- Registriert
- 03. Apr. 2010
- Beiträge
- 411
Huhuuu,
also Fausregeln gibt es da gleich mehrere :
Entweder 2 % von dem Gewicht, dass sie mal erreichen sollen oder 4 % bis 5 % vom aktuellen Gewicht, und manche erzählen genau das Gegenteil.
Ich habe es bei Junghunden dann ausgetestet. Im Zweifelsfall variiert das Gewicht ein wenig.
( Es hängt ja letzten Endes auch von Inhalt des Napfes ab - wie schwer / fett / kalorienreich ist das Fleisch ? Wie hoch ist der Anteil an Knorpel / Knochen ? )
Wir hatten die letzten Tage mehrere Kehlköpfe verfüttert, weil das Töchterlein eine Riesentüte davon aufgetaut hat, sie dachte, es seien mehrere Rinderherzen. Waren es aber nicht
- also gab es 3 Tage lang Kehlkopf .. viel Knorpel, wenig Fleisch.
Da habe ich die Menge bei jedem Hund um einiges erhöht. Die gleiche Menge Muskelfleisch oder gar fettiger Pansen, und ich könnte das Rudel spazierenrollen. Genauso ist es mit Hühnerkarkassen, da gebe ich auch mehr, weil der Knochenanteil höher ist.
Bewegungsabhängig ist es auch. Fahren wir viel Fahrrad, gehen viel schwimmen oder sind mehrmals pro Woche im Rettungshundetraining, so gibt es auch mal einen Happen mehr.
Schau mal, http://www.barf-fuer-hunde.de/ ,
hier findest Du auch Futterpläne ... allerdings gehen die bei Junghunden auch von der üblichen Berechnung ( 2 bis 3 % ) aus, aber mit dem Hinweis, dass das nur eine Richtlinie ist.
Ideal ist es, sich gut zu belesen, gut zu informieren und dann auf seinen Bauch zu hören. Es gibt einige gute Bücher zu dem Thema, und mehrere gute Barferforen, sowie einige Hundeforen mit einem großen Barf-Bereich.
Ich habe anfangs alle Werte akribisch ausgerechnet, um ja pro Tag die richtigen Mengen Calcium / Phosphor zu geben. Mittlerweile rechne ich nur ab und an mal nach, ob es noch passt, und zwar auf einen Monat hochgerechnet.
Wenn Du meinst, Dein Hund ist noch hungrig, dann gib ihm mehr. In der Norm merkt man ja sehr schnell, wenn ein Hund Reserven auf die Hüfte packt.:grins:
LG Martina
also Fausregeln gibt es da gleich mehrere :
Entweder 2 % von dem Gewicht, dass sie mal erreichen sollen oder 4 % bis 5 % vom aktuellen Gewicht, und manche erzählen genau das Gegenteil.

Ich habe es bei Junghunden dann ausgetestet. Im Zweifelsfall variiert das Gewicht ein wenig.
( Es hängt ja letzten Endes auch von Inhalt des Napfes ab - wie schwer / fett / kalorienreich ist das Fleisch ? Wie hoch ist der Anteil an Knorpel / Knochen ? )
Wir hatten die letzten Tage mehrere Kehlköpfe verfüttert, weil das Töchterlein eine Riesentüte davon aufgetaut hat, sie dachte, es seien mehrere Rinderherzen. Waren es aber nicht

Da habe ich die Menge bei jedem Hund um einiges erhöht. Die gleiche Menge Muskelfleisch oder gar fettiger Pansen, und ich könnte das Rudel spazierenrollen. Genauso ist es mit Hühnerkarkassen, da gebe ich auch mehr, weil der Knochenanteil höher ist.
Bewegungsabhängig ist es auch. Fahren wir viel Fahrrad, gehen viel schwimmen oder sind mehrmals pro Woche im Rettungshundetraining, so gibt es auch mal einen Happen mehr.
Schau mal, http://www.barf-fuer-hunde.de/ ,
hier findest Du auch Futterpläne ... allerdings gehen die bei Junghunden auch von der üblichen Berechnung ( 2 bis 3 % ) aus, aber mit dem Hinweis, dass das nur eine Richtlinie ist.
Ideal ist es, sich gut zu belesen, gut zu informieren und dann auf seinen Bauch zu hören. Es gibt einige gute Bücher zu dem Thema, und mehrere gute Barferforen, sowie einige Hundeforen mit einem großen Barf-Bereich.
Ich habe anfangs alle Werte akribisch ausgerechnet, um ja pro Tag die richtigen Mengen Calcium / Phosphor zu geben. Mittlerweile rechne ich nur ab und an mal nach, ob es noch passt, und zwar auf einen Monat hochgerechnet.
Wenn Du meinst, Dein Hund ist noch hungrig, dann gib ihm mehr. In der Norm merkt man ja sehr schnell, wenn ein Hund Reserven auf die Hüfte packt.:grins:
LG Martina