Der Jammerlappen-Thread

Vielen Dank, liebe Gina!
Stimmt, die Feiertage sind Sch .. in der Situtaion. Statt fünf stehen nur zwei bzw. drei Tage für die vorhandenen Patienten zur Verfügung, sodass es auch an diesen schwer ist einen Termin zu bekommen. Als eingeschobener Notfall muss man dann lange warten. Dabei weiß ich nicht, was ein Arzt tun könnte. Im KH wurde mir ja auch immer nur gesagt, es sei normal so nach einer so schweren OP. Allerdings bin ich im KH nicht nach jeder Mahlzeit weggetreten und war viel mehr wach. Offenbar hat niemand damit gerechnet, dass mich die Heimfahrt und dann erst recht die nochmalige Hin- und Rückfahrt in die Ambulanz derartig schwächt. In den letzten Tagen ist auch nichts mehr gemessen worden außer Blutzucker, Blutdruck und Temperatur. Und ich fand, dass die künstliche Ernährung mit Glucose im KH viel zu kurz gegeben worden war. Nicht mal ein Flüssigkeits-Tropf wurde angehängt, als ich noch kaum trinken konnte, da wird offenbar gespart.
Doch dafür ist dein Hausarzt zuständig und glaub mir die haben manchmal mehr Kenntnisse und Erfahrung mit solchen Fällen als die Krankenhäuser. Ich hoffe du hast einen Arzt der sich Zeit nimmt und dir richtig zuhört. Und dir dann weiter hilft das es mit deiner medizinischen Versorungung und der Betreuung außerhalb der medizinischen Versorgung klappt.
Und würde sich ein Hausarzt trauen, die von den KH-Ärzten vorgeschriebene Medikation in Frage zu stellen? Es ist mühsam, wenn man nicht so funktioniert wie der Durchschnitt der Bevölkerung. Die Ärzte halten sich an ihre Routinen und Vorschriften, dann sind sie auf der sicheren Seite.
Ja unserer bzw. der meiner Eltern macht das.

Auf in Krankenhäsern läuft nicht immer alles perfekt und auch Entlassungsbriefe können voll von Fehlern sein.
Bei meinem Vater wurde nach der Knie-Op im Entlassbrief bei den Medikamenten vergessen die Thrombosespritze zu erwähnen, da er an einem Donnerstagnachmittag vor den Osterfeiertagen entlassen wurde, gabs die Tabletten bis Dienstag noch von der Klinik mit nach Hause.
Frag nicht wie am Dienstag der Hausarzt getobt hat.

Das von dir angesprochene Medikament Pantoloc 40 mg nennt sich hier in Deutschland Pantoprazol mein Vater hat es zu den Schmerzmitteln bei/nach der Knieop bekomen und auch davor schonmal zur Chemo.

Er hatte nach der Chemo bzw. auch schon zwischen den Chemos lange Zeit Gleichgewichtsstörrungen und wir waren beim Ohrenarzt, bei der Ergotherapie usw. aber niemand fand was.
Später fiel dann beim lesen des Beipackzettels auf das es eine der beschriebenen Nebenwirkungen ist.
Mit dem absetzen wurden die Beschwerden weniger, Mittel abgesetzt Gleichgewichtsstörrung weg, später bei der Knieop wo er wieder Pantoprazol bekam fings dann wieder an.
Hier aber jetzt für dich ganz ganz wichtig, das Medikament darf auf keinem Fall einfach abgesetzt werden, es muss langsam herabgesetzt werden also ausgeschlichen unter Ärztlicher Anweisung und da wäre jetzt Zuhause dein Hausarzt zuständig.
Bei einfach weglassen/absetzen droht ein Kreislaufkollaps

Und ja, mein Mann ist überfordert. Wenn ich meine Befürchtungen äußere, meint er, ich sehe alles zu negativ. Solange ich mich immer wieder aufrappel, will er sich keine Sorgen machen. So war er immer schon. Ich erinnere mich an Grippe mit sehr hohem Fieber vor langer Zeit, da fand er es ausreichend die Türe zuzumachen und leise zu sein um mich nicht zu wecken, ich war schon halb verdurstet, als ich es schaffte aufzustehen um mir was zu trinken zu holen.
Ja ja Männer eben, das ist so richtig typisch Mann, aber wehe sie haben einen Schnupfen oder eine Erkältung dann wird dramatisiert und die Welt geht unter.

