Altbau 1900 renovieren MFH

Bauherr1

Neuling
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Hallo liebe Community,

ich habe das Haus meines Großvaters geerbt. Es hat 900m2 und insgesamt 10 Wohneinheiten auf 5 Etagen. Leider hat mein Großvater es ein bisschen verkommen lassen und es steht schon mittlerweile 15 Jahre leer, sodass viele Sachen neu gemacht werden müssen.

Da ich kurz vor Abschluss des Studium stehe will ich mir danach 6-8 Monate Zeit nehmen, um es komplett zu sanieren.

Ich will es mit max. 200 Euro/m2 so sanieren, sodass es Studentengerecht ist. Anschließend will ich mit ein paar Freunden dort einziehen. Die restlichen Wohnungen will ich günstig an Künstler vermieten, die ggf. auch ihr Atelier bei uns haben können.

Ich will nicht alles alleine machen und werde auch Aufträge vergeben (Heizung neu, Stränge ziehen lassen, Bäder machen lassen etc.), doch wie weit möglich selber Materialien besorgen und die groben Arbeiten mit meinen Freunden selber machen, um es so günstig wie möglich zu halten.

Ich brauch unbedingt ein gutes Buch, um innerhalb von kurzer Zeit ein guter Bauleiter zu werden. Auch andere Tipps könnte ich gut gebrauchen.

Ich würde mich sehr freuen von euch zu hören!

Vielen Dank!!
:)
 
  • Stellschnecklein

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    Du brauchst…

    … zu allererst selber einen guten Bauleiter bzw. Bauexperten, mit dem Du sämtliche notwendigen Gewerke durchchecken und kalkulieren musst.
    Für größere Maßnahmen ist ein baubegleitender Architekt keine schlechte Investition, sonst könntest Du nämlich dein personliches BER erleben.

    Warum studierst Du eigentlich selber? Es scheint ja nur ein gutes Buch notwendig zu sein, um dahin zu kommen, wofür andere eine komplette Berufsausbildung bis zum Meister oder ein Ingenieurstudium brauchen.

    Wenn Wohnungen vermietet werden sollen, auch an "billige" Studenten oder Künstler, sind gewisse gesetzliche Vorschriften bezüglich Mindeststandards der Wohnungen einzuhalten, ich erwähne hier nur mal den Brandschutz und die EnEV, sonst kann es passieren, dass Du dich mit einem Kumpel, dem Du eine Wohnung vermietest, ganz schnell vor Gericht wiederfindest, wenn es nämlich hereinregnet oder die Bude kalt ist…

    Sanierungskosten nach Quadratmetern sind zwar leider Usus (auch wenn ich es für unseriös halte), aber angesichts des Gebäudezustandes (15 Jahre Leerstand, Renovierungsstau…) ziemlich gewagt, erst recht wenn diese mit 200€ so absurd niedrig angesetzt werden.
     

    Rhoener55

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    Hi,

    da muß ich mein Vorschreiber vollkommen recht geben. Das angesetzte Budget kann erst nach Bestandaufnahme und handfeste Kalkulation ermittelt werden. Manche Moderisierungsmaßnahmen erfordern zusätzliche Maßnahmen um Baurechtkomform zu sein (große Stichwort ENEV wurde schon erwähnt).

    Gerade bei Objekt in diese Alter und Großenordnung bracht man erfahrene Hilfe.

    Gruß,
    Mark
    der höchstens die enschlägigen Bauforen empfehlen könnte - aber dann gibt's Lesestoff für die nächste 2 Jahre.
     
  • T

    TineB.

    Guest
    Lieber Bauherr1,
    ich will Dir nicht zu Nahe treten. Aber ohne Architekt und Fachleute wirst Du nicht lange Freude an Deinem Vorhaben haben. Und so mal in ein paar Monaten mit einem Freund machen?
    Das ist kein Vorhaben für Hobbybastler!
    Nimm Dir die Hinweise meiner Vorschreiber zu herzen.
    Stell Dein Studium und Deinen Einstieg ins Berufsleben in den Vordergrund!

    Anmerkung: ich hör Dich gerade sagen Die dumme Kuh... Aber das nehme ich Dir nicht übel. Du bist noch jung.
     
  • Bauherr1

    Neuling
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    Vielen lieben Dank an die Antwortschreibenden.

    Leider habe ich bisher noch keine hilfreiche Antwort erhalten.

    Wie gesagt:
    • Das Bauvorhaben wird zu 100% umgesetzt.
    • Ein Architekt, Gutachter und Fachleute für Elektrik, Heizungssystem und Wasserleitungen sind bereits zum größten Teil ausgesucht (mit KVA) und eingeplant.
    • Als fast fertiger Ingenieur habe ich auch ein gewisses Grundverständnis und denke, dass man mit den erlernten konzeptionellen Fähigkeiten, einem guten Buch und ein wenig Zeit das fehlende Wissen kompensieren kann.

