Diätenerhöhung UNSERER Politiker!

schöne salbungsvolle Worte ... aber sicherlich wahr!
ein Weber war vor gut 100 Jahren aktiv ...
ein Marx hatte auch Brauchbares verkündet ...

ein Beispiel wie sehr die Wirtschaft die Politk regiert ist wohl das Verhalten Schröders gegenüber Merkel als sie den Dalai Lama empfing ... und er sich in den Schatten der chinesischen Investoren stellte ... das war wohl das Dümmste nach seiner Aussage von 1999, es werde keine Steuererhöhungen geben ...

niwashi, der gerne pauschalisiert, weil Ausnahmen leider zu selten sind ...
 
  • ...vor allem, wie dreist es war, die Diätenerhöhung anzukündigen und im gleichem Atemzug dem kleinem Mann wieder was wegzunehmen. Das die sich gar nicht schämen???
    Spür´n die sich eigentlich noch??? Pfui sach ich da nur!!!
    Madonna
     
    Was macht man aber wenn man mit keinen Kandidaten und keiner Partei zufrieden ist? :confused:

    Es soll Leute geben die dann selber politisch aktiv wurden.

    Demokratie heißt Herrschaft des Volkes, diese wird durch Wahlen ausgeübt.
    Zur Gerechigkeit von Wahlverfahren kann ich nur sagen, dass es keine gerechten Wahlsysteme gibt. Alle haben ihre Schwächen, aber sie müssen bestimmte Grundsätze erfüllen: Wahlrechtsgrundsätze bei uns: Allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim.
    Für den Bundestag haben wie das personalisierte Verhältniswahlsystem, das ich ganz gut finde, weil es Elemente der Mehrheitswahl in die Verhältniswahl einbringt und so einen Ausgleich schafft.

    Wir diskutieren hier doch um die Diätenerhöhung und nicht um die Abschaffung der Demokratie, oder wie? Wem unsere Demokratie nicht passt soll nach China gehen, da ist es genau so wie er sich das wünscht. Russland ist auch cool in der Hinsicht.:rolleyes:

    Apisticus, der an dieser Stelle die Diskussion verlässt
     
  • ... Wem unsere Demokratie nicht passt soll nach China gehen, da ist es genau so wie er sich das wünscht. Russland ist auch cool in der Hinsicht.:rolleyes:

    Apisticus, der an dieser Stelle die Diskussion verlässt
    schade, dass Du jetzt unsachlich wirst ...

    niwashi, der eigentlich gar nicht über Diäten diskutieren wollte, weil´s eh nix bringt ...
     
  • Na ja... Demokratie... das klingt so toll nach Recht und Gerechtigkeit. Leider hat es damit überhaupt nichts zu tun. Demokratie bedeutet leider auch, das bis zur knappen Hälfte aller Menschen eines Landes mit politischen Entscheidungen leben müssen, die sie niemals gewollt haben. Sprich, die Mehrheit gewinnt eben und die Minderheit, schlimmstenfalls bis zu 49 Prozent muss sich unterordnen. Rechnet man dann noch gewisse andere Faktoren hinzu, z.B. einen gewissen Personenkreis der sich generell nicht zu politischen Fragen äussert, dann muss man doch leider feststellen das die meisten Regierungen in demokratischen Ländern, eigentlich nur von einer Minderheit der Menschen gewählt wurden. Eines der Hauptprobleme bei jeglicher Wahl, man kann nur auf dem Wahlzettel ankreuzen was dort angegeben ist. Was macht man aber wenn man mit keinen Kandidaten und keiner Partei zufrieden ist? :confused:

    Hallo Lacky,

    die meisten sind nicht zufrieden, mit dem ,was in der Staatspolitik passiert.
    Du frägst: Was macht man........... ?
    Ganz einfach: Wählengehen.
    Nun fragt ihr wieso denn Wählen gehen, bin doch nicht zufrieden mit der Partei?
    Ich gehe immer wählen und mache mein Kreuz auf den Stimmzettel. Es ist ein Kreuz über den ganzen Stimmzettel.
    Somit zählt meine Stimme auch, halt nur ungültig und geht somit in die Zählung der abgegebenen Stimmen.

