sind mein Garten noch katastrophal aus. Man sollte nicht glauben dass ich in diesem Jahr schon weit über hundert Stunden darin gearbeitet habe:)
     
    Mein Garten ist überhaupt nicht bunt. Die Vorbesitzer haben mir damals Fotos gezeigt, wie er im Sommer aussieht.. kann ich nicht bestätigen xDTun mir auch wirklich leid, aber da müssen die Pflanzen leider durch.

    Ja, das ist wirklich toll. Deine Mutter konnte dir wenigstens die Grundlagen mitgeben... das ist sehr sehr viel wert :cool:
    Leider sind auch meine Schrebergartennachbarn z.T. eher schwierig. Letztes Jahr wurde mir mehrfach gesagt, ich würde eh nicht lang durchhalten und bald das Interesse am Gemüse verlieren... und ich solle doch chemischen Dünger nehmen und mich nicht so anstellen :(

    Aber soll ich dir was sagen? Ich rock das auch alleine durch! :d

    Bin mal auf deinen bericht gespannt, wie die neuen Mieter sich anstellen.
     
    Unnötiger Streit entsteht fallweise durch Streitigkeiten bzw. Irrtümer, wenn es um Werkzeug geht, das jeder in sein Eigentum reklamiert.
    Deshalb sollte jeder sein Werkzeug mit unterschiedlich farbigen Klebebändern auf dem Stiel markieren, dann ist es immer klar, wem z.B. die liegengebliebene Schaufel gehört...
     
    Beim teuren Werkzeug dürfte kaum Streit aufkommen da jeder seinen eigenen Aufbewahrungsort hat. Bei den kleinen Schaufeln, den Arbeitshandschuhen ... ist das nicht so wichtig, allerdings kann deine Idee wirklich nicht schaden - Danke.

    Heute haben wir das erste gemeinsame Gartenprojet hinter uns gebracht.
    Das war ein wahres Erlebnis 4 Bäume eingepflanzt in einer Stunde inkl Löcher ausgraben. Nur die Pflanzstäbe sind noch nicht da und der Kokusstrick ist auch noch unterwegs.

    Bis Mai gibt es noch einiges zu tun, dann wird sich zeigen, ob das Projekt einen erfolgreichen Start hatte. Danach folgt dann das "Ausdauertraining" :)
     
    @Thomas,
    einfach nur klasse!!!

    @sarkuma,
    schon mal einen Aushang in der näheren Nachbarschaft, im Supermarkt
    oder ähnlich gemacht, dass Du Dir gut vorstellen könntest in Cooperation
    einen, nämlich Deinen, Garten zu betreiben?
    Würde mich überhaupt nicht wundern, wenn Du da blitzschnell eine Antwort
    zu kriegen würdest.
     
    ... Momentan sieht es nicht so aus als wäre dies nötig.

    Ich bin natürlich noch nicht zufrieden, da im Moment dass meisste doch noch bei mir liegt, aber die Mieter sind natürlich noch mit dem Einzug beschäftigt, aber es sieht gut aus.

    Dennoch ist die Idee evt für die Zukunft nicht schlecht, aber ich hoffe ich brauche es nicht und dieses Experiement klappt auch in 20 Jahren noch:)
     
    Wunderbar, dass sie schon geholfen haben. Finde ich nicht selbstverständlich, während man selber sein Nest am bauen ist (wenn ich dran denke, wie mein Freund und ich uns die Köppe eingeschlagen haben.. :rolleyes:)

    @EvaKa: Ich habe am WE ziemlich gewütet und alles kurz und klein gehackt, was im Weg stand... das lohnt wohl jetzt auch nicht mehr :D Wahrscheinlich werde ich mir einen Gärtner holen, der mal einen Tag richtig schuftet und mir Tipps gibt.
     
