Dielen retten!

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28. Aug. 2007
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Burgundisch Limburg
Hallo ihr Lieben,

hat hier vielleicht noch jemand eine Idee?

Es geht um Folgendes: Die Vorbesitzer des Hauses haben direkt auf die alten Holzdielen (Fichte, unbehandelt, ungestrichen, ca. 2cm dick) einen Teppichboden verklebt.

Wie zu erwarten sind Unterboden des Teppichs und Teppichkleber mit dem Holz eine schier unlösbare Verbindung eingegangen.

Bisherige Versuche mit mehr oder weniger Erfolg:

- Spachtel (funktioniert leidlich, dauert ewig und meine Arme spüre ich kaum noch)
- elektrischer Schaber (verursacht leider zu große Schäden im Holz)
- nässen (Null Erfolg)
- Bandschleifgerät mit grober Körnung (45er Papier), dauert fast noch länger als mit dem Spachtel und wird erst dann zur weiteren Anwendung kommen, wenn mit dem Spachtel nichts mehr auszurichten ist
- Kombination Heißluftföhn und Spachtel/Schaber (hat mal gut geklappt, dann wieder gar nicht - und die Reste haben sich noch besser mit dem Holz verbunden :rolleyes: )

noch nicht versucht:
-irgendwelche Lösungsmittel (und da habe ich auch keine Idee)
-Stripper (also nicht so'n nackiger Kerl, wenn ihr das jetzt denkt)

Der Raum ist ca. 16m2 groß. Ich habe jetzt insges. ca. 20 Stunden daran gewerkelt und ca. 7m2 von Teppichresten und Kleber befreit. Ischkannnetmehr!

Beim Stripper hätte ich Bedenken, weil die Holzdielen naturgemäß nicht supereben sind (schüsseln leicht) Außerdem sind die Dielen genagelt (nicht wie heute üblich in Nut und Feder sondern durch die Dielen in die Unterkonstruktion

Im Anschluss an die Resteentfernung müssen die Dielen noch geschliffen werden. Leichte Kratzer durch irgendwelches Geräte sind deshalb kein Problem, die würde ich in Kauf nehmen und nachher entsprechend tief abschleifen.

Und jetzt ihr :p

LG, Sabine
 
  • Unser Fußbodenaufbau besteht aus Holzplatten und darauf wurde in einigen Zimmern Teppichboden verlegt.
    Diesen haben wir mit einem Stripper super entfernen können.
    Vorher haben wir auch alles Mögliche versucht, ohne Erfolg.
    Wenn die Dielung nicht wellig ist, könne ich mir vorstellen, daß es funktioniert.
     
    Danke, Tina!

    Die Dielen sind leider ein bisschen wellig - viel mehr Sorgen machen mir bei diesem Stripper aber die Nägel. Die kann ich nämlich nur teilweise versenken (dort wo eben keine Teppichreste mehr drauf sind)
    Mit dem Stripper würde ich doch dann die leicht herausragenden Nägel erfassen?!
     
  • Hallo Tina,

    ich könnte die Dielen komplett ausbauen und bearbeiten - aber Himmel, das möchte ich eigentlich total vermeiden. Das würde wohl auch teilweise die Unterkonstruktion beschädigen. Und es sollte auch auch zeitgründen alles liegenbleiben.

    Würde ich "nur" die gefühlten 213 Nägel entfernen, wäre ich glaube ich genauso lange dabei wie ich benötigte, um die letzten m2 noch mit dem Spachtel zu bearbeiten :)
     
    Du hast "nur" noch 2qm zu beackern? Dann ist doch der größte Teil der Arbeit schon geschafft. Hut ab! Warst fleißig. Mir machen solche Arbeiten auch tierisch Spaß, nur ein Ende muß ich immer sehen.
     