    So zum Thema. Diätenerhöhung.

    Gehässigkeit Anfang
    Es ist verwunderlich, daß erst jetzt eine Diätenerhöhung beschlossen wurd. Haben unsere Politiker/innen nicht schon seit Jahren keine Erhöhung beschlossen? Haben sie sich es nicht verdient? Sie reisen von Ort zu Ort, von Land zu Land und das kostet halt Geld. BASTA

    Daß die Rentner nur 0,54% Erhöhumg bekamen, was soll diese Schreierei, frage ich mich!!! Sollen sie sich auf Malorca eine Finka kaufen und das ganze Geld dort lassen?
    NEIN. Sie sollen schön hier bleiben und die Erhöhung von den 0,54 % ausgeben. Es reicht doch, wenn sie sich einmal im Monat eine Flasche Sekt kaufen können und auf die Erhöhung anstoßen.

    Gehässigkeit Ende.

    So nun weiter:
    Wer glaubt die Abgeortneten, die legen ihre Nebenverdienste ehrlich offen, der soll weiter an die versprochenen goldenen Berge glauben, die sie uns ( und das Jahr über ) versprechen.

    Ihr wundert Euch, weil der Bundestag so leer ist, ist doch logisch. Wahlkrampf steht dach an. Sie müssen sich doch in ihrem Wahlbezierk mal sehen lassen.....

    LG
    Dieter, der nur ein viertel von dem Glaubt, was die in Berlin sagen und versprechen und somit ist er noch gut angelogen
     
    schade, dass Du jetzt unsachlich wirst ...

    niwashi, der eigentlich gar nicht über Diäten diskutieren wollte, weil´s eh nix bringt ...

    Stimmt, es bringt nichts, aber es ist doch interessant sich über solche Themen auszutauschen. KLar, unsachlich sollte es nicht werden, aber ich finde das eine hat mit dem anderen ja nichts zu tun. Viele Dinge im Leben müssen wir so hinnehmen, trotzdem
    kann man darüber sprechen, sich austauschen oder darüber diskutieren.
    Dazu werden wir -Erwachsenen- wohl in der Lage sein, oder?!!! Madonna
     
  • Nein Peter, ich will nicht unsachlich sein, aber ein Deutschland ohne Demokratie will ich mir nicht vorstellen müssen. Kritik an Systemfehlern ist in einer Demokratie erlaubt, sie abzuschaffen nicht. Wer die Politiker abschaffen will, soll mir mal das Staatswesen erklären, das er danach kommen sieht.
    China und Russland erwähnte ich nur zur Anschaulichkeit. Könnte ja noch andere Länder aufzählen, Emirate oder so. Diese Verhältnisse sind doch dann die Alternative. Kein zu hoher Preis? Für mich schon.
    Politiker gar nicht bezahlen, keine Berufspolitiker? Also sollen uns Amateure vertreten, die das nebenher machen? Wie soll das gehen? Die Politiker in Berlin sind die Politikerelite. Wie sollen die bezahlt werden? Wie ein Hilfsarbeiter? Wie ein Spitzenbeamter? Wie gute Manager in der Wirtschaft? Was ist uns die Demokratie wert, was sind uns unsere Vertreter wert? Bekommen wir für wenig Geld die besten Leute? Oder interessieren sich bessere Leute für die Arbeit wenn man mehr bezahlt? Ja ich weiß, ich wiederhole mich, aber der FC Bayern bekommt auch Luca Toni nicht für ein Gehalt von 2000 Euro im Monat.
    Ich bleibe bei meiner These, wir bezahlen unseren Politprofis zu wenig.

