Behandlung von Tannhecken

Tannenduft

Neuling
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21. März 2020
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Ich habe eine 30 m lange Hecke aus Serbischen Fichten. Sie steht in einem Betonbecken ca. 1,20 - 1,50 m breit. Tiefe bezw. Erdvolumen
1,50 m. Alter der Hecke ca. 45 Jahre. Hecke wird jährlich geschnitten. Einige Bäume mussten schon ersetzt werden. Im Laufe der Jahre
haben sich am Boden 15 - 20 cm hoch Tannennadeln angesammelt. Die Düngung dringt trotz guter Bewässerung kaum durch.
Meine Frage: Soll ich die losen Nadeln vorsichtig entfernen damit die Düngemittel besser und schneller wirken können?
Für eine baldige Antwort bin ich dankbar. MfG Hugo Schröder
 
  • Wenn sich die Tannnadeln zersetzen, ergeben sie Humus. Warum sollten sie weg?

    Zum düngen siehe hier.https://www.*************.net/nadelbaeume-duengen
     
  • Da steht doch eindeutig, dass die Tannennadeln ruhig innerhalb der Pflanzenzellen verbleiben können und ich meiner Vorrednerin dankend beipflichte.
     
  • Nadelbäume müssen meist nicht gedüngt werden!
    Sie vertragen keine Überdüngung.
    Deshalb vor jeder Düngung den Boden untersuchen lassen.
    Mit dem Ergebnis erhälst Du eine Düngungsempfehlung.

    Belies Dich mal bei "*************".
     
    Dass (Serbische) Fichten Tannennadeln bilden und auch noch abwerfen, habe ich noch nie gehört.
    Aber man lernt ja schließlich nie aus.
    Fichtennadeln sind äußerst stickstoffarm, bilden allerdings eine brauchbare Humusschicht. Wenn man das Ganze noch etwas modifiziert, ergibt das einen durchaus brauchbaren Dünger.
     
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