  • Upps. Das hört sich ja ganz anders an. Dachte, du wärest fast fertig.
    Wir haben damals, wie ich schrieb, die Auslegware entfernen wollen. Da wurde wohl mittig im Zimmer der Pott mit Kleber ausgekippt und die Masse dann nach allen Seiten verstrichen. Dort, wo extrem viel Klebepampe war, hielt der Teppich auch sehr fest am Unterboden. GG hat ihn in 3cm breite Streifchen geschnitten und wir haben daran gezerrt, wie beim Tauziehen.
    Dann sind wir auf die Idee mit dem Dampfreiniger gekommen.
    Allerdings haben wir ein echt gutes Gerät. So ein Handfummeldings würde es nicht packen. Das hat den Kleber ganz gut angelöst.
     
    Du glaubst gar nicht, was wir damals beim Renovieren des Eßzimmers, sind nur 13qm, alles probiert haben.
    Als sich ein minimaler Erfolg bei der Benutzung des Dampfbügeleisens zeigte, haben wir dann den Dampfreiniger benutzt.
    Für fast 45qm Wohnzimmer hatte ich dann aus dem Internet den Tipp mit dem Stripper.
     
  • du brauchst einfach eine ausreichend große schleifmaschine - mit igrndeinem handteil wird das nix.
    kann man leihen im baumarkt. wird nicht ganz billig, weil du viel viel schleifpapier brauchen wird.
    bei uns wars übrigens der unterseite vom ollen linoleum, die eine innige verbindung mit den dielen eingegangen war.
    alternativ solltest du trotzdem mal drüber nachdenken, die dielen auszubauen - und umgedreht wieder zu verlegen - geht natürlich nur, wenn einigermaßen plan und nicht zu spröde, dann brechen sie auch beim nägel ziehen. das nägel ziehen ist aber nicht so schlimm, nur die erste reihe macht ärger (oder du opferst sie), danach gehts mit dem kuhfuß doch einigermaßen flott.
     
  • du brauchst einfach eine ausreichend große schleifmaschine - mit irgndeinem handteil wird das nix.
    kann man leihen im baumarkt. wird nicht ganz billig, weil du viel viel schleifpapier brauchen wird.
    Ja, die Reste, die ich nicht mit dem Spachtel entfernen kann, werden mit 'nem Parkettschleifer oder großem Bandschleifer entfernt. Wir haben nur den Test mit dem Handbandschleifer gemacht - und feststellen müssen, dass die unterste Schicht derartig heiß wird, dass sie eine noch innigere Verbindung mit dem Dielenboden eingeht. Dennoch - die Reste müssen dann mit 'nem großen Gerät geschafft werden.

    alternativ solltest du trotzdem mal drüber nachdenken, die dielen auszubauen - und umgedreht wieder zu verlegen - geht natürlich nur, wenn einigermaßen plan und nicht zu spröde

    Haben wir drüber nachgedacht. Leider schüsseln die schon etwas und sind ca. 100 Jahre alt. Sind allerdings wohl in den 50ern mal hochgenommen (und gedreht?) worden. Damals kam ein Betonboden 'rein.

    Glücklicherweise sind sie wenigstens niemals gestrichen worden.

    Heute hatte ich einen "Lauf" und habe mmit frischen Spachteln ca. 2m² entfernen können, die sich zuvor als uneinnehmbar entpuppen wollten. *Stolzbin

    LG und vielen Dank! Sabine
     
    Der Kleber ist doch etwas weich, dann müsste der mit einem Folienradierer entfernt werden können.
    Nix weich...nur wenn man den Boden erhitzt (Heißluftföhn) schmilzt der Scheiß - lässt sich aber dennoch nicht wegspachteln. Man findet einfach keinen "Ansatz"

    Heute noch einen Versuch mit elektrischem Hobel gemacht. Leider eine total ungleichmäßige Entfernung. habe das Gefühl, dass das, was dann stehenbleibt noch schwerer zu entfernen ist.

    Weiterer Versuch eventuell mit der Flex und einem speziellen Aufsatz.

    Tinas Tipp mit dem Dampgerät hat leider nicht gefruchtet. Feuchtigkeit macht nur das Holz weicher und noch anfälliger für tiefe Riefen.

    Vielen Dank an euch für die Tipps!!!
     