    Apisticus, der hier mal paar Fragen gestellt hat :cool:
     
    ich sage dazu nur: freie Berufswahl in Deutschland !!!!

    jeder von uns hatte durchaus die chance ebenfalls die laufbahn eines politikers
    einzuschlagen. deshalb neide ich ihnen auch ihr vergütung nicht. es gibt auch
    viele berufe in der wirtschaft wo man sich frage muß mit welchem recht die herrschaften so viel verdienen.

    @ niwi, wenn wir keine gewerkschaften mehr hätten dürften wir wieder 45 std. die woche arbeiten, hätten wenn wir glück haben 20 tage urlaub und wenn wir denn mal krank würden, wären wir gleich draußen.
    nicht falsch verstehen, ich bin keinesfalls ein blinder ritter der gewerkschaften, aber diese schützen uns vor der willkür der unternehmer. und das ist gut so !!!
     
    Diätenerhöhung hin oder her sie ist nun mal beschlossen und ändern können wir eh nichts dran!Ich meine sie sollen es auch bekommen nun das aber!Sie sollen aber auch etwas dafür machen! Und nicht nur für sich arbeiten wie es so ist.Nun könnt man aufzählen was sie den ganzen Tag so machen aber das lass ich mal lieber das kommt eh nichts gescheites dabei raus. Auf jeden Fall nichts was uns zugute kommt.
    Es gibt bestimmt auch Ausnahmen nur sind sie selten geworden!
     
    ich sage dazu nur: freie Berufswahl in Deutschland !!!!

    jeder von uns hatte durchaus die chance ebenfalls die laufbahn eines politikers
    einzuschlagen. deshalb neide ich ihnen auch ihr vergütung nicht. es gibt auch
    viele berufe in der wirtschaft wo man sich frage muß mit welchem recht die herrschaften so viel verdienen.

    @ niwi, wenn wir keine gewerkschaften mehr hätten dürften wir wieder 45 std. die woche arbeiten, hätten wenn wir glück haben 20 tage urlaub und wenn wir denn mal krank würden, wären wir gleich draußen.
    nicht falsch verstehen, ich bin keinesfalls ein blinder ritter der gewerkschaften, aber diese schützen uns vor der willkür der unternehmer. und das ist gut so !!!

    Hallo Bernd, das ist aber leider nicht immer so, es gibt auch genügend Beispiele, wo es besser gewesen wäre, wenn die Gewerkschaft nicht mitgemischt hätte!!!
    Ich z.B. habe selbst sehr schlechte Erfahrungen mit der Gewerkschaft gemacht, da streuben sich jetzt noch meine Nackenhaare hoch. Auch hier steht und fällt es mit Menschen, wie bei den Politikern. Gruss, Madonna
     
  • hi madonna,
    ich habe ja auch nicht gesagt das die gewerkschaften frei von fehlern oder schwarzen schafen sind. aber in der gesamtheit betrachtet ist es gut das wir sie haben.
     
  • Ja Bernd, so habe ich es auch verstanden, wollte nur sagen, dass es leider nicht immer so ist. Viele Grüsse, Madonna
     
    Hi!

    Ich halte 7.700 €/Monat nicht für übermäßig viel Geld.

    Wichtig wäre, dass aktive Abgeordnete gut verdienen. Im Gegenzug sollte die Versorgung im Alter gekürzt werden.

    Denn: Parteien scheinen ein Nachwuchsproblem zu haben.

    Wenn ich als Beispiel das Interview im SPIEGEL 44/2007 mit Helmut Schmidt nehme, dann wird deutlich, dass die Champions League im Ruhestand ist, stattdessen die Wowereit-Kreisliga kickt.

    Zum Politiker-Dasein gehört sicher eine große Portion Idealismus. Das ist in vielen anderen Berufen aber auch nicht anders. (Beruf kommt bekanntlich von Berufung.)

    Klar, mit den 7.700 €/Monat wird auch die ein oder andere Pfeife alimentiert. Liegt aber - auch - am Wähler.