    Trotzdem fehlt mir eine gewisser Leitfaden, um sicher zu sein, dass ich nichts vergessen habe.

    Falls sich also doch noch jemand findet, der mir helfen kann, würde ich mich wirklich freuen :)

    Liebste Grüße
    Euer Bauherr
     

    billymoppel

    Foren-Urgestein
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    das ist mal wieder eines der postings, wo man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll - bei diesem maß an unerträglicher selbstüberschätzung. und wo man auch - so es nicht soweiso ein troll ist - sicher weiß wo es endet: in der zwangsversteigerung.
    und dabei geht es nicht darum, ob und wie man fehlendes wissen erlangen kann, sondern darum, einen rat anzunehmen: denn natürlich ist das budget absurd niedrig und keinesfalls zu verwirklichen. da muss man gar nicht drüber diskutieren.

    komplett sanierte grüße
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • T

    TineB.

    Guest
    Hallo Bauherr1,
    als erstes solltest Du mal das Thema Deiner Maßnahme ändern.

    Es muss richtig heißen: Altbau ...sanieren...

    Bei einem 15 Jahre leerstehenden Haus aus 1900 ist es nämlich keine Renovierung mehr sondern eine Sanierung! Guck mal in ein Buch was der Unterschied ist.

    Anderseits Du bist jung und musst Dir Deine Hörner abstoßen.
    Wenn Du mit dem Gesicht in der Pfütze liegst, wirst Du an die mahnende Worte aus dem Forum denken.
     
    V

    Violinista

    Guest
    Hallo Bauherr1,
    als erstes solltest Du mal das Thema Deiner Maßnahme ändern.

    Es muss richtig heißen: Altbau ...sanieren...

    Bei einem 15 Jahre leerstehenden Haus aus 1900 ist es nämlich keine Renovierung mehr sondern eine Sanierung! Guck mal in ein Buch was der Unterschied ist.

    Anderseits Du bist jung und musst Dir Deine Hörner abstoßen.
    Wenn Du mit dem Gesicht in der Pfütze liegst, wirst Du an die mahnende Worte aus dem Forum denken.

    Hallo Tine,

    es tut mir so leid, daß ich dir absolut recht geben muß :pa:.
    Man kann schon viel erreichen, auch in jungen Jahren, aber man muß auch wissen, wo man an seine Grenzen stößt.
    Wenn 'Bauherr' alle die vorgeschlagenen Werke von Niwashi gewissenhaft gelesen hat, dann hat er auch ein gewisses Alter erreicht :grins: (und sich die Hörner..., na du weißt schon)

    Lieben Grüße :cool:
    Violi
     
    R

    Rentner

    Guest
    So ist das Forum eben, Bauherr1!
    Wer glaubt, er bekomme hier eine verwertbare Antwort auf eine simple Frage, welche eigentlich jedes durchschnittlich begabte deutsche Hausschwein verstehen sollte, der irrt.

    Erst musst Du durchs Kreuzverhör, dann durch die Belehrungsanstalt, dann sehen wir mal weiter.:grins:

    Helau!
    h010.gif
     
  • T

    TineB.

    Guest
    Wenn unser Bauherr1 so klug ist, sollte er die gewünschte Antwort selbst finden.
    Wie soll es denn dann erst bei seiner Maßnahme/Bauausführung ablaufen?
     
    V

    Violinista

    Guest
    So ist das Forum eben, Bauherr1!
    Wer glaubt, er bekomme hier eine verwertbare Antwort auf eine simple Frage, .........deutsche Hausschwein [hhhhääächmmm, nanana]

    Helau!
    h010.gif

    @ Rentner, also einfach finde ich seine Anfrage hier üüüberhaupt nicht, eher fürchterlich komplex.

    Genial dein Tatääää, Tatäää!


    LG
    Violi :?
     
    V

    Violinista

    Guest
    Wenn unser Bauherr1 so klug ist, sollte er die gewünschte Antwort selbst finden.
    Wie soll es denn dann erst bei seiner Maßnahme/Bauausführung ablaufen?

    Er fragt natürlich unsere geballte Kompetenz hier, aber nur mit Bildern antreten bitteschön, gell?
     
    R

    Rentner

    Guest
    Stimmt!
    Er zeigt damit auch, wie kurz und umfassend man so eine einfache Frage beantworten kann.
     

    Werder Bremen

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    Mutig ist er ja, und wenn ihr das seinem jungen Alter zuschreibt, 0K
    Ich selbst hab vor Jahren (nicht ein grosses Haus) ein Einfamilienhaus umgebaut, mit unheimlich viel (sehr viel) Geld.
    Heute sage ich, ein neues Haus wäre mit weniger Geld einfacher und moderner ........(?)
    Nur, wir hatten Schwiegervater im Haus, der wäre trotz "Erbschaftserklärung" nicht mit dem Abriss einverstanden, bzw. todtraurig über einen Abriss gewesen.
    Dass Ihr Tipps gebt finde ich 0K, wolte er ja auch. Jetzt lasst ihm seine Erfahrungen machen. :D
     

    Stellschnecklein

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    Er soll es ruhig machen, warum nicht?