    Ja, die Reste, die ich nicht mit dem Spachtel entfernen kann, werden mit 'nem Parkettschleifer oder großem Bandschleifer entfernt.
    Mir fällt gerade ein, dass wir früher auf dem Bau dafür auch eine Art "Noppenscheibe" für so einen ähnlichen "Rotex-Schleifer" hatten, aber wie das Teil geheißen hat?
    Dies war auf jeden Fall eine Scheibe wo unten dran glaub so drehbare Teile waren, hmm ... evtl. kennt dies jemand oder ich finde dies noch, war zumindest hilfreich.


    Wir haben nur den Test mit dem Handbandschleifer gemacht - und feststellen müssen, dass die unterste Schicht derartig heiß wird, dass sie eine noch innigere Verbindung mit dem Dielenboden eingeht. Dennoch - die Reste müssen dann mit 'nem großen Gerät geschafft werden.

    Hat Deine Maschine keine elektrische Drehzahlregelung?
     
    Hat Deine Maschine keine elektrische Drehzahlregelung?

    Pffffft - keinen Dunst :d ischglobnich

    Dieses Noppendingsi, von dem Du schrubtest. Soetwas kommt als Aufsatz auf die Flex. Ich hasse die Flex! Und ich habe meinen Lieblingsspachtel! Attacke!

    Bin wieder etwas motivierter seit dem heutigen Abend!

    LG, Sabine, die es gerade mit Tinas Opa hält (Muskelkraft - kein Teppich!)
     
    wie wäre es hiermit *klick* kann man ausleihen..
    hab damit einige alte Türen abgelackt und entspachtelt ...auch Ecken sind kein Problem ;)
     
    Mir fällt gerade ein, dass wir früher auf dem Bau dafür auch eine Art "Noppenscheibe" für so einen ähnlichen "Rotex-Schleifer" hatten, aber wie das Teil geheißen hat?
    Dies war auf jeden Fall eine Scheibe wo unten dran glaub so drehbare Teile waren, hmm ... evtl. kennt dies jemand oder ich finde dies noch, war zumindest hilfreich.

    Ha, da hab ich sogar etwas gefunden, diese Richtung (Artikel 9116 Frästeller) müsste es sein, man kann es nur schlecht erkennen:
    http://www.fb-ag.ch/site/index.cfm?id_art=22608&vsprache=DE

    Da auch noch etwas neueres:
    http://www.krebs-schleiftechnik.ch/...%26+180+Leim-+und+Teppichresten+entfernen.htm
    Wenn Du keine Flex magst ist dies schon ok, aber wenn es dafür nicht so mühevoll geht! ;)
    Aber ist ja nur ein Tipp, da Du eh bald fertig bist lohnt die Anschaffung eh nicht mehr.

    Evtl. kann dies ja für andere, die auch mal vor dem Problem stehen hilfreich sein. Da ist es nur wichtig, das die Maschine Drehzahlgeregelt ist.
     
    da legst di nieder knapp 500,- sfr. Holla die Waldfee. Okay, Diamantbesetzt :p

    Ganz lieben Dank für die Mühe - aber da halte ich doch noch ein bisschen durch :eek:

    Nachti, Sabine
     
    wie wäre es hiermit *klick* kann man ausleihen..
    hab damit einige alte Türen abgelackt und entspachtelt ...auch Ecken sind kein Problem ;)

    Jo, das Teil habe ich auch. Leider haut man damit ganz schön tief in den Boden. Die Stellen die nicht sooooo hartnäckig verklebt sind bekomme ich damit in den Griff aber über den Handspachtel habe ich mehr Kontrolle.

    Ich seh' schon - ich tu mich schwer mit lauten, elektrischen Gerätschaften :rolleyes:
     
    ...für diesen Elektroschaber gibt es Ersatzmesser die sind richtig dünn und schwabbelig ähnlich wie ein Japanspachtel, die kann man in einem leichtem Bogen auf das Holz drücken da wird nichts eingekerbt. Funktioniert genau wie dein Handspachtel nur nicht so mühsam. ;)
     
    Aw: Dielen gerettet!

