Corona

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  • Letzten Dezember, als es mit dem Impfen losging, war ich sehr erleichert und der festen Überzeugung, daß die schlimmste Zeit endlich überstanden sei. Nie hätte ich damit gerechnet, daß es so viele Menschen gibt, die sich dieser Maßnahme verweigern und so die Pandemie immer weiter in die Länge ziehen. Ich könnte heulen.
     
    Ja, es ist schon komisch. Die Bürger der DDR sind auf die Straße gegangen um staatliche Willkür und ihre Freiheit zu erlangen. 30 Jahre später wollen die Leute bevormundet werden und stimmen dem Entzug ihrer Freiheit zu. Grundgesetz ausseracht usw. Der Staat hat kein Recht den Bürger zu bevormunden. Jeder hat das Recht krank zu werden. Ebenso darf jeder an Alkohol, Tabak etc seine Gesundheit schädigen, sogar sterben. Dabei ist es einfach. Jeder könnte sich impfen lassen, das Angebot ist vorhanden. Damit ist der Staat aus der Nummer raus. Stattdessen versickern Milliarden in Krankenhäusern und dem Gesundheitssystem. Die Politiker Stopfen sich ohne Konsequenzen die Taschen voll. Niemand sagt etwas, niemand tut etwas, alle zeigen mit dem Finger auf die anderen. Das war als Kind schon kein feiner Charakterzug, als Erwachsener schon lange nicht. Jetzt ist man soweit, dass es wahrscheinlich eine Mehrheit für einen impfzwang gibt. Für Impfstoffe die eine unzureichende Wirkung haben. Alle versprechen die den Impfstoffen gegeben worden sind, sind gebrochen worden. Trotzdem scheint jeder blind dafür zu sein. Traurig!
     
  • Das klingt ungefähr so, als wolle man in ein leckem Gummiboot mit Aidserkrankten, Pestilenzen und Cholera einen Gangbang feiern. Um hinterher nen gutes Krankenbett und Bestversorgung zu bekommen. Des Recht krank zu sein ist schon etwas makaber, wenn die NachbarsOma aber keinen Bock auf die verlustigte Party hat.

    Wie sieht eure Lösung aus?
    Und ich bitte großzügig um ne konkrete Antwort.
    Wenn es einen Impfstroff geben würde, der tausendpro heilen und auch noch weise machen würde, wärs doch längst da. Was soll dieses Rumgeeiere eigentlich.
     
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    ...Jetzt ist man soweit, dass es wahrscheinlich eine Mehrheit für einen impfzwang gibt...Traurig!
    Impfpflicht muss es heißen, nicht Impfzwang.
    Einige Egoisten haben einfach (noch) nicht verstanden, dass man als Mitglied einer Solidargemeinschaft nicht nur Rechte hat, sondern auch Pflichten - das ist traurig.
    Gerade in dieser besonderen Situation sind diese Solidarpflichten höher anzusiedeln, als das ewige Einfordern von persönlichen Rechten.
     
  • Ja, es ist schon komisch. Die Bürger der DDR sind auf die Straße gegangen um staatliche Willkür und ihre Freiheit zu erlangen. 30 Jahre später wollen die Leute bevormundet werden und stimmen dem Entzug ihrer Freiheit zu. Grundgesetz ausseracht usw. Der Staat hat kein Recht den Bürger zu bevormunden.

    Wo bevormundet der Staat denn? Es hat jeder die Wahl, entweder sich impfen zu lassen und die Hygieneregeln zu befolgen, um nämlich auch nicht die Freiheit des Nächsten einzuschränken - oder die Konsequenzen zu tragen und das Haus nicht mehr zu verlassen.



    Jeder hat das Recht krank zu werden.
    Ebenso darf jeder an Alkohol, Tabak etc seine Gesundheit schädigen, sogar sterben. Dabei ist es einfach. Jeder könnte sich impfen lassen, das Angebot ist vorhanden. Damit ist der Staat aus der Nummer raus.