    "Sei realistisch, wage das Unmögliche!" (oder so ähnlich)
    war doch mal so ein Sponti-Spruch aus wilden Zeiten.

    Ich hätte es nur unverantwortlich gefunden, ihn nicht über die Eventualitäten vorzuwarnen. Wie man sich dem Thema am besten nähert, muss jeder für sich herausfinden. Ich habe für unser Bauprojekt zwar auch Bücher durchgearbeitet, aber der Austausch mit Fachleuten und anderen Selberbauern sowie eigene praktische Erfahrung haben mir definitiv mehr gebracht, als es ein Buch jemals gekonnt hätte.
     

    riff

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    • Ein Architekt, Gutachter und Fachleute für Elektrik, Heizungssystem und Wasserleitungen sind bereits zum größten Teil ausgesucht (mit KVA) und eingeplant.
    Das klingt doch schon ganz gut. Mit diesen Fachleuten würde ich das alles nochmal gut durchpalavern. Einen Buchtipp habe ich nicht, aber den Tipp, dich - natürlich unter Hinzuziehung von in diesen Bereichen Erfahreneren - nicht entmutigen zu lassen von der obligatorischen "Du-bist-zu-naiv"- und "das-kann-nur-der-Fachmann"-Welle, die einem überall erst mal entgegenschwappt, wenn man in Deutschland etwas "selber machen" und in die Hand nehmen möchte.
    Gute Quellen mit viel Info sind das Fachwerk-Forum, sowie das Bauexpertenforum und der Haustechnikdialog. Es gibt immer mal wieder Leute dazwischen, die dir nicht nur ein "das wird nichts" um die Ohren hauen, sondern gute Ratschläge und wertvolle Erfahrungen teilen. Oftmals ist es da eher eine Frage des Wollens - ein demütiger, selbstkritischer Ton kann da helfen und in dem ganzen Unternehmen hilft vor allem eins: Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen.

    Du solltest natürlich nicht allzu naiv an die Sache rangehen und Puffer für Unvorhergesehenes einplanen. Viel informieren, viel reden, viel lernen und damit leben können, dass man Fehler macht und draus klug werden. So läuft das vielerorts auf der Welt, so kann es auch in Deutschland laufen, wenn man sich nicht sofort entmutigen lässt.

    Für die Umgehung der EnEV gibt es übrigens Schlupflöcher und für vieles andere mitunter unkonventionelle Lösungen. "Das haben wir schon immer so gemacht"/"Das haben wir noch nie so gemacht" ist aber in der Regel nicht unbedingt die sinnvollste Vorgehensweise.



    Ich wünsche dir viel Glück und Weisheit :)




    Ps: Noch ein paar grundsätzliche Tipps


    1. Überschätze deine Freunde nicht. Nach den ersten zwei Monaten Baustelle bleibt da in der Regel nicht mehr allzu viel Motivation übrig. Die Leute, die mit dir dort einziehen wollen, bleiben evtl. länger am Ball. Alle anderen würde ich nicht einplanen und mich dann lieber freuen, falls wider Erwarten doch jemand längerfristige Begeisterung und Hilfsbereitschaft zeigt.

    2. Immer vergleichen. Lasse dir immer(!) mehrere Angebote geben, frage immer(!) mehrere Firmen an. Die Preisunterschiede sind zum Teil bombastisch, das hätte ich vorher in dem Umfang nicht erwartet.

    3. Plane Puffer ein. Das gilt einmal finanziell (großzügig rechnen und einen Posten X einrechnen, den es noch nicht gibt - er wird kommen!) und außerdem zeitlich. Alles dauert länger, als erwartet. Nimm die Zeit, die du deiner Berechnung nach brauchst und multipliziere sie mit 2. Oder noch besser mit 3. Selbst, wenn du selber exakt nach deinen Zeitvorgaben funktionierst: die Handwerker tun es nie! Deine Freunde tun es nicht! Das Wetter genauso wenig! Und die unvorhergesehenen Dinge sind in der Regel zusätzlich zeitaufwendig.

    4. Setze Prioritäten. Saniere nicht überall drauf los, reiße nicht erst mal alles ab - außer es ist akut notwendig. Ist deine Priorität ein zügiger Einzug, so widme dich erst den Räumlichkeiten, die du auch bewohnen willst. Da es (siehe 3.) immer länger dauert, wirst du froh sien, wenn du die wichtigsten Sachen zuerst hinter dich bringst und nicht (wie wir..) erstmal an zehn verschiedenen Baustellen beginnst.

    5. Handeln. Besonders bei größeren Bestellungen wie es bei dir der Fall sein wird, lohnt sich eine gesunde Portion Handelmentalität. Oft springt dabei gut was raus und das