Erinnert sich noch einer von euch ....?

  • Die Donauschwaben und Siebenbürger Sachsen mußten ja drinnen bleiben und haben ja den Kommunismus am eigenen Leib bis 1990 ertragen müssen, bis sie dann aus raus durften.
    Wir durften 1975 raus (aus Siebenbürgen). Den Krieg hat mein Vater in Stuttgart mitgemacht. Dort hat er auch die Lehre als Elektromeister absolviert. Natürlich wurde der Meisterbrief in R nicht anerkannt. Sie waren 9 Geschwister, und keine/r wußte, wo sich die anderen 8 aufhalten. Die Eltern lagen beide zu Hause im Sterben. Also ist mein Vater zurück nach Siebenbürgen, um ihnen beizustehen. Nachdem sich herausstellte, dass 3 seiner Geechwister in Bayern sind und ein Bruder in England lebt, hat mein Vater 1954 zum ersten mal und seitdem jedes Jahr die Aureise nach D beantragt. Aber alle Anträge wurden abgelehnt. Für die Ausreise benötigete man damals nicht nur die Ausreise- sondern auch die Einreisegenehmigung nach D, beantragt von einem in D lebenden Verwandten ersten Grades. Aber die lag ja vor. Ein Polizist riet ihm dazu irgend was anzustellen, damit er inhaftiert und dann abgeschoben wird. ALso fuhr er, ohne uns was zu sagen an die Yugoslavische Grenze, und "versuchte," dort die Grenze zu übertreten, ließ sich gefangen nehmen, saß 6 Monate in Haft und 1 Monat
    nach seiner Entlassung wurde die Ausreise genehmigt. Wir mussten, so wie alle Spätaussiedler als Staatenlose mit dem Flugzeug mit 20 Kg Handgepäck / Pers. kommen. Das Haus wurde beschlagnahmt und der Erlös vom Auto reichte knapp für die Flugkarten.
    In D erhielten wir dann sofort die Deutsche Staatsbürgerschaft. Auch auf dem entwerteten Personalausweis
    stand : Staatsangehörigkeit: Rumänien, Volkszugehörigkeit: Deutsch
     
  • fließend warmes Wasser und Zentralheizung gab es bei uns auch nicht. Da musste auch immer zuerst der Ofen sowohl im Bad als auch in den anderen Zimmern angeheizt werden. Im Winter wurde es in den Schlafzimmern schon arg kalt und auch sehr feucht. Ich bin 1967 geboren und das war in der Eifel dann aber in vielen Häusern auch schon anders.
    Da ich als Kind schon immer sehr schlimm Husten bekam, wurde dann für mein Zimmer so ein Elektroheizgerät angeschafft.
    Meine Eltern haben immer jeden Pfennig der übrig war in die Landwirtschaft gesteckt und so war das Wohnhaus schon sehr schlecht in Schuss. Meinem Vater war das Haus immer ziemlich egal. Repariert oder gar was neues gab es nur, wenn es gar nicht mehr anders ging. Das ganze wurde erst komfortabler als wir 1995 in das neue Haus eingezogen sind. Da war dann natürlich alles auf dem neuesten Stand.
    Ich muss gestehen, dass ich als Kind schon sehr darunter gelitten habe. Bei allen Spielkameraden war es anders und ich konnte oft nicht verstehen, warum es bei uns so spartanisch war. Dazu kam noch, dass meine Oma mit im Haushalt gelebt hat und die war auch nicht grade eine einfache Persönlichkeit.
    Um so dankbarer bin ich heute, dass wir jetzt sehr schön und komfortabel wohnen. Es ist für mich wirklich nicht selbstverständlich.
     
    Da hatte ich ja richtig Glück diesbezüglich. Meine Eltern waren auch Flüchtlinge, doch für genau diese wurde in Wien in den 1950er-Jahren zwei Siedlungen gebaut, die waren damals auf dem neuesten Stand. Bassena und WC am Gang kannte ich nur von Erzählungen, ebenso Duschen im nächstgelegenen Hallenbad.
     