    Es ist vollbracht!

    Ich habe weiter mit dem Spachtel gearbeitet, bis die meisten großen Placken entfernt waren. Die "hoffnungslosen Fälle", denen ich mit dem Spachtel nicht beikommen konnte, hat Christian dann mit dem elektrischen Hobel entfernt.

    Gestern haben wir mit dem Bandschleifen gearbeitet. Mit der oberen Schicht waren noch einige wenige sehr dünne Reste des Teppichunterbodenklebergemischs abzunehmen. Die haben das Schleifpapier leider sehr schnell zugesetzt.
    Das Papier konnte man aber zwischendurch einigermaßen säubern.

    Ergebnis - für so einen alten Boden sehr gut!

    Am Abend wurde noch mit Leinölfirnis geölt. Demnächst gibt es ein paar Bilder vorher - nachher.

    Viele Grüße und nochmals danke für die Tipps und das Nachdenken!
    Sabine
     
    glückwunsch für deine härte :D
    aber wieso mit leinöl?
    ich finde das war keine gute wahl. leinöl härtet nicht aus - was nicht einzieht, bleibt als klebriger überstand....
    außerdem gilbt unter uv-belastung leinöl sehr sehr stark.
    üblicherweise nimmt man für einen fußboden ein hartöl....
     
    Leinölfirnis hat nach Aussage meines LG einen "Trockner" enthalten. Wurde nur sehr dünn aufgetragen - und klebt schon jetzt nicht mehr.

    Da wir jetzt sehr bald das Zimmer zunächst einmal bewohnen wollen, machen wir jetzt mit dem Schleifen auch nicht mehr weiter. Zu einem späteren Zeitpunkt denken wir noch über einen Tellerschleifer nach...Mal sehen.

    ich beobachte das mit dem Leinölfirnis. Hoffe, es geht gut - sonst müssen wir für die anderen Räume eine andere Lösung bevorzugen.
     
    @billymoppel... in hartöl ist doch auch leinöl drin.
    Leinöl gehört -davon ab- zu den trocknenden Ölen. Wenn es sikkativiert ist, trocknet es auch in annehmbarer Zeit. Das Überstände nicht trocknen ist richtig. Das liegt dann aber daran, dass das Öl schlichtweg zu dick aufgetragen wurde. Ölfirnis trocknet nicht rein physikalisch durch Verdunstung eines Lösungsmittels, sondern in einem chemischen Vorgang. Hierfür braucht es Sauerstoff und UV-Strahlung. Heißt also: Ist das Öl zu dick aufgetragen, bildet sich an der Oberfläche eine dünne, klebrig empfundene Haut, die verhindert, dass das darunter befindliche Öl trocknen kann - es kommt dort kein Sauerstoff mehr hin.

    Also... Holz einölen und Überstände nach etwa 20min abnehmen - dann klappt`s auch mit Leinöl(firnis).
     
    Ähm,
    iss ja nun schon zu spät.
    Doof.

    Aber es gibt da einen Laden in Mönchengladbach, die haben das ultimative Bodenöl!
    Hab ich selbst im Haus oben in die alten, abgeschliffenen Dielen einmassiert!
    Top!
    Da geht nix drüber, härtet eins A aus, und ist jetzt nach zwölf, nee dreizehn Jahren immernoch renitent. Alles Bio...
    Und du weißt, ich hab fürchterlich schlampige Kinder.

    Was`n jetzt mit der schnuckeligen Haustür?

    Lieb grüß,
    Anett ;)
     
    Hallo Harzi,

    wir haben noch ein Hartöl gekauft...und hoffen, dass es gut funktioniert. Haustür...Pöööööh - leider sind wir noch nicht so weit.

    Kussi, Sabine
     
    Zustand vor Abspachteln und elektrischem Hobeln

    die ersten Runden mit dem sackschweren Schleifgerät sind gedreht

    na, es funktioniert doch

    Fußleisten sind jetzt auch schon dran

    Türen und Einrichtung. Sogar Schalter an der Wand

    Geölt wurde zunächst mit Leinöl. Jetzt haben wir mit zwei Schichten Hartöl nachgelegt und sind zufrieden. Schauen wir, wie sich die Behandlung mit Öl in der nächsten Zeit bewährt. Wir sind ja weiterhin noch Baustelle...