Was wäre gewesen, wenn .. vielleicht hätte etwas organisiert werden können, aber mein Mann war ja da. Ich habe eine Broschüre bekommen mit Adressen. Pflege-Hotline, Sozialratgeber, Patienten- und Pflegeanwalt .. .. Caritas .. .. bis hin zum Dachverband der Selbsthilfegruppen Nö und dem Österreichischen Behindertenrat.
Ruf im Krankenhaus nochmal an frag nach einem Sozialdienst der für Reha usw. zuständig ist wohin du dich wenden kannst, lass dich nicht abwimmeln und bleib energisch/eisern, sag denen das es zuhause mit der Betreuung durch deinen Mann nicht funktioniert, du darfst auf keinem Fall sagen das und das geht, sag ihnen es geht nicht, die müssen sich kümmern, auch wenn du dann vielleicht wieder 3 Wochen nicht zuhause bist, das entlastet deinen Mann und du hast dort geschultes Personal und Ärzte vor Ort, eine Klingel wenn du was brauchst.......das steht dir zu.

Reha? Davon hat niemand irgendwas gesagt, keine Ahnung, ob es das nach solchen Operationen gibt. AHB habe ich überhaupt noch nie gehört.
In Östereich heißt eine AHB wohl eine medizinische Reha oder stationäre Nachsorge. Besteh darauf das du die bekommst.

Drück dir die Daumen das du morgen um einiges weiterkommst, wird ein anstrengender Tag.

Alles Liebe Gina
 
  • Hi Fjäril

    Ich kann nur mit dem Kopf schütteln, denn deine Beschreibungen sind absolut nicht nachvollziehbar. Man glaubt echt du warst in einem Wald und Wiesenkrankenhaus und in keinem zertifizierten Pankreaszentrum.

    Ja eine AHB/Reha gibt es auch in Österreich, daher kann ich mir nicht vorstellen das sie dir nix sagten.

    Eine AHB ist zwingend erforderlich nach einer Whipple OP wie du sie hattest.

    Zur Wiederherstellung körperlicher Leistungsfähigkeit, Schmerztherapie, Behandlung von Verdauungsproblemen, Ernährungsberatung und psychologische Unterstützung.

    In onkologischen Rehabilitations-Zentren, wird gezielt und mit einer Individuell angepassten Physiotherapie, Schmerztherapie,Ernährungsberatung, medikamentösen Behandlung, Psychologische Beratung und medizinischer Betreuung gearbeitet.
    Die AHB/ Reha dauert in der Regel 3 Wochen der behandelnde Rehaarzt wird entscheiden ob du eine Verlängerung brauchst und wird alles weitere dazu veranlassen.

    Du hast eine Liste bekommen mit verschiedenen Anlaufstellen, klemm dich am Montag gleich dahinter und sag was Sache ist, die müssen reagieren denn so wie du die Sache schilderst ist das nicht i.O.
     
    Fjäril, ich wünsche Dir von Herzen gute Besserung.
    Jetzt über die Feiertage krank zu werden ist besonders schlimm.

    Ich musste für meinen Mann am 1. Feiertag vormittags den Rettungsdienst rufen (nach 2 HerzOP). Mitgenommen. Ab ins KH. Dort einige Untersuchungen gemacht. Dann zur Weiterbehandlung ins nächste KH. Zunächst dort zum Notdienst. Abends um 21.00 (nach 6 Std. Wartezeit) kam er dran. Und das alles auf einer Liege, nur mit leichtem OpHemdchen bekleidet und dünner Decke.
    Einen alten Menschen. Einfach nur unmenschlich.
    Aber er kam dort in die richtigen Hände. Morgen soll endlich der Eingriff erfolgen.
    Ich hoffe auf ein gutes Ende.

    Fjäril, ich wünsche dass Du Dich erholt und
    bald wieder in Deinen Garten kannst.
    Auch allen anderen Kranken gute Genesung.
    Und allen Gartenfreunden einen guten Rutsch ins neue Jahr und Gesundheit (alles andere ist im Alter unwichtig).
     
