Hallo,
bei einem ca. 50 Jahre alten Apfelbaum habe ich in größeres Loch gefunden. Der Baum hatte in den vergangenen Jahren extrem viele (und leckere) Klaräpfel getragen. Da der Ast gleichzeitig über eine Gartenhütte ragte, habe ich ihn kurzentschlossen abgesägt, auch in der Hoffnung, dass das Loch nicht zu tief sei. Leider hat sich gezeigt, dass es gleichzeitig sehr tief in den Hauptstamm eindringt. Interessanterweise befindet sich im Inneren ein braunes Pulver, stark vergleichbar mit trockenem Kaffeepulver. Ich vermute, es handelt sich um eine ältere Wunde (abgebrochener Ast) sowie den Auswirkungen der Trockenheit. Der Baum wurde in den vergangenen 10-15 Jahren nicht "gepflegt". Vermutlich lässt sich hier nicht allzu viel beeinflussen.
Meine Frage: Soll die "Wunde" so belassen werden? Der Baum bleibt in jedem Fall vorerst stehen.
Vielen Dank
bei einem ca. 50 Jahre alten Apfelbaum habe ich in größeres Loch gefunden. Der Baum hatte in den vergangenen Jahren extrem viele (und leckere) Klaräpfel getragen. Da der Ast gleichzeitig über eine Gartenhütte ragte, habe ich ihn kurzentschlossen abgesägt, auch in der Hoffnung, dass das Loch nicht zu tief sei. Leider hat sich gezeigt, dass es gleichzeitig sehr tief in den Hauptstamm eindringt. Interessanterweise befindet sich im Inneren ein braunes Pulver, stark vergleichbar mit trockenem Kaffeepulver. Ich vermute, es handelt sich um eine ältere Wunde (abgebrochener Ast) sowie den Auswirkungen der Trockenheit. Der Baum wurde in den vergangenen 10-15 Jahren nicht "gepflegt". Vermutlich lässt sich hier nicht allzu viel beeinflussen.
Meine Frage: Soll die "Wunde" so belassen werden? Der Baum bleibt in jedem Fall vorerst stehen.
Vielen Dank