  • Da hatte ich ja richtig Glück diesbezüglich. Meine Eltern waren auch Flüchtlinge, doch für genau diese wurde in Wien in den 1950er-Jahren zwei Siedlungen gebaut, die waren damals auf dem neuesten Stand. Bassena und WC am Gang kannte ich nur von Erzählungen, ebenso Duschen im nächstgelegenen Hallenbad.
    Da hattest Glück. Wir wurden zwangseingewiesen in Häuser. Wir waren nirgens willkommen, wurden wie Zigeuner behandelt. Wir Kinder waren da ja nicht so sensibel dafür, aber für unsere Eltern war es schlimm. Wenn man sich vorstellt, eine angesehene Bäuerin im Heimatland, dann hier eine Almosenempfängerin, auf niedrigsten Niveau auf einmal leben müssen. Wir Kinder mußten im Sommer immer mit dem Leiterwagen in den Wald fahren und Holz sammeln,damit wir im Winter was zum heizen hatten. Dann Heidelbeeren pflücken, die wurden eingeweckt. Pilze sammeln, die wurden getrocknet, Fallobst zusammen klauben, das wurde eingekocht. Da konnten wir nicht so sorglos leben wie jetzt. Endlich bekamen wir dann mal ein Radio. Aber wie gesagt, es hat uns nicht geschadet, diese einfache Lebensweise. Dann weiß man was wirklich wichtig ist im Leben, nämlich Gesundheit, der Zusammenhalt in der Familie und Umfeld. Ich kann auch heute noch nichts brauchbares, egal ob Kleidung oder sonstiges, nicht einfach wegschmeißen. Ich kann es jederzeit gerne verschenken, aber nicht einfach vernichten. Das ist einfach die Kriegsgeneration. Das geht vielen in meinem Alter so. Auch das aus wenig was machen können haben wir auch gelernt.
    Biografien finde ich so hochinteressant. Erzählt weiter von Euch :D
     
    Als Kinder war das nicht so schlimm, wie für die Erwachsenen,dachte ich immer. Aber später habe ich mal Familienstellen gemacht. Da wurde mir erst bewußt und auch aufgezeigt, wie dieses Trauma in meiner Seele noch immer wirkte. Ich bin ja oft schon in meine Heimat gefahren, stand oft vor meinem Elternhaus und habe geheult wie ein Schloßhund, ohne das beeinflussen zu können. Nach dem Familienaufstellen wurde das anders. Das Thema habe ich für mich abgeschlossen, das ist jetzt für mich Vergangenheit und ich brauche nicht mehr heulen wenn ich dort stehe. Ich fahre ja fast jedes Jahr rein. Bin ja ehrenamtlich bei einem Egerländer Verein tätig. Wir haben da jedes Jahr ein großes Heimattreffen in Tirschenreuth und Mähring, bei der Gelegenheit fahre ich dann immer rüber. Jetzt läuft das viel ruhiger ab für mich.
     
    So wie du das erzählst, kenn ich das teilweise auch noch. Pilze und Äpfel getrocknet überm Ofen der Tante, Feldsalat wurde auf der Wiese gepflückt..und das mit einem" Spaziergang " verbunden. War vollkommen normal für mich und zwei Cousins. Geschenkte Möbel und Bekleidung auch normal und die wurde wieder weiter verschenkt.
    Ein gegrilltes Hähnchen am Wochenende war für meine Eltern und mich einfach nur Luxus...

    Meine Oma hatte in Strausberg eine Villa. Tja DDR. Da war nicht abzusehen, dass die Grenze öffnen würde und sie wurde verkauft mit der Auflage, dass der Käufer sich um Belange der Oma im Altetsheim usw kümmert. Er war ein Freund meines Vaters gewesen.
    Vorbei, Vergangenheit.
     