    Daher alle abzustrafen halte ich für unklug.

    Und zum Thema "allgemeine Politikerschelte": Wenn wir alle das zoon politikon in uns kultivierten, wären weniger Berufspolitiker notwendig. Ich bin ganz froh, dass jemand den Job für mich macht, da bin ich ehrlich.

    Und dieser Dienst sollte deshalb gut bezahlt sein. 10.000 €/Monat hielte ich für angemessen.

    Bye
    -John
     
    ...es müsste sowas wie Leistungsgerechte Bezahlung bei den Politikern geben, dann hätte ich gegen dieses Entgelt auch nichts;) Madonna
     
    ...es müsste sowas wie Leistungsgerechte Bezahlung bei den Politikern geben, dann hätte ich gegen dieses Entgelt auch nichts;) Madonna

    Da würden sich aber einige umschauen und am Ende noch etwas mitbringen müssen!Aber find ich auch in Ordnung ,so sollten sie auch bei Fehlentscheidungen zur Rechenschaft gezogen werden wie es in anderen Berufen auch ist und wenn nicht sein sollte.
     
    Hi Madonna!

    ...es müsste sowas wie Leistungsgerechte Bezahlung bei den Politikern geben,

    Über die personalisierte Verhältniswahl ist das ja vom Wähler teilweise beeinflussbar. Leider rutschen die meisten Dorfhupen über die Liste rein.

    Bye
    -John
     
    Hi!

    Ich halte 7.700 €/Monat nicht für übermäßig viel Geld.
    - wie immer eine Frage der Perspektive, wenn man an den katastrophalen Rückgang des Einkommes in den letzten Jahren bei Freischaffenden, Journalisten, selbstständigen Werbern, Anwälten denkt ... die fanden 7.700 auch nicht gerade viel, lang ist's her ...

    Zum Politiker-Dasein gehört sicher eine große Portion Idealismus. Das ist in vielen anderen Berufen aber auch nicht anders. (Beruf kommt bekanntlich von Berufung.)

    Klar, mit den 7.700 €/Monat wird auch die ein oder andere Pfeife alimentiert. Liegt aber - auch - am Wähler.

    Daher alle abzustrafen halte ich für unklug.
    Ja, DU definierst das idealistischerweise so, aber die Regel bei der gestrigen und der heutigen Berufswahl dürfte rational meist eine andere sein.
    Und dieser Quark mit dem "ein Volk hat die Politiker, die es verdient" greift bei einer REPRÄSENTATIVEN Demokratie sowieso nicht. Seit wann stehst du auf Revolte und Grundgesetzesänderung? Das wären aktive Gegenmaßnahmen gegen die inhärenten Hemnisse, die eine repräsentative Demokratie nun mal mit sich bringt.

    Sippenhaft ist immer naheliegend und unklug - ein recht banal-allgemeiner Einwand, oder?

    Und zum Thema "allgemeine Politikerschelte": Wenn wir alle das zoon politikon in uns kultivierten, wären weniger Berufspolitiker notwendig. Ich bin ganz froh, dass jemand den Job für mich macht, da bin ich ehrlich.

    Und dieser Dienst sollte deshalb gut bezahlt sein. 10.000 €/Monat hielte ich für angemessen.

    Nicht so lange Mehdorns watt zu sagen haben; wie gesagt, alles eine Frage der Relation.
    Kontext ist für mich immer das Zauberwort.
    Soll in der Schweiz anders laufen, habe ich mir sagen lassen, von wegen "Berufspolitiker" ...
     
    Hi Vita!

    bei Freischaffenden, Journalisten, selbstständigen Werbern, Anwälten denkt ... die fanden 7.700 auch nicht gerade viel, lang ist's her ...

    Jo. Früher hing der Herr RA oder der Herr Dr. oder der Werbefuzzy ein Schild raus und hatte ein hohes Einkommen. Schön, dass sich die Zeiten geändert haben ...

