Apfel Sortenempfehlung gesucht

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09. Feb. 2015
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Hallo,

wir suchen noch nach dem richtigen Apfelbaum. Der Boden hier ist oberflächlich zwar ganz gut, untendrunter dann aber eher lehmig und unter Umständen auch etwas nasser. Lichtmäßig ist der Standort sonnig bis halbschattig.

Der Apfel sollte folgende Eigenschaften haben:

- als Buschbaum erhältlich
- späte Sorte (Winterapfel)
- mittelfest
- wenig mehlig
- süß
- lange lagerfähig
- vielleicht noch unkompliziert in Bezug auf Befruchtersorte, d.h. es wäre super, wenn es da einen passenden eher kleiner bleibenden Zierapfel gäbe.

Danke
Daniel
 
  • mit deinen wünschen / angaben einen wunschapfel zu empfehlen, das traue ich mir nicht zu. warum?

    ich kenne deinen geschmack nicht, weiss also nicht, ob du neuere oder alt bewährte äpfel lieber magst. die süsse eines apfels ist nicht unbedingt beim hineinbeissen ersichtlich. beispielsweise ist der boskoop ein apfel mit viel süsse, die aber durch die apfeleigene fruchtsäure überdeckt wird.

    fast alle apfelsorten, die es im handel / in der baumschule gibt, kannst du von busch- bis hochstamm kaufen, der unterschied liegt in der stammhöhe und in der verwendeten unterlage.

    wenn du nicht weit ab vom schuß wohnst, also nicht auf offenem feld, brauchst du dir normalerweise keine sorgen um einen passenden befruchter zu machen. meist gibt es in der nähe genügend andere apfelbäume, von denen wahrscheinlich mehrere als befruchter geeignet sind.

    kdb

    ach ja, eine ergänzung: wenn du in einer obstbaumschule schaust, dann achte auch den begriff tafelapfel.
     
    Naja, wenn ich einen Apfel als süß beschreibe meine ich auch, dass er mehr süß als sauer schmerken soll und die vorhandene süße nicht durch einen übermäßig hohen Fruchstsäuregehalt überdeckt wird.

    Eine spezialisierte Obstbaumschule gibt es hier leider nicht und erst recht keine, die dann zum passenden zeitpunkt verschiedene Apfelsorten zum Probieren bietet. Die Auswahl wird wohl ein bisschen zum Glücksspiel werden ...
     
  • Geh doch in den supermarkt oder auf den Markt und probiere dort.

    Angeblich soll Fuji recht gut sein. Ich war beim probieren aber nicht ganz so überwältigt.
    Boskop mag eigentlich fast jeder, wobei hier der rote Boskop meist beliebter ist als der gelbe.

    Wenn es wirklich keine Baumschule in der Region gibt mach doch mal einen Ausflug. Aber ohne Geldbeutel (sicherheitswarnung) *lach*
     
  • Zuletzt bearbeitet:
    Hi, Cox orange (kleiner Apfel), Gala, Braeburn und Delicious (normal große) sind Tafeläpfel die lagerfähig und lecker (süß/sauer) sind.
     
  • Säure im Obst/Beeren generell ist nicht unerheblich für den Geschmack.
    Insbesondere dann, wenn die Frucht eingemacht werden soll.

    z.B. Wenn man Erdbeermarmelade einmacht ohne Zitrone zuzuführen, dann schmeckt diese nach 2 Monate nach Lagerung nur noch nach Zucker und man kann nicht mehr erkennen welche frucht eingemacht wurde.

    Natürlich braucht es auch Süße in der Frucht.

    Dennoch wenn ein Apfel nur sauer ist, dann ist er noch lange nicht wertlos, denn wenn man in zu Kompost verarbeitet fügt man einfach nur etwas mehr Zucker hinzu und schon gibt es ein wunderbaren Kompott.
    Oder als Beimengung zu anderem zu süßen Obst.
     
    Ich glaub nicht das sie einen Apfel sucht um ihn zu KOMPOST zu verarbeiten :grins:


    Jeder Geschmack ist verschieden und Empfehlungen heikel .
    Du kannst sagen das du einen süssen Apfel möchtest .... Aber da kommen dann noch andere Eigenschaften dazu welche dir evt nicht so gefallen .
    Da würde ich mir wirklich den Weg irgendwohin machen und eine Baumschule oder Gartencenter oder gar Obstbauern aufsuchen .
     
    Leztlich stellt sich mal zuerst die Frage, ob es ein Sommer - Herbst oder Winterapfel sein soll.

    Sommeräpfel müssen meist schnell verzehrt oder verarbeitet werden.
    Herbstäpfel werden häufig frisch verzehrt und / oder kurzfristig gelagert.
    Winteräpfel müssen zwingend gelagert werden bevor sie fruchtreif sind.

