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So, wie die Pfröpflinge, @Linserich, also wie die meisten nicht winterharten Kakteen.
Wachstumszeit vom Frühjahr bis zum Sommer / Herbst, Ruhezeit im Winter.
Interessant bei diesen Pfröpflingen ist, dass sie kein Chlorophyll besitzen. Sie sollen in Japan entstanden sein. Trotz der roten und gelben Blattfarbstoffe, die auch etwas Photosynthese betreiben, sollen sie wurzelecht nicht lebensfähig sein. Daher werden sie immer gepfropft angeboten.
Im Grunde sind sie also ziemlich "künstliche" Wesen.
Sehr alt werden Deine 4 Erdbeerkakteen nicht werden. In einigen Jahren wird der Pfropfen stärker gewachsen sein, als die Unterlage und sich davon ablösen. Dann solltest Du den aufgepfropften Teil auf eine andere Unterlage neu pfropfen und kannst wieder lange Freude daran haben. Als Unterlage dann Myrtillocactus oder Trichos verwenden.
Für den Erdbeerkaktus wird normalerweise ein Ableger von Hylocereus undatus als Veredelungsunterlage verwendet. Der braucht etwas andere Pflege als normale Kakteen.
Hättest ja copy/paste machen können, dann hättest garnix schreiben brauchen. Gibt da mehrere Varianten von der Hauptvariante.
Ja, aber auch von zu langen Trockenzeiten bei dem geht die fast gleich große Gefahr aus. Der braucht es gleichmäßig leicht feucht. Außerdem will der kein rein mineralisches Substrat, immer schön hell haben und kälter als 15° (kurzzeitig mal auch bis zu 12°) mag er auch nicht.
Herzlichen Dank, das ist ein sehr interessanter Link! Jetzt weiss ich noch mehr über den Erbeerkaktus und auch, dass es wohl doch nicht ganz so einfach sein wird, da der Hylocereus es eher warm, der Kaktus oben drauf aber im Winter eher kühl mag…
Ich denke, wichtiger ist, dass es dem Hylocereus gut geht, also werde ich die Kakteen warm halten.
Und genau das ist der Grund, warum ich kein Fan von gepfropften Kakteen bin.
Aber das muss jeder für sich entscheiden...
Zum Glück ist die Familie der Kakteen so vielfältig, dass für jeden etwas dabei ist .