  • Wir hatten damals zu Hause noch die Holzöfen-und Herd.Oma hat sie morgens immer angefeuert. Einer von uns Kindern musste dann immer Holz aus dem Schuppen reinholen. Gewaschen haben wir immer in einer grossen Wäschemolle , die auch mit Holz beheizt wurde. Wir hatten dann aber irgendwann eine kleine Wäscheschleuder bekommen.Jeden Samstag war Waschtag und wir Mädels haben und mussten immer mit helfen. Da ging der ganze Tag bei drauf. Klo gab's auch lange als Plumpsklo und gebadet wurde auch immer nur Samstags in unserer Küche in einer Metallwanne.
     
  • Wenn ich das hier so lese, bekommt der Stolz von meiner Mutter auf ihre Eltern noch mal eine ganz andere Bedeutung.
    Mein Opa war Maschinenschlosser, kam aus dem Ruhrgebiet. Hat dann aber meine Oma kennengelernt und ist zu ihr gezogen.
    Er hat viel für die Engländer gemacht und im Dorf teilweise die Aufgaben des Schmieds übernommen.
    Dadurch konnten sich meine Großeltern einen kleinen "Wohlstand" leisten: Als sie 1958 gebaut haben, gab es ein WC mit Spülung im Haus.
    Und eine "Waschmaschine" gab es wohl auch. Das muss eine handbetriebene Drehtrommel gewesen sein, wo das Seifenwasser und die Wäsche rein kamen.
    Es gab eigene Hühner und Kaninchen.
    Die Bauern im Ort haben auch durchaus mal in Naturalien bezahlt.

    Meine Uroma hat sich mit 4 Kindern von 3 Männern durchgeschlagen. Leider hat sie meiner Oma nie verraten, wer ihr Vater war. Es gab wohl Gerüchte, dass es ein Bauer war, bei dem sie in Stellung war...

    Meine Oma konnte wohl sehr gut kochen. Aus "nichts" etwas machen.

    Meine Mutter (JG 52) sagt immer, dass sie eine sehr schöne Kindheit gehabt hätte. Mit einigem Luxus.
    Nach den Berichten hier, ergibt das jetzt viel mehr Sinn.
     
    was meine Mutter so aus ihrer Kindheit und Jugend erzählt ist da meist weniger Lustig. Eine kleine Landwirtschaft gab es. Meine Mutter hatte 4 Schwestern und einen Bruder (der ist aber schon als Kleinkind gestorben). Sie war die älteste und musste somit schon früh und überall mit helfen.

    Sie erzählt, dass sie in der Schule sehr gut war und auch kurz aufs Gymnasium ging. Aber als dann "wieder" ein Geschwisterchen unterwegs war, wars aus mit Schule. Sie ist dann mit 15 schon nach Düsseldorf geschickt worden. Dort konnte Sie eine Art Ausbildung in Hauswirtschaft machen, musste aber eigentlich den ganzen Tag dort arbeiten (war irgendein Haus von Nonnen geführt). Das bisschen Geld, das sie bekam, musste sie zum größten Teil nach Hause schicken. Später war sie dann in einem Haushalt in der Eifel angestellt und irgendwann bei einer kleinen Molkerei. Da war es dann besser, denn die Arbeitszeiten waren klar geregelt und auch der Verdienst besser.

    Es ist eigentlich die typische Geschichte der Mädchen in der Eifel wenn die Eltern Landwirtschaft hatten. Die Betriebe waren winzig und die Haushalte voller Leute. Und man muss leider sagen, dass die Dörfer auch sehr lange sehr rückständig waren. Wenn man alte Bilder oder Filme aus den Städten aus den 50ern und 60ern sieht und dann Bilder aus den Dörfern betrachtet... da liegen echt Welten dazwischen und das nicht nur was die materiellen Dinge angeht.