    Bei einem Einzelbaum wird meist der Herbstapfel gewählt, weil er (je nach Sorte auch unterschiedlich) einen längeren Verzehrzeitraum hat.

    Wenn man eine gute Lagerstädte hat, macht auch bei einem Einzelbaum der Winterapfel Sinn, denn im Herbst gibt es viel zum naschen und essen aber im Winter fehlen dann die Vitamine.
     
    Leztlich stellt sich mal zuerst die Frage, ob es ein Sommer - Herbst oder Winterapfel sein soll.

    Sommeräpfel müssen meist schnell verzehrt oder verarbeitet werden.
    Herbstäpfel werden häufig frisch verzehrt und / oder kurzfristig gelagert.
    ......

    Sorry aber das stimmt nicht, alle Äpfel die du jetzt aus Deutschland kaufen kannst sind Äpfel von 2014.
    Die müssen nur bei bestimmten Temperaturen und einer gewissen Luftfeuchtigkeit gelagert werden dann bleiben sie sehr sehr lange nicht nur haltbar sondern sehen auch noch aus wie frisch gepflückt.
    Dafür gibt's spezielle Kühlhäuser bei den Händlern.

    Da man privat kleineren Mengen hat reicht hierfür meist ein Keller aus.
    Auch in kühlen Wohnräumen kann man sie lange lagern ,nur sehen sie dann irgendwann schrumpelig aus weil die Feuchtigkeit langsam entweicht,was dem Geschmack aber weniger schadet.

    Bei Äpfeln sollte man hauptsächlich zwischen Tafeläpfel (zum essen) und Kochäpfeln (zum einkochen, backen denn die schmecken so nicht so gut) unterscheiden, also auswählen wofür man sie braucht, anbauen möchte.
     
  • Es ist klar dass die Lebensmittelindustire andere Möglichkeiten hat, aber wer hat schon ein Kühlhaus im Keller oder wer will einen frisch gepflückten Boskop essen eher er gelagert ausreift.

    Die Entscheidung muss sich schon in erster Linie auf Sommer- Herbst oder Winterapfel belaufen

    und danach kann man dann eingrenzen.
     
  • In einem Keller ist es in der Regel kühl und feucht, da brachst du keinen zusätzlichen Kühlraum als Privatperson mit einer kleinen Ernte.

    Es ging darum das du schreibst Tafeläpfel sind nur kurz lagerfähig, das stimmt so nicht, denn sonst gäbe es nicht das ganze Jahr Äpfel aus Deutschland zu kaufen.
    Kenn mich da ein bischen aus....

    Ein Boskop z.Bsp ist ein Kochapfel, aus dem macht man Apfelmus oder backt damit Kuchen, wie lange der dafür lagert ist da nicht wichtig.
    Man kann ihn auch direkt vom Baum dafür verarbeiten.
    Er ist allgemein eine Apfelsorte die man lange lagern kann und die spät reift ,das stimmt aber unter guten Bedingungen geht das ebend auch mit allen Tafeläpfel.
     
    Was sind für dich Frühäpfel?
    Der Erntezeitpunkt hängt in der Regel vom Wetter ab und geht bei uns hier meist von September - November (erster Frost).

    Im Lebensmittelbereich unterscheidet man nur zwischen Tafeläpfel und Kochäpfel, beide lagerfähig.

    Privat würde ich sagen kleine Apfelsorten lohnen sich nicht zum lagern und sollte man eher frisch verzehren, da sie ebend schneller reifen und dann auch schrumpeln.
     
    Der Apfel sollte folgende Eigenschaften haben:

    - als Buschbaum erhältlich
    - späte Sorte (Winterapfel)
    - mittelfest
    - wenig mehlig
    - süß
    - lange lagerfähig
    - vielleicht noch unkompliziert in Bezug auf Befruchtersorte, d.h. es wäre super, wenn es da einen passenden eher kleiner bleibenden Zierapfel gäbe

    Hallo Thomash,
    einfach mal genau und richtig lesen - gleich im Eingangspost stehen die gewünschten Eigenschaften :grins::pa::grins::pa:

    Helfen kann ich leider nicht. Wir haben (und wollen) keinen Apfelbaum. Die wachsen hier überall in Massen - aber noch nicht als Plantagen in quasi Monokultur wie weiter in Richtung Bodensee - und die Nachbarn geben gerne mal ein Kilo ab.
    Zumal die Mostereipreise im vergangenen Jahr so gestiegen sind, dass kompostieren wohl fast die bessere Alternative war.
    Thomash - da war Dein Schreibfehler leider gar nicht so weit von den Tatsachen entfernt.