  • Im KH wurde Protein-Flüssignahrung angeboten, doch da stand drauf „mit Milcheiweiß“ – und das mag mein Körper nicht. Ich habe nur gekostet und fand es außerdem absolut widerlich, unmöglich es zu trinken. Brauchbarer Ersatz wurde nicht angeboten, entweder man schluckt, was da ist, oder halt nichts, und empfohlen wurde auch nichts .. Ich habe meinen Mann gebten aus der Apotheke etwas zu besorgen, er brachte Aminosäuren in Tablettenform .. für Sportler, nicht für Wundheilung. (Ob er was anderes bekommen hätte, hätte er gesagt, dass es nach einer OP gebraucht wird? Ich konnte kein Präparat finden, das speziell für Wundheilung ist.) Das konnte nicht passen, das wichtige Glutamin ist da überhaupt nicht drinnen. Und ich habe erst jetzt genau geschaut, was ich brauche bzw. gebraucht hätte - manchmal bin ich schrecklich dumm. Schaftopfen, Hühnerfleisch und Fisch verdaue ich (noch) offenbar nicht richtig, von Eiern wurde mir abgeraten, die seien zu schwer verdaulich, so habe ich schrecklich abgebaut, Selbstsabotage wieder mal, wieso passiert mir das immer wieder?
    Man glaubt echt du warst in einem Wald und Wiesenkrankenhaus und in keinem zertifizierten Pankreaszentrum.
    zertifiziert? Sie machen 60 solche Operationen pro Jahr, sagte der Chirurg. Mag sein, dass sie das gut können, aber das Rundherum .. ..
    Doch dafür ist dein Hausarzt zuständig und glaub mir die haben manchmal mehr Kenntnisse und Erfahrung mit solchen Fällen als die Krankenhäuser. Ich hoffe du hast einen Arzt der sich Zeit nimmt und dir richtig zuhört. Und dir dann weiter hilft das es mit deiner medizinischen Versorungung und der Betreuung außerhalb der medizinischen Versorgung klappt.
    Mal sehen, bei wem ich einen Termin bekommen werde. Wir haben ein Ärztezentrum, und es kommt darauf an, wer Zeit hat.
    Ja ja Männer eben, das ist so richtig typisch Mann, aber wehe sie haben einen Schnupfen oder eine Erkältung dann wird dramatisiert und die Welt geht unter.
    Oh nein, bezüglich Erkältung ist mein Mann eine Ausnahme. Aber ich muss meist für ihn denken ..
    Hier aber jetzt für dich ganz ganz wichtig, das Medikament darf auf keinem Fall einfach abgesetzt werden, es muss langsam herabgesetzt werden also ausgeschlichen unter Ärztlicher Anweisung und da wäre jetzt Zuhause dein Hausarzt zuständig. Bei einfach weglassen/absetzen droht ein Kreislaufkollaps
    Ausschleichen ist mir bekannt, aber ich dachte, wegen dann plötzlich zu viel Magensäure.
    und auch Entlassungsbriefe können voll von Fehlern sein. Bei meinem Vater wurde nach der Knie-Op im Entlassbrief bei den Medikamenten vergessen die Thrombosespritze zu erwähnen, da er an einem Donnerstagnachmittag vor den Osterfeiertagen entlassen wurde, gabs die Tabletten bis Dienstag noch von der Klinik mit nach Hause.
    Frag nicht wie am Dienstag der Hausarzt getobt hat.
    Das ist heftig! Welch ein Glück, dass er keine Thrombose entwickelt hat.
    Mein Mann hat es nach dem Wochenende geschafft die Spritzen zu bekommen, die der Apotheker zunächst verweigert hatte.
     
  • . Ab ins KH. Dort einige Untersuchungen gemacht. Dann zur Weiterbehandlung ins nächste KH. Zunächst dort zum Notdienst. Abends um 21.00 (nach 6 Std. Wartezeit) kam er dran. Und das alles auf einer Liege, nur mit leichtem OpHemdchen bekleidet und dünner Decke.
    Einen alten Menschen. Einfach nur unmenschlich.
    Oh ja, unser Gesundheitssystem ist sowas von kaputtgespart.😟
    Hauptsache die ePA gibt’s jetzt…..aber OP Berichte etc.
    können O Ton- Klinikmitarbeiterin „weiterhin nur gefaxt werden“, oder mit der Post geschickt.





