🌶️ Paprika- & Chili-Zöglinge 2024

Was haben meine Biquinhos?
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Auf der Unterseite kann ich keine Viecher finden
 
  • Guck mal @Tubi, von der Seite sieht man besser wie das Beet bepflanzt ist. Ich habe tatsächlich 5 Pflanzen auf mehr als 1m Breite.

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    Der Abstand zur 2. Reihe ist größer als er in einem Kasten wäre...

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  • Guck mal @Tubi, von der Seite sieht man besser wie das Beet bepflanzt ist. Ich habe tatsächlich 5 Pflanzen auf mehr als 1m Breite.

    Anhang anzeigen 771105

    Der Abstand zur 2. Reihe ist größer als er in einem Kasten wäre...

    Anhang anzeigen 771106
    Vielen Dank. Ich glaube, letztes Jahr hatte ich acht in dem Kasten.
    Ich entscheide das gleich, wenn ich pflanze. Hier ist miserables Wetter. Habe einen Kasten pflanzfertig gemacht, dabei im Regen gearbeitet, alles vor dem Haus eingesaut. Habe erstmal trockene Sachen angezogen und mache ne Pause,
    Ich könne ja auf einen trockenen Tag warten aber ich habe jetzt Urlaub,
    Nützt ja nichts.
     
  • Das stimmt, das hilft leider nichts. :confused: Ich habe letztens auch bei Regen gepflanzt, die Pflanzen konnten einfach nicht mehr warten.

    Ich denke wenn man die 8 Pflanzen etwas versetzt in den 1m Kasten setzt, müsste das schon gut gehen.
    Bin mal gespannt wofür du dich entscheidest. Zeig doch nacher mal ein Foto. :paar:
     
    So fertig im Hof. Den gröbsten Dreck habe ich mit den Händen zusammen gekratzt. Wenn es dann mal trocken ist muss ich nochmal fegen
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    Links sind 8 Chilipflanzen drin und rechts 6.
    Sind die 100 Ehlo-Kästen. Eine elende Plackerei! Komplett ausgeschachtet und neu aufgedüngt / gemischt. Der Inhalt von rechten Kasten musste auch über Kompost bzw. das Land entsorgt werden.
    Mir reichts für heute. Ich glaube, ich finde den Anbau in 12 Liter-Eimern praktischer…
    Und ich bewundere jeden Balkongärtner!
    Einen dritten Kasten habe ich noch vor dem Gartenhaus. Da muss ich erst den restlichen Salat rausholen. Das werde ich heute machen.
     
  • Sehr fleißig, @Tubi! 👍
    Ja, es ist eine elende Arbeit... wir haben jetzt entschieden, es nächstes Jahr anders zu machen - ausgeräumt und kompostiert wird nur noch 50% der Braucherde, der Rest wird in den Kästen bleiben. Die Pflanzen werden damit klarkommen müssen - alles zu leeren und komplett neu zu befüllen ist bei so vielen großen Pflanzgefäßen einfach zu viel Aufwand... ganz zu schweigen von der Menge Erde, die man dafür braucht!
    So wie die letzten Jahre werden wir es nicht nochmal machen... das geht in diesen Dimensionen einfach nicht...
     
    Sehr fleißig, @Tubi! 👍
    Ja, es ist eine elende Arbeit... wir haben jetzt entschieden, es nächstes Jahr anders zu machen - ausgeräumt und kompostiert wird nur noch 50% der Braucherde, der Rest wird in den Kästen bleiben. Die Pflanzen werden damit klarkommen müssen - alles zu leeren und komplett neu zu befüllen ist bei so vielen großen Pflanzgefäßen einfach zu viel Aufwand... ganz zu schweigen von der Menge Erde, die man dafür braucht!
    So wie die letzten Jahre werden wir es nicht nochmal machen... das geht in diesen Dimensionen einfach nicht...
    Ich habe die Erde nicht komplett getauscht, sondern die alte Erde mit Komposterde und neuer Pflanzerde gemischt. Außerdem habe ich verschiedene Substanzen lagenweise eingearbeitet, wüsste nicht, wie ich das anders machen könnte. Die Erde vom Meerrettichkübel habe ich aber großzügiger getauscht.
     
    Wir schütten die Erde aus den Tomateneimern nach dem Abräumen im Herbst auf ein Stück ungenutzte Fläche unterm Kirschbaum. Da wächst eh nichts gescheit. Wenn ich ganz toll motiviert bin, kippe ich gleich ein paar Lagen Pferdeäppel unter. Da ruht die Erde dann bis zum Frühjahr, Regenwürmer verrichten ihre Arbeit und zur Pflanzsaison ist sie dann wieder „wie neu“. Noch Kompost dazu und ab in die Eimer.
    Wenn ich mal nicht dazu komme, alle Eimer zu leeren, sieht die Erde darin nicht revitalisiert aus. Die Wurzeln sind nicht verrottet, bröckelige, klumpige Masse mit Kalkablagerungen vom Gießen in der Saison.
    War aber auch von Anfang an Landerde. Ob das mit Sackerde auch geht, weiß ich nicht.
     