    Ansonsten würde ich mich Kapha anschließen: Obstbauern, Wochenmarkt mit regionalen Anbietern...
    Und die evt. auch nach z.B. den Bodenverhältnissen, Kleinklima (sehr geschützt oder eher windgepeitscht) .... ausfragen.
    Und aus den verkosteten Äpfeln dann die Sorte aussuchen, die in allen Punkten am besten passt und die Baumschule dann noch mal ausfragen.

    Ich denke übrigens, dass die Obstbauern auf einem Wochenmarkt gern helfen: der eine oder andere im Hausgarten gepflanzte Baum wird den Umsatz kaum schmälern und die Beratung wird den Kunden für weitere Einkäufe - und ein Schwätzchen über das Gedeihen - sicher wieder an den Stand zurückbringen).

    Viele Grüße
    Elkevogel
     
    Es gibt auch Mehrsortenbäume auf Kleingarten-tauglichen Unterlagen wie M7. Im Prinzip kann man die Äste, deren Sorte(n) sich später als weniger schmackhaft herausstellen, durch Schnitt kleinhalten oder ganz entfernen.
    Eine Sortenempfehlung ist schwierig, weil die Geschmäcker verschieden sind. Ich beispielsweise mag Holsteiner Cox (den gelben) und Boskoop sehr gern; von den neueren Sorten Elstar und Topaz (nicht den roten). Das sind alles Sorten, die bei fortgeschrittenerer Reife neben viel Zucker auch noch genug Säure haben und - auch deshalb - sehr vielseitig verwertbar sind.
     
    hallo,

    in Heidelberg gibts eine Bioland- Baumschule, die Unmengen an Apfelsorten führt. Im Herbst haben die die frischen Äpfel zum Probieren daliegen, und ansonsten in getrockneter Form. Und die Beratung ist 1A!

    Wenn species in der Nähe wohnen sollte, lohnt sich ein Besuch.

    (Namen darf man hier ja wohl auch nicht nennen, daher pn an mich bei Bedarf.)

    LG
    Ursel
     
    Hi Tihei,

    oder veredeln (lassen)?
    Bei den Mehrfruchtbäumen gäbe es vermutlich auch kein Befruchterproblem mehr, oder?
    Allerdings wäre bei der eigenen Veredelung wohl extra viel Geduld gefragt :rolleyes:

    An unseren 2012 erstmals veredelten 2 Zwetschgenwildlingen sind beide Edelreiser in dem folgenden Mistwinter erfroren. 2013 erfolgte ein weiterer Versuch mit einer frühen und einer späten Zwetschge (für die gewünschte Mirabelle hatten wir leider kein Edelreis auftreiben können). Beide sind mittlerweile gut 60 cm hoch und verzweigen sich.
    Opa Nachbar - der veredelt hat, sich kümmert und mich anlernt - meint, evt. gibt es nächstes Jahr eine erste Naschernte.
    Mich stört die Warterei ausnahmsweise mal nicht, da es neben Äpfeln auch genügend Zwetschgen im Umfeld gibt und dieses "Edelreiser-Projekt" eher meinem Ehrgeiz und der Neugier gewidmet ist.
    Für einen chronisch ungeduldigen Neugärtner wäre das vermutlich keine Alternative:rolleyes::d.

    LG
    Elkevogel
     
    Steinobst ist angeblich schwerer zu veredeln. Ich hatte es auch versucht. Bei der Kirsche hat es geklappt bei der Pflaume nicht.

    Was du meinst ist ein "Familienbaum". Also ein Baum auf dem jeder Ast eine andere sorte trägt.

    Ich hab mir so was auch schon überlegt und werde es auch durchführen sollte einer meiner Bäume nicht wunschgemäß schmackhaftes OBst bringen.

    Man kann auch schon fertig veredelte kaufen die natürlich teurer sind als normale Bäume. Oder aber eine Baumschule mit beauftragen bestimmte sorten auf einen Baum zu veredeln was sicherlich sehr teuer werden dürfte denn auch Profis müssen mehrere Bäume nach wunsch veredeln um sicherzustellen dass einer dabi ist bei dem alle anwachsen.

    Eine durchaus nette Idee.

    Bei Interesse gib mal in Suchmaschine "Apfel Familienbaum" ein.
     
    Hallo,

    wir suchen noch nach dem richtigen Apfelbaum. Der Boden hier ist oberflächlich zwar ganz gut, untendrunter dann aber eher lehmig und unter Umständen auch etwas nasser. Lichtmäßig ist der Standort sonnig bis halbschattig.

    Der Apfel sollte folgende Eigenschaften haben:

    - als Buschbaum erhältlich
    - späte Sorte (Winterapfel)
    - mittelfest
    - wenig mehlig
    - süß
    - lange lagerfähig
    - vielleicht noch unkompliziert in Bezug auf Befruchtersorte, d.h. es wäre super, wenn es da einen passenden eher kleiner bleibenden Zierapfel gäbe.