    Wenn der, der das Recht, krank zu werden, einfordert, auch die Konsequenzen ausleben würde, und dann bereit wäre, um niemand anderen zu infizieren allein in seinen vier Wänden sitzen zu bleiben und irgendwann für sich ohne ärztliche Hilfe zu sterben, dann wäre das das wirklich seine Privatsache.

    Solange aber jemand aus Unvernunft andere ansteckt und im Fall der Fälle auf der Intensivstation landet und dort Platz und Energie der Pflegekräfte bindet, weshalb jemand, der sich seine Situation nicht ausgesucht hat, wie Krebspatienten, Menschen mit Herzinfarkt, Schlaganfall usw dann plötzlich keinen Intensivplatz mehr rechtzeitig bekommen, dann ist das nicht mehr die Privatsache des Einzelnen.

    Stattdessen versickern Milliarden in Krankenhäusern und dem Gesundheitssystem. Die Politiker Stopfen sich ohne Konsequenzen die Taschen voll. Niemand sagt etwas, niemand tut etwas, alle zeigen mit dem Finger auf die anderen. Das war als Kind schon kein feiner Charakterzug, als Erwachsener schon lange nicht.

    Das ist eine komplett andere Baustelle.

    Jetzt ist man soweit, dass es wahrscheinlich eine Mehrheit für einen impfzwang gibt. Für Impfstoffe die eine unzureichende Wirkung haben. Alle versprechen die den Impfstoffen gegeben worden sind, sind gebrochen worden. Trotzdem scheint jeder blind dafür zu sein. Traurig!


    Über die Wirksamkeit der Impfung, zu verhindern, dass es zu schwerern oder sogar tödlichen Verläufen von Covid kommt, haben wir jetzt so häufig diskutiert, das müsse wir doch nicht schon wieder widerholen, oder? Ich bin dieser sich immer im Kreis bewegenden Diskussionen müde.
     
    Ja, es ist schon komisch. Die Bürger der DDR sind auf die Straße gegangen um staatliche Willkür und ihre Freiheit zu erlangen. 30 Jahre später wollen die Leute bevormundet werden und stimmen dem Entzug ihrer Freiheit zu. Grundgesetz ausseracht usw. Der Staat hat kein Recht den Bürger zu bevormunden. Jeder hat das Recht krank zu werden. Ebenso darf jeder an Alkohol, Tabak etc seine Gesundheit schädigen, sogar sterben. Dabei ist es einfach. Jeder könnte sich impfen lassen, das Angebot ist vorhanden. Damit ist der Staat aus der Nummer raus. Stattdessen versickern Milliarden in Krankenhäusern und dem Gesundheitssystem. Die Politiker Stopfen sich ohne Konsequenzen die Taschen voll. Niemand sagt etwas, niemand tut etwas, alle zeigen mit dem Finger auf die anderen. Das war als Kind schon kein feiner Charakterzug, als Erwachsener schon lange nicht. Jetzt ist man soweit, dass es wahrscheinlich eine Mehrheit für einen impfzwang gibt. Für Impfstoffe die eine unzureichende Wirkung haben. Alle versprechen die den Impfstoffen gegeben worden sind, sind gebrochen worden. Trotzdem scheint jeder blind dafür zu sein. Traurig!

    Was halt so überhaupt nicht stimmt. Und noch viel weniger wurde das gesagt. Der Impfstoff wurde von Anfang an mit dem Ziel "Verhinderung eines schweren Verlaufs" entwickelt, es gab von Anfang an Meldungen, dass es wohl ähnlich dem Grippe Impfstoff sein wird und man jährlich auffrischen muss, auch dass nach kurzer Zeit ggf. noch eine 3. Impfung notwendig sein muss, war relativ bald im Gespräch, genauso wie die zweite beim J&J.