    Solange noch gefaxt wird, brauch ich auch keine ePA…😉
     
    Im KH wurde Protein-Flüssignahrung angeboten, doch da stand drauf „mit Milcheiweiß“ – und das mag mein Körper nicht. Ich habe nur gekostet und fand es außerdem absolut widerlich, unmöglich es zu trinken. Brauchbarer Ersatz wurde nicht angeboten, entweder man schluckt, was da ist, oder halt nichts, und empfohlen wurde auch nichts .. Ich habe meinen Mann gebten aus der Apotheke etwas zu besorgen, er brachte Aminosäuren in Tablettenform .. für Sportler, nicht für Wundheilung. (Ob er was anderes bekommen hätte, hätte er gesagt, dass es nach einer OP gebraucht wird? Ich konnte kein Präparat finden, das speziell für Wundheilung ist.) Das konnte nicht passen, das wichtige Glutamin ist da überhaupt nicht drinnen. Und ich habe erst jetzt genau geschaut, was ich brauche bzw. gebraucht hätte - manchmal bin ich schrecklich dumm. Schaftopfen, Hühnerfleisch und Fisch verdaue ich (noch) offenbar nicht richtig, von Eiern wurde mir abgeraten, die seien zu schwer verdaulich, so habe ich schrecklich abgebaut, Selbstsabotage wieder mal, wieso passiert mir das immer wieder?
    Weil du selbst nicht Medizin studiert hast, auch keine Pharmazie, weil man einfach selber nicht alles wissen kann und wenn mans weis es auch nicht immer einfach ist alles perfekt umzusetzen.
    Manches gesunde ist so kompliziert zu kochen oder herzustellen da vergeht es mir manchmal schon von alleine wenn ich an den gewissen Aufwand denke.
    Hattest du schonmal so eine richtige umfassende Ernährungsberatung ?

    Mal sehen, bei wem ich einen Termin bekommen werde. Wir haben ein Ärztezentrum, und es kommt darauf an, wer Zeit hat.
    mach denen Druck, lass dich nicht abwimmeln, notfalls rufst du einfach mehrmals an bist du einen Termin für morgen bekommst

    Oh nein, bezüglich Erkältung ist mein Mann eine Ausnahme. Aber ich muss meist für ihn denken ..
    Hast du ein Glück keinen so einen Jammerlappen der bei Krankheit am winseln ist und danach behauptet hat er gar nicht, er war tapfer. :ROFLMAO:und dann stand da mal die 6 Jahre alte Tochter und hat ihm gesagt doch du hast rumgeheult:ROFLMAO:
    Ausschleichen ist mir bekannt, aber ich dachte, wegen dann plötzlich zu viel Magensäure.
    Ich kenn mich da überhaupt nicht aus, ich hatte nur den Eindruck das es passieren könnte das du das wegen deiner Beschwerden evtl. von alleine absetzen oder verringern könntest. Desshalb dachte ich mir sicher ist sicher und ich schreib dir das mal. Wollte dir da nicht zu nahe damit treten.

    Das ist heftig! Welch ein Glück, dass er keine Thrombose entwickelt hat.
    Ja da ging einiges schief, normalerweise hätte er nach der Op gleich zur Reha gesollt, aber dort war im Haus ein großer Coronaausbruch und Aufnahmestopp. Die zuständige Ärztin wollte ihn wegen seinem extrem angeschwollenem Knie noch in der Klinik behalten das wurde um 10:00 Uhr Vormittags beschlossen, Nachmittags um 15:00 Uhr hieß es dann er soll laut Chefarzt heim, dann kam er nach Hause mit Krankentransport ohne Rollator der wurde in der Klinik vergessen, also bin ich hingefahren 1 Stunde um den zu holen und hab dann nochmal mit dem Oberarzt geredet....
    Zum Glück hat er dann Donnerstags also nach 1 Woche zuhause einen Rehaplatz in einer anderen Einrichtung bekommen und selbst dort meinte die zuständige Ärztin die hätten den so wie sein Knie beieinander ist noch nicht enlassen dürfen, als ich dann sagte das er jetzt eine Woche schon zuhause war, wäre die fast umgefallen

    Also ich kann von so einer Anschlussreha, AHB oder wie die bei euch in Nö heißt (medizinische Reha oder stationäre Nachsorge) nur gutes berichten, drück dir die Daumen das du da morgen weiter kommst und bald einen Platz bekommst und es sich dort dann auch für dich wie ein bisschen Urlaub anfühlt.
     