    Danke
    Daniel


    Der Golden Delicious ist ein sehr guter, spätreifer Lagerapfel, der in klimatisch günstigeren Lagen sehr gute Qualitäten liefern kann. Der GD ist der ideale Apfel für Apfelstrudel oder Kleingebäck mit Apfelfüllung, weil er gerade nicht mehlig wird. Die Sorte hat auch ein gesundes Holz und hat jetzt auch nicht einen so hohen Fruchtansatz, dass man stark ausdünnen muss.

    Der Elstar ist ähnlich süß, hat aber etwas mehr Säure und ist etwas früher reif. Das ist ebenfalls ein sehr leckerer Tafelapfel, den man auch gut zu Kompott verarbeiten kann.
     
    oder veredeln (lassen)?
    Bei den Mehrfruchtbäumen gäbe es vermutlich auch kein Befruchterproblem mehr, oder?
    Man tritt an eine Obstbaumschule heran, die ihre Obstbäume selbst veredelt und nicht nur rumänische Ware teuer weiterverkauft. Sinnvollerweise im Winter, bevor veredelt wird. Im Herbst bekommt (=kauft) man dann die Bäume mit den erfolgreich angewachsen Veredelungen. Das kostet so 10-15Euro extra pro Baum, wobei man mindestens zwei nehmen sollte.
     
    Wir haben uns jetzt in einem größeren Supermarkt erstmal alle Sorten gekrallt, die es dort so gibt, um diese zeitnah zu verkosten.

    Trotzdem überlege ich, ob es überhaupt lohnt auf diese bewährten Sorten zurückzugreifen, wo es sie doch an jeder Ecke zu kaufen gibt. Garten ist komplizierter als ich vorher geahnt habe ... :)
     
    berechtigte Frage

    Die eigenen schmecken jedoch besser.

    Im Handel gibt es die Sorten, die ertragreich sind und gut in der Region wachsen und wohlschmeckend sind. Insofern muss man sich überlegen ob andere Sorten Sinn ergeben.

    Mir fällt spontan eine Sorte ein, die kaum im Handel auftaucht, weil diese schlechter lagerbar ist.

    Frühäpfel z.b. Jakob Fischer oder Klaräpfel beide stehen bei mir im Garten aber noch ohne Ertrag.

    Meine Schwester liebt diese Äpfel über alles ich persönlich finde sie nicht so toll.

    Sprengerfreak hat hier im Forum einen besonderen Apfel vorgestellt.
    http://www.hausgarten.net/gartenforum/obstgehoelze/69396-wohlschmeckender-blutapfel.html#post1443068

    Blutäpfel sind nicht nur außen, sondern auch im Innern rot aber leider selten wohlschmeckend. Diese sorte soll auch noch gut schmecken, wobei ich überzeugt bin, daß mir andere Äpfel lieber sind, dennoch stehen mittlerweile zwei dieser Bäume bei mir im Garten, weil die Blüten auch tiefrot sind und damit einen hohen Zierwert haben.

    Die Frage darf aber elaubt sein wieso man dann nicht gleich einen Pfirsich pflanzt, der fast noch hübscher Blüten hat.
     
    So, die Verkostung von ein paar handelsüblichen Sorten hatt stattgefunden.

    Super fanden wir den Kanzi, gefolgt von Cox Orange und Jonagold.
    Was übrigens für unseren Geschmack gar nicht ging war Granny und Boskoop.

    Weiss jemand wie man an nähere Infos und Veredelungen des Kanzi kommt?
    Und welche nicht handelsübliche alte Sorte kommt ggf. der Auswahl sehr nahe?

    Vielen Dank
    Daniel
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Kanzi ist ne geschützte Clubsorte (Kreuzung aus Gala x Braeburn), die Du ohne eine Lizenzvereinbarung mit dem Sortenschutzinhaber nicht anbauen dafst.

    Cox Orange wird heute kaum noch angebaut, weil er recht kleine Früchte macht und auch etwas krankheitsanfällig ist. Der CO ist aber eine gute Befruchtersorte, weil er reichlich blüht und von Bienen und Hummeln gerne angeflogen wird.

    Jonagold ist natürlich ein Klassiker unter den Tafeläpfel, wobei es von dieser Sorte sehr viele Mutanten gibt, die optisch etwas ansprechender sind und daher vom Handel bevorzugt werden.
    Sehr empfehlen kann ich den Red Jonaprince - ein Jonagold mit fast vollständig roter Farbe, der zudem noch sehr lecker ist. Das ist zwar auch eine geschütze Sorte, die aber frei erhältlich ist

    http://www.obstbau.de/aepfel/winterkalvill/spindelbusch-stammhoehe-060m.htm
     
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