    Man kann Grippe- und Coronaviren, die sehr mutationsfreudig sind, einfach nicht mit starren Rötel- oder Pockenviren vergleichen. Und das war den Experten halt auch von Haus aus klar.
     
    Soviel Egoismus und Irrsinn machen mich langsam vollkommen sprachlos und wütend.
    Alles Andere habt ihr hier schon geschrieben, es ist wirklich irrenhausreif.
     
    Und, wenn die Schutz-Dauer noch kürzer sein sollte: immer noch besser als das, was ein schwer Corona-Erkrankter in der Intensivpflege an Tagesdosis Medikamente bekommt.
    Hab dazu vor zwei Wochen in einer Diskussion ein Bild zu sehen bekommen.
    Leider kann ich das Bild nicht einstellen, aber die Aussage von Medizinern dazu:
    www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/intensivstation-wegen-covid-diese-medikamente-bekommen-die-patienten-b/
    Wenn's denn sein muss, tät ich mich auch 5 mal impfen lassen pro Jahr( 4 hab ich übrigens dieses Jahr schon hinter mir, quietschfidel und putzmunter, trotz Impfnachwirkungen)
    Hab's ja schon mal geschrieben: er sitzt hinterm PC und lacht sich scheckig
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • weil soviel von der menschlichen Freiheit gesprochen wird.

    Die eigene Freiheit endet dort wo sie die des andern einschränkt ... und genauso seh ich das mit dem Impfen ...
     
  • aja meine Energetikerin (das ist die die mir immer die Globolies aufschreibt) sagt man soll sich nach 4 Monaten boostern lassen und zwar flott, weil die Wirkunge da schon nachlässt.

    Sie sagte mir, ich kann zwar tun und lassen was ich will, aber sie rät mir dringend dazu. Und wenn schon die Energetiker dringend dazu raten ...
     
    aja meine Energetikerin (das ist die die mir immer die Globolies aufschreibt) sagt man soll sich nach 4 Monaten boostern lassen und zwar flott, weil die Wirkunge da schon nachlässt.

    Sie sagte mir, ich kann zwar tun und lassen was ich will, aber sie rät mir dringend dazu. Und wenn schon die Energetiker dringend dazu raten ...

    Na dann - es geht bei uns doch total unkompliziert! Wir haben uns letzten Sonntag online angemeldet und am Dienstag Nachmittag waren wir geimpft......
     
    weil soviel von der menschlichen Freiheit gesprochen wird.

    Die eigene Freiheit endet dort wo sie die des andern einschränkt ... und genauso seh ich das mit dem Impfen ...
    weil soviel von der menschlichen Freiheit gesprochen wird.

    Die eigene Freiheit endet dort wo sie die des andern einschränkt ... und genauso seh ich das mit dem Impfen ...

    Deswegen trauen sich zig Fach geimpfte seit 1,5 Jahren trotz "Schutz" nicht aus dem Haus?
     
    Was halt so überhaupt nicht stimmt. Und noch viel weniger wurde das gesagt. Der Impfstoff wurde von Anfang an mit dem Ziel "Verhinderung eines schweren Verlaufs" entwickelt, es gab von Anfang an Meldungen, dass es wohl ähnlich dem Grippe Impfstoff sein wird und man jährlich auffrischen muss, auch dass nach kurzer Zeit ggf. noch eine 3. Impfung notwendig sein muss, war relativ bald im Gespräch, genauso wie die zweite beim J&J.

    Man kann Grippe- und Coronaviren, die sehr mutationsfreudig sind, einfach nicht mit starren Rötel- oder Pockenviren vergleichen. Und das war den Experten halt auch von Haus aus klar.