    Ich habe die Erde aus meinem größten Topf nicht getauscht. Sie sah gut aus und ein Baby-Regenwurm 🪱kroch erschrocken über die Oberfläche als ich die Erde begutachtet habe. 😍
    Ich habe nur etwas Bio Tomatendünger untergemischt.
     
  • Wir schütten die Erde aus den Tomateneimern nach dem Abräumen im Herbst auf ein Stück ungenutzte Fläche unterm Kirschbaum. Da wächst eh nichts gescheit. Wenn ich ganz toll motiviert bin, kippe ich gleich ein paar Lagen Pferdeäppel unter. Da ruht die Erde dann bis zum Frühjahr, Regenwürmer verrichten ihre Arbeit und zur Pflanzsaison ist sie dann wieder „wie neu“. Noch Kompost dazu und ab in die Eimer.
    Wenn ich mal nicht dazu komme, alle Eimer zu leeren, sieht die Erde darin nicht revitalisiert aus. Die Wurzeln sind nicht verrottet, bröckelige, klumpige Masse mit Kalkablagerungen vom Gießen in der Saison.
    War aber auch von Anfang an Landerde. Ob das mit Sackerde auch geht, weiß ich nicht.
    Ich denke, das werde ich auch so machen. Deckst Du das irgendwie gegen Unkraut ab?
     
    Nein.
    Erstens soll da ja Wind und Wetter dran, Regen, Würmer, etc und
    Zweitens ist Unkraut, zumindest bisher, nie ein Problem gewesen. Im Herbst, wenn die Tomaten abgeräumt werden, ist die Zeit des Aussamens vorbei. Im Frühling habe ich meistens nur Vogelniere auf dem Erdhaufen, die sich superleicht jäten lässt. Oder mal ne Brennessel. Lässt sich aber alles gut entfernen, die Erde ist ja super locker. Wir achten allerdings schon während des Sommers drauf, dass in den Töpfen nicht allzuviel Zeug wächst. Außer den Tomaten.
     
    Ich habe in der Regel 2 Pflanzen (Chilis, Tomaten,...) in einem 50er-Kasten. Da ist nach der Saison alles dick durchgewurzelt. Ließe ich das im Kasten und ergänzte nur mit frischer Erde, hätte die nächste Pflanze nicht wirklich viel davon. Also, nicht nur seitens der Nährstoffe, die man ja auch über andere Wege zuführen kann, sondern auch einfach vom Platz her. Entsprechend kommen die Wurzeln immer raus und da bleibt dann nicht wirklich viel Erde übrig. Und die lässt sich auch irgendwann nicht mehr "revitalisieren", weil sie kein Wasser mehr aufnimmt. So ein beneidenswerter Platz, wie ihn Platero hat, wäre klasse. Oder auch, im Herbst in jeden Kasten einen Regenwurm zu setzen, der den Winter über alles aufarbeitet, und ihn dann im Frühling wieder freizulassen. Wäre da nicht die "Winterstarre"... Und mangelnde Ahnung, ob die mir viel vorkommenden Wurzeln dem Wurm überhaupt reichen.
     
    Ich habe in der Regel 2 Pflanzen (Chilis, Tomaten,...) in einem 50er-Kasten.
    Knofilinchen, in einem 50cm-Kasten oder in einem 50 Liter-Kasten..?
    Das macht einen großen Unterschied.
    Tubi und ich sprachen von 100l Kästen. Da ist enorm viel Erde drin. Selbst meine Tomaten, die richtig fett und komplett verwurzelt sind, machen nur einen dicken Ballen, der sich über den Winter nicht zersetzt, aber alle feinen Haarwurzeln zersetzen sich. Wenn man die zwei dicken Ballen aus den 100l-Kästen holt, bleibt massig ausgelaugte Erde übrig. Die ganze würde ich auch nicht nochmal verwenden wollen (im Kompost wird sie toll aufbereitet), aber einen 100l Kasten jedes Jahr zu leeren, ist eigentlich kaum möglich...
     
    Ich habe sogar fette Regenwürmer in den Anzuchttöpfen der Tomaten gefunden. Die standen nur auf dem Boden vor dem Gartenhaus auf einer Platte. Die muss man nicht reinsetzen. Die kommen von selbst.
     
    Meiner Erfahrung nach in allen Töpfen, die auf dem Boden stehen 😅
    Wir haben ja immer noch keine richtige Terrasse, und ich habe da viele Blumentöpfchen und Blumenkübel stehen, da sind sie überall drin. :freundlich:die nützlichen Tierchen. 🪱
     
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