    Viele Grüße und nochmals danke für die Tipps! Sabine
     
    habt ihr noch poliert mit der maschine?
    die wärme, die dabei entsteht, ist auch wichtig, damit das öl möglichst tief eindringt....

    ps: was ist das denn für ein kleiderstangensystem? würde mich interessieren. und wie tief sind die stangen und wie breit....
     
    Wir haben nicht poliert. Da noch überall Baustelle ist (im Stockwerk drüber und drunter) haben wir vor, in ein bis zwei Jahren einen Anschleifgang zu machen, wieder zu ölen und dann zu polieren.

    Das Kleidertstangensystem haben wir für lau aus einer Blusenfabrikation...(die liebe Verwandtschaft) Ist sauschwer aber richtig gut. Ist eigentlich auch für Textilläden konzipiert (Shopsystem) Keine Ahnung, ob man es so noch kaufen kann - vielleicht mal bei Pleitegehenden Textilunternehmen schauen. Man kann beliebig kombinieren. Jetzt haben wir noch Regalböden bekommen (für ganz oben und unten gedacht...und auf zwei Stangen wollen wir vielleicht zugunsten der Böden verzichten)

    Hab die Stangen jetzt nicht gemessen. Also nur geschätzt. Je ca. 80cm breit, Abstand von der Wand in den Raum ges. ca. 60cm

    LG, Sabine
     
    Hallo Sabine,

    na, das sieht doch suuupergut aus. Die elende Arbeit und der Zeitaufwand haben sich echt gelohnt.
    Wenn man das Endergebnis vergleicht mit dem ersten Bild: da würde doch manch einer erst gar nicht dran gehen.

    Darf ich dich mal fragen, wie du die Randzonen so gut hingekriegt hast?

    Liebe Grüße :eek:
    Pina
     
    So wirklich gut sind die Randzonen nicht geworden. ich habe sie mit einem Hand-Bandschleifer bearbeitet. Leider lässt sich das aber nicht 100% dem Rest des Raumes angleichen. Aber ich kann noch weiterüben. In drei Räumen im OG stehen die Ränder noch aus :cool:
    Dies geht recht gut mit einem Winkelschleifer und Schleifaufsatz (mit 40iger Körnung anfangen).
    Wenn man das nicht im Gefühl hat und immer verkanntet, kann man auch zu einem Exenterschleifer greifen.
     
    so als handgerät würde ich den exzenter nehmen...damit habe ich einer meiner treppen (weichholz) gemacht. da ist einfach mehr bums hinter.
    die firma, die bei uns die dielenböden gemacht hat, hatte dafür so einen kleineren tellerschleifer - ist halt vermutlich eine frage der übung, wie gut man das überlappend hinbekommt.
     
    Tja, paar hundert Meter Fußweg könnten die Lösung sein.

    Maschinentechnisch!;)

    Grüßle

    Anett
     
    Stimmt!

    Aber die Castellane weiß wie es gemeint ist!;)
    Schönes Rätsel, gell?

    Gruß
    Anett
     
    ja, ja, ihr flachlandtiroler :D in eurer gegend könnte man auch auf 10km noch jemanden winken sehen :D
     
    Ich empfehle dir dich mal in einem Chemieforum anzumelden.
    Jeder Kleber kann durch irgendwelche Stoffe gelöst werden. Die Frage ist halt nur: WELCHER Lösungsstoff...

    Wichtig wäre bei sowas zu wissen, welcher Klebstoff vormals verwendet wurde.

    Ansonsten: Zähne zusammen beisen & durch
     
    Nein, dass war eigentlich völlig eineindeutig!

    Mathematisch gesehen...:grins:;):pa:

    Lieben Gruß
    Anett
     
    Eben, aber erst eben bin ich von der Leitung runterstolpert *lach*

    Gute Zeit :pa:
    Pina
     
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