    Dann solltest du ein paar Monate weiter zurück blicken.
    Zum Anfang wurde versprochen, den Virus nichtmal weiterzugeben. Das wäre ein sinnvoller Punkt der Impfung. Der Schutz vor tot und schweren Verlauf ist auch nicht zu 100% gegeben. Stattdessen werden Mutationen mit der Impfung provoziert. Zum Anfang hieß es, es müssen die alten und besonders gefährdeten Geschützt werden. Das würde Sinn ergeben. Alles andere kann sich natürlich immunisieren. Dieser Schutz ist sicherlich wertiger als eine Gentherapie des Immunsystems. Aber mit Panikmache werden jetzt Altersgruppen verpflichtet, die eine Infektion mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mit milden Verlauf überstehen würden.
     
    Impfpflicht muss es heißen, nicht Impfzwang.
    Einige Egoisten haben einfach (noch) nicht verstanden, dass man als Mitglied einer Solidargemeinschaft nicht nur Rechte hat, sondern auch Pflichten - das ist traurig.
    Gerade in dieser besonderen Situation sind diese Solidarpflichten höher anzusiedeln, als das ewige Einfordern von persönlichen Rechten.

    Du bist geimpft und geschützt? Warum dann soviel Sorge um andere die eine andere Meinung haben? Musst du deine Meinung mit Zwang durchsetzen?
    Wenn du wirklich auch Rentner bist, musst du dir um das Immunsystem von jmd der jünger ist als du keinen Kopf machen. Auch dieser Mensch kennt seinen Körper besser als du seinen. Die freie Entscheidung eines anderen Menschen hast du nicht in Frage zu stellen. Das steht dir einfach nicht zu. Deine "besondere" Situation ist zustande gekommen, weil unfähige+Politiker sich um Sachen kümmern, von denen sie keine Ahnung haben. Eine "Krankheit" hat nunmal von einem Arzt festgestellt zu werden, nicht von einem Test, der dazu nicht geeignet ist. Nur als Beispiel.
    Wer die Augen aufmacht, stellt auch fest, dass es neben der Maske auch eine Welt ohne gibt.
    Für mich wird Erst ein Schuh draus, wenn alle getestet werden und von einem Arzt begutachtet werden. Dann werden die geimpften "Superspreader" gefunden. Unabhängig ob Impfung oder nicht. Interessant wird es, wenn die Tests nichtmehr auf eine Mutation Anschlagen. Dann dürft ihr euch alle selbst einschließen. Dann endlich wird euer Wunsch erhört, dauerlogdown und unabhängiges bedingungsloses Grundeinkommen. Arbeiten geht dann niemand mehr.
     
    Deswegen trauen sich zig Fach geimpfte seit 1,5 Jahren trotz "Schutz" nicht aus dem Haus?

    Ich bin geimpft und ich weiß ich kann mich anstecken und ich weiß ich kann das Virus auch weitergeben ... aber ich kann seltener schlimm erkranken als einer der nicht geimpft ist. Ich nehme somit einem kleinen Mädchen das in Wien schon seit ein paar Monten auf eine dringende HerzOP wartet nicht das Intensivbett weg.

    Wenn wir alle geimpft wären, wäre es nicht mehr als ein grippaler Infekt und irgendwann wären dann alle druchseucht.

    Moder erklärte, dass Omigon die Durchseuchung schneller voranbringen wird. Heißt jetzt werden die Zahlen gleich nochmals in die Höhe schnellen.

    Ich versuche daher trotz Impfung eine Ansteckung zu vermeiden und gehe nur mit Maske raus.

    Nein, ich verstehe die Demonstranten nicht mehr die ohne Maske drausen rumlaufen und sich gegenseitig umarmen ... die kommen mir vor wie Kinder die unbedingt gegen das System sein müssen, warum auch immer, und lachend dem Teufel in die Augen schaun ... dens ja in ihrem Universum nicht gibt...


    Eine ultimative Lösung? habens nicht ... aber sie sind einmal dagegen ...

    ich verstehs echt nicht ...

    Aber es kommt eh bald der Totimpfstoff auf den Markt ... bitte damit impfen ....
     
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