    Mein Vater war das einzige Kind meiner Oma. Der Mann ist nicht mehr aus dem Krieg heim gekommen und meine Oma hat auch nicht noch mal geheiratet. Was zum einem sicher dem Umstand geschuldet war, dass es zu der Zeit nur wenige ledige Männer gab aber sicher auch daran lag, dass meine Oma, wie gesagt, ein echt schwieriger Mensch war.
    So hat sie sich voll und ganz auf den Sohn konzentriert, im guten wie im schlechten. Dabei heraus gekommen, ist nämlich, so rückwirkend betrachtet, ein recht rücksichtsloser Mensch. Aber er hatte es auch nicht einfach, allein mit der Mutter und den Großeltern in genauso einer kleiner Landwirtschaft, zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel. Er wollte wohl Architekt werden aber das wollten die Alten nicht, dann hätte er ja das Dorf verlassen müssen. Und so war es eben wie es war, ich glaube er hat sein Leben lang der Sache nachgetrauert.

    Lange Geschichte.....
     
    @maticha auch eine sehr berührende Familiengeschichte. 🙏

    Wenn ich das lese, vermisse ich meinen Vater so sehr.
    Er kam auch als Flüchtling mit nichts nach Deutschland, arbeitete, schickte Geld nach Hause zu seiner Familie, machte sein Abitur und studierte Architektur. (Was auch sein Traumberuf war, und er machte ihn sehr gerne und sehr gut, bekam sogar Auszeichnungen.. ) Ich kann nicht sagen wie stolz ich auf ihn bin, was er trotz so vieler extremer Widrigkeiten und persönlicher Schicksalsschläge erreicht hat... ich habe so unglaublich viel Respekt vor seiner Leistung... und er fehlt mir jeden einzelnen Tag. ❤️
     
    Ich lese gerne Geschichten von früher und habe auch was zu erzählen.

    Meine Mutter ist 1918 geboren, als jüngstes von 10 Kindern. Oma und Opa hatten einen kleinen Bauernhof mit Schweinen, zwei Kühen, ein Pferd und jede Menge Hühner und Gänse. Außerdem hatten sie Felder für Getreide und Gemüse und eine Obstbaumwiese.
    Mein Opa hatte noch einen Nebenerwerb, er fuhr mit Pferd und Wagen über die Dörfer, verkaufte Gemüse und Obst und rasierte alte und kranke Männer für kleines Geld. Er wurde auch der "fliegende Barbier" genannt.
    Mein Vater wurde 1909 geboren. Leider weiß ich sehr wenig über seine Familie. Der Vater war Beamter. Sie hatten einen großen Garten und der Opa hat selber Tabak angebaut.
    Meine Mutter hat meinen Vater im Krieg kennengelernt und geheiratet. Kurz nach der Hochzeit musste mein Vater in den Krieg ziehen, nach Stalingrad. Dort hat er seinen rechten Arm verloren. In der gleichen Nacht, als mein Vater den Arm verloren hat, wurde mein Bruder geboren, im Keller bei Fliegeralarm. Mit dem Neugeborenen und den Schwiegereltern musste meine Mutter in die Evakuierung, mit Pferd und Wagen. Bald wurde mein Vater aus dem Spital entlassen und er konnte zu seiner Familie, die sich in der Evakuierung ein Zimmer teilen mussten.
    Nach dem Krieg mussten meine Eltern "Hamstern" gehen, sie zogen über die Bauerndörfer und haben Lebensmittel getauscht.
    Da mein Vater seinen Beruf als Tischlermeister nicht mehr ausüben konnte, musste er umschulen und wurde Strom/Wasser Kassierer.
    Das Waschbrett kenne ich auch noch, das war sehr mühsam. Ein Badezimmer hatten wir auch nicht. Es gibt noch ein Foto von mir in der Metallwanne auf dem Küchentisch.
    Irgendwann hatten wir auch ein Bad, ohne Heizung. Geheizt wurde mit Holz und Kohle, jedoch nur die untere Etage. Die Schlafzimmer waren im Winter eisig kalt, bei Frost mit Eisblumen an den Fenstern.
    Meine Mutter war immer eine zufriedene Frau, ein Leben lang, solange ich denken kann. Wenn wir als Kinder anfingen zu nörgeln, weil wir uns bestimmte Dinge nicht leisten konnten, hat sie davon erzählt, wie genügsam sie während und nach der Kriegszeit war. Danach waren wir immer sehr geläutert.
    Wir hatten trotzdem eine schöne Kindheit, auch wenn wir zu den Erntezeiten viel im Garten arbeiten mussten.
     