    @EvaKA ... sorry hatte nicht bemerkt, dass deine Antwort nicht für mich bestimmt war:)


    @sarkuma .... ich hoffe dein Freund stand nicht im Weg *smile*
     
    Wir teilen uns unseren Garten hier mit zwei weiteren Mietparteien.
    Unser Garten ist absolut nicht unterteilt, jeder erntet überall. Die Wiese (als Rasen kann ich es (Gott sei Dank) nicht bezeichnen) hat eine eigene Sprinkleranlage, die uns mit Grundwasserbrunnen vom Vermieter zur Verfügung gestellt wird.

    Ich finde diese Form des Gartens super. Bei uns im Haus bin ich diejenige mit der meisten Kenntnis über Obst und Gemüse. Was mir fehlt, ist Zeit zum Rasenmähen etc. Ich bin Vollzeit auf Arbeit mit jeweiliger Anfahrt von ca. 1 Std. Die anderen beiden Parteien sind derzeit (zumindest ein Teil) in Elternzeit. Sie nutzen den Garten viel mit den Kindern.
    Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich den Garten bepflanze, die anderen beiden Parteien dafür Rasen mähen. Das fällt bei uns recht oft an. Im Sommer übernehme ich während der Ferien die Pflege des kompletten Gartens, da alle anderen ausfliegen und ich meinen Urlaub am liebsten im eigenen Garten verbringe. "Unkraut" wird gemeinsam gejätet.
    Wir haben insofern Glück, dass wir alle die Vorstellung eines Naturgartens haben und dies auch gezielt umsetzen wollen, von daher werden die Möglichkeiten ständig erweitert.

    Wir wohnen das zweite Jahr in diesem Haus und es geht - mit vielen Absprachen - wirklich gut. Ich möcht es nicht mehr missen...
     
    Da habt ihr ja ein tolles Projekt gestartet, da möchte ich gerne auf dem laufenden bleiben.
    Ich als Mieter weiß ganz gut, wie schwer es ist an eine Wohnung mit Garten zu kommen. Letztens Endes hatten wir Glück und ich darf ein Teil des Pfarrgartens für mich nutzen (wir wohnen im Pfarrhaus).
    Außerdem setzte er sich ja fast ins gemachte Nest, denn dein Garten ist ja schon gut gewachsen (Obstbäume, GWH, Hochbeet etc).

    Wenn beide am gleichen Strang ziehen und sich grün sind, kann das ein sehr gutes Projekt werden, von denen alle profitieren.
     
    Hallo Thomas,

    na, das nenne ich ja mal ein ganz tolles Projekt. Hier werde ich ganz bestimmt öfter reinschauen und den Werdegang verfolgen um auch evtl. gute Hinweise und Ideen mitzunehmen und sie an meinen Sohn und seinen Freund weiterzugeben.
    Sie kennen sich jetzt schon seit 15 Jahren und haben viele Gemeinsamkeiten. Seit ca. 2 Jahren sind sie auf der Suche nach einem Gartenpachtgrundstück. Jetzt hat es endlich geklappt und sie wollen gemeinsam diesen Garten bewirtschaften.
    Ich bin sehr neugierig, wie sie das meistern und ob auch alles gut geht.

    Liebe Grüße
    Daisy
     
    Gestern haben wir gemeinsam die letzten Obstbäume gekauft. War schon praktisch dass ich nicht immer meine Familie bitte muss, die bekanntlich viel und lange bei der Arbeit sind.

    Danach haben wir die Bäume gleich eingeraben. Das ging wie die Feuerwehr in 1 Stunde 4 Bäume gepflanzt. Allerdings fehlen noch die Pflanzstäbe.

    Am Freitag spätestens wollen wir gemeinsam Erde organisieren. Ich kenne eine Quelle wo man kostenlos Bauaushub aus einem Acker bekommt. Dann holen wir evt gleich noch kostenloses Häckselmaterial - ich kenne zumGlück die richtigen Quellen.
    Baumscheiben und Gartenwege werden mit Häcksel ausgelegt.

    Ich werde berichten:)
     
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