  • Ärztin: das ist normal bei einer solch schweren Operation .. und das würde die 4 Wochen körperliche Schonung bedeuten: erschöpft rumliegen nach Essen. Sie glaubt nicht, dass es am Pantoloc liegt, dass Verdauen so schwer ist, ich soll es lieber weiter nehmen wie verschrieben. Wahrscheinlich passiert nichts, wenn ich es reduziere, aber es könnte sein, dass eine Naht geschädigt wird und dann habe ich vielleicht ein Loch im Darm.
    und es sich dort dann auch für dich wie ein bisschen Urlaub anfühlt.
    Wenn es sich wie Urlaub anfühlt, ist das gar nicht gut .. da musste ich auch alles mitnehmen, was ich so brauchte, in den letzten Jahren, in denen ich noch verreisen konnte. Und jetzt ist es noch viel schwieriger .. ich habe mir angesehen, wo welche Reha-Einrichtungen sind, und bleibe lieber zu Hause. Alles viel zu weit weg, und nach den Erfahrungen im KH kann ich mir ausrechnen, was ich alles dort nicht bekomme. Das wäre der reinste Albtraum ..
    Und wenn mein Körper einfach nicht klarkommt mit Verdauen, dann ist das dort genau so.
    Wollte dir da nicht zu nahe damit treten.
    bist Du nicht
    Hattest du schonmal so eine richtige umfassende Ernährungsberatung ?
    Nein. Es hat sich im Lauf der Zeit ergeben, dass ich immer weniger Nahrungsmittel vertragen habe, das wurde kinesiologisch ausgetestet, manches habe ich auch selbst bemerkt. Im KH hat mir eine Diätologin erklärt, dass die Darmflora darunter leiden würde, wenn man nur ein paar Nahrungsmittel isst, und dass es dann noch schlimmer werden würde. Aha .. und was soll ich machen, wenn mein Körper auf das meiste reagiert, als wäre es ein eingedrungener Feind? Darauf hatte sie keine Antwort.
    Psychotherapeuten wollten psychische Ursachen finden und beheben, Energetiker meinten Energieräuber und anderes zu entdecken .. voriges Jahr wurde „Liebe“ zu Eltern und weiteren Vorfahren vermutet, böse Taten in einem früheren Leben, bis hin zur Behauptung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten wären bereits Heilung eines Konflikts, ich müsse bloß diesen in meiner frühesten Kindheit finden .. .. oder ich als Seele will es einfach so. Dass keine Pankreas-Enzyme mehr geliefert wurden, hatte natürlich den Grund, dass ich mir nicht erlaube mein Leben zu genießen .. und es wurde mir mehr Energie versprochen und dass ich wieder alles essen könne. Ich habe brav Sätze nachgesprochen, angebliche Rückführung gemacht .. und es wurde nur noch schlimmer. Vielleicht ist es auch die logische Folge von Überforderung, beginnend in der Kindheit, als ich gezwungen war zu essen, was meine Eltern gut fanden, selbst wenn ich dann stundenlang würgend vor der Kloschüssel saß, und dann später durch 20 Jahre chronische Quecksilbervergiftung. Ich dachte, ich hätte Rettung gefunden durch Organetik, da wollte ich noch weiter machen, und dann kam es ganz anders .. ..
     
    Sorry aber ich denke du machst viel zu viel und da sind Dinge dabei die dir nicht gut tun.
    Jeder redet dir was anderes ein, und manchmal weißt du selber nicht mehr was du glauben sollst.

    Diätologie, Kinesiologie, Energetiker und Psychologen, Organetic und weiß der Teufel was noch.

    Kannst du eigentlich noch du sein ?
     
    Sorry aber ich denke du machst viel zu viel und da sind Dinge dabei die dir nicht gut tun.
    Jeder redet dir was anderes ein, und manchmal weißt du selber nicht mehr was du glauben sollst.

    Diätologie, Kinesiologie, Energetiker und Psychologen, Organetic und weiß der Teufel was noch.

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