    Seit wann stehst du auf Revolte und Grundgestzänderung? Das wären aktive Gegenmaßnahmen gegen die inhärenten Hemnisse, die eine repräsentative Demokratie nun mal mit sich bringt.

    Nice try ...
    Nein, ich will weder Revolte noch Grundgesetzänderung.

    Die repräsentative Demokratie verkauft sich in diesen Zeiten nicht gut. In Afrika soll man in China ein Vorbild sehen. Da geht was vorwärts, ohne komplizierte Entscheidungsprozesse. Die Studenten sind ja längst aus den Panzerketten rausgekratzt worden und die Welt wird 2008 dem totalitären System seine Reverenz erweisen wie anno '36.

    Nein, direkte Demokratie funktioniert dann, wenn alle sich informieren und beteiligen, sie in diesem Sinn repräsentativ ist.

    Nicht so lange Mehdorns watt zu sagen haben;

    Musst Du dieses rote Tuch hochhalten? Menno ...
    Die gierigen Lokführer haben meine Sympathien aber auch nicht.

    Kontext ist für mich immer das Zauberwort.
    Soll in der Schweiz anders laufen, habe ich mir sagen lassen, von wegen "Berufspolitiker" ...

    Das ist das Zauberwort für mich "Tradition". Demokratie hat in Deutschland halt - fast - keine.

    Bye
    -John

    PS: Grün steht Dir nicht.
    PPS: Einer muss es Dir ja mal sagen.
     
    Hallo,

    zum Thema Demokratie in Zusammenhang mit der Diätenerhöhung fällt mir ein:

    frei nach O. W.: "einige sind gleicher als andere...."

    Ich finde eine gute Entlohnung für eine gute Leistung immer gut. Das ist allerdings bei Politikern schwer zu messen. Außerdem sollten Volksvertreter nicht nur dem Volk Verzicht und Tatkraft und Opferbereitschaft ("Stichwort: Gürtel enger schnallen") predigen, sondern auch selbst als gutes Beispiel voran gehen. Allerdings finde ich, dass der politische Apparat viel zu groß aufgebaut ist und dass man viel zu freigiebig mit Steuergeldern umgeht. Es ist offensichtlich ein Zweiklassensystem, bei dem der eine sich alle Freiheiten und Privilegien nimmt und der andere dafür arbeiten darf. Das erinnert aber eigentlich mehr an eine moderne Form des alten Feudalismus, mit den Politikern als neuer Hochadel, der abgeschirmt und mit vollen Taschen, kein anderes Interesse an seinem Volk zeigen muß, als ein werbewirksames gespieltes.
     
    Der verkappte Anarchist meldet sich nochmal zu Wort:
    Wer sagt denn, dass die Demokratie das ein und alles ist?
    Ich persönlich halte es leider für das geringste Übel und schlucke diese Kröte. Aber zufrieden bin ich damit nicht. Schon gar nicht mit der Form dieser Demokratie. Die Väter unseres Grundgesetzes hätten sich ja auch für eine direkte Demokratie entscheiden können anstelle einer indirekten. Klar, Nazideutschland hat man soviel Verantwortungsbewußtsein damals nicht zugetraut. Was ich unseren heutigen Volksvertretern vorwerfe ist aber, dass ihnen diese indirekte Demokratie so zu pass kam, dass sie sie nicht änderten, als es darum ging, eine Verfassung für das vereinigte Deutschland auszurufen. Da hätte man nämlich durchaus die Möglichkeit gehabt, uns Bürger zu fragen, wie wir es denn gerne hätten! Sich dann bei der Frage, ob wir einer europäischen Verfassung zustimmen dürfen mit dem Argument herauszureden, unsere Verfassung liesse dies nicht zu, ist für mich dann der Gipfel der Unverschämtheit! Da krieg ich soooo einen Hals!
    Und jetzt geh ich mir einen lustigen Film anschaun, damit ich mich wieder auf NormalNull annähere.

    Tono... rundheraus
     
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