    Sehr berührend, Luise! ❤️🥹


    Nach dem Krieg mussten meine Eltern "Hamstern" gehen, sie zogen über die Bauerndörfer und haben Lebensmittel getauscht.
    Davon erzählt meine Oma auch... das mussten sie auch machen. Die Bauernfamilien waren teilweise sehr nett.
    Eine Bauernfamilie war besonders nett und lud meine Oma, ihre Mutter und die drei jüngeren Schwestern meiner Oma oft privat zum Kaffeetrinken ein.

    Heute leben der Enkelsohn dieser Bauersfrau und seine Familie in unserem Ort, in unserer Straße. Wir haben Töchter die exakt gleich alt sind und die beiden sind beste Freundinnen und unzertrennlich. :love:
    Meine Oma findet das ganz toll. 🥹
     
    @Taxus Baccata , das war eine Kurzfassung, von dem, was unsere Mutter uns erzählt hat. Alles niederzuschreiben würde den Rahmen sprengen.
    Das glaube ich dir sofort. ❤️

    Meine Oma hat auf meine Wunsch hin ihre gesamte Geschichte aufgeschrieben. Sie ist sehr lang geworden. Ich bin so dankbar dass sie das getan hat. Vor Allem die Geschichte der Flucht ist sehr hart... meine Oma war damals 12 Jahre alt. Sie und ihre Schwestern verhungerten damals fast.

    Ich weiß nicht wie es euch geht, aber mich machen all die Geschichten hier sehr nostalgisch und sentimental. Ich finde es aber wunderbar und finde so toll, was hier alles geschrieben und berichtet wird.
    Danke dafür. ❤️

    Ich habe meine ganze Kindheit lang die Geschichten meiner Großeltern angehört... und konnte nicht genug davon bekommen. Wie mein Opa als Junge in der Elbe nach Granatspilittern getaucht ist und sie in Streichholzschachteln gesammelt hat. Wie er als Junge durchs verschneite Riesengebirge zum Gymnasium gestapft ist.
    Wie meine Oma mit ihren Schwestern auf dem Dachboden ihres Hauses mit edlen Kleidern aus uralten Truhen verkleiden spielten. Die Hauskonzerte, die es mit den Onkeln und Tanten gab... das war alles vor der Flucht.
    Aber auch die Geschichten von danach kenne ich alle... meine Großeltern gehörten wohl zu denjenigen, die trotz vieler Schwierigkeiten und Widrigkeiten viel Glück hatten. Als mein Opa mit 86 Jahren starb konnte man sagen... trotz des Krieges (der sehr traumatisch für ihn war - er war dort lange Zeit im Lazarett) und trotz persönlicher Schicksalsschläge (meine Oma und er verloren ihr sechstes Kind im Alter von drei Jahren an Krebs. 😔) hatte er ein sehr, sehr gutes, langes Leben gelebt. 🥹
    Die Sehnsucht nach "zu Hause" begleitete ihn aber bis zum Ende... obwohl er sein Leben hier, mit meiner Oma und der Familie liebte und dankbar dafür war.
    Da ich die Geschichten aus seiner Kindheit alle so gut kannte, verstand ich das. ❤️
     
    Geschichten von Großeltern erzählt: lese ich immer gerne.
    Leider konnten mir meine Großeltern keine Geschichten erzählen: sie starben z.T. schon lange vor meiner Geburt, nur einen meinen Großväter habe ich noch ganz vage in Erinnerung - er starb, da war ich gerade vier Jahre alt.
    Und ich hab ihn auf dem Hof gefunden, er war bei Glatteis ausgerutscht und hatte einen Schädelbasisbruch erlitten, an dem er wenige Tage später verstarb.
    Leider keine schönen Erinerungen.
     
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