Hallo,
ich habe mein Brunnenbohrabenteuer erst begonnen, als ich genaue Kenntnis der Erd- und und Waserführenden Schichten in meinem Umfeld hatte.
Zweimal habe ich das Bohrloch aufgeben müssen, aber weil zu große Steine den Weg meines nicht professionellen Bohrgerätes versperrten.
Auch habe ich die Bohrlöcher mit einer Wünschelrute ermittelt.
Beim Bohren des endgültigen Brunnen, wurde meine Angaben aus dem Umfeld bestätigt.
Ab dem Meter 9 beginnt die Grundwasserader, sie ist inzwischen 2,5 m mächtig und ich kann mit der Tiefpumpe permanent 2,5 m³ / h fördern.
Meine Empfehlung, wirklich mehrere Brunnenbesitzer in Deinem Umfeld zu interviewen.
Der örtliche Brunnenbohrer müsste es auch können, aber nicht gerne wollen.
Gruß
P.S. Zur Wünschelrute kann ich nur sagen, wenn man in einer Gegend sucht, wo ausreichend Grundwasser vorherrscht, wird sie wohl meistens erfolgreich anzeigen.