Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Das Wetter ist schon wieder ein Traum und ich war kurz davor aufs Rad zu steigen. Aber anscheinend ist ein kleiner grippaler Infekt im Anmarsch. Nicht gut, meine Kollegin hat Urlaub.
Traumtag.
Bin eben herumgeradelt und hab beschlossen eine Stunde früher zu gehen. Ich hoffe das gelingt mir.
Ich steig am Marienplatz aus und besorge den vergessenen Kaffee.
Ein weiterer spektakulärer Sonnenaufgang auf dem Acker.
Nachher radel ich ins Nachbardorf, hole die Post ab und ab halb eins gehts dann, den Königen sei Dank, in ein langes Wochenende. Yippieh!
Vielen Dank, liebe Frau Spatz. Ich freu mich.
Mir schwebt der Miles Davis-Film und das Lenbachhaus vor. Mal sehen. Der Hochgatterer liegt hier auch noch.
Auf jeden Fall wird ein paar Runden geradelt.
Ja, beweglich bleiben ist extrem wichtig. Das bedeutet Freiheit.
Dafür muss man natürlich etwas tun, aber das mach ich gerne. Mein Vater fährt mit seinen 88 Jahren immer noch regelmäßig Fahrrad und setzt sich jeden Abend für eine Viertelstunde auf seinen Hometrainer.
Heute hab ich einen Salbei im Topf gekauft. Es soll Tortelloni mit Salbeibutter geben. Besteht für das Kräutlein draußen eine Überlebenschance oder muss ich ihn zügig abessen?
Die sind ja im Glashaus vorgezogen worden und nicht abgehärtet. Würde den Wurzelballen ein packen und oben drauf ein Vlies legen, damit er sich an draußen gewöhnen kann. Wenn es ganz kalt wird dann kannst ihn ja reinstellen und kühl überwintern. Im Frühling zurückschneiden. Dann neu eintopfen und auf den Balkon stellen.
Ein letzter Blick auf die weihnachtliche Werkzeugecke. Bissl weggeräumt ist schon. Und statt der Sterne, hängt jetzt ein kleiner Klettermax am Sicherungskasten.
Mein Salbei ringt mit dem Tode. Offensichtlich hat man ihn schon im Laden ersäuft. Egal, ein paar Blättchen für die Salbeibutter sind noch drin.
Heute war ein Herumlungern-Tag. Lesen, lesen, lesen. Unter anderem Mick Herron. Sehr empfehlenswert ( ich bin immer wieder von der gut sortierten Onleihe begeistert).
Ich würde ihn eher umtopfen, sollte er tatsächlich durch und durch nass sein. Bei der Kälte trocknet nichts so schnell, auch nicht an der Hauswand. Da ist die Gefahr, dass er verfault definitiv groß.
Jetzt habe ich die letzten Sterne wegräumt und bin ein bißchen wehmütig. Schon sind sie wieder vorbei, die schönen Feiertage.
Zur Aufmunterung hab ich die Blumensaatentütchen nicht aufgeräumt, sondern in Sichtweite liegenlassen. Um diese Jahreszeiten muss man wieder mit allen Tricks arbeiten.
Mein Film war ausverkauft. Das muss man sich mal vorstellen. Andererseits ist es natürlich toll, daß es noch eine Menge Leute gibt, die sich schöne Filme im Kino ansehen.
Bin statt dessen zwei Stündchen geradelt. War auch okay.
Gleich ein paar? Wie riesig ist der Topf?
Ich würde eine Pflanzkartoffel in den Topf legen und dann mehrfach in zeitlichem Abstand auffüllen, um mehrere Knollenebenen anzuregen. Das macht man im Garten ja auch so, wenn man die Kartoffeln anhäufelt.
Klar. Ich habe meinen Vater schon häufig Kartoffen als Saatkartoffeln mitgebracht, die von "meinem" Händler auf dem Wochenmarkt stammten. Ein Biohof, der sich auf den Kartoffelanbau gestürzt hat und immer mit großer Sortenauswahl auf dem Markt steht. Mir keimen die Kartoffeln häufig genug schon in der Schublade, wenn ich ein bischen auf Vorrat gekauft habe, die könnte man dann auch super einpflanzen. Aber mein Winzbalkon gehört den Tomaten, da setze ich die Kartoffeln nicht daneben, sondern buddel sie lieber bei meinem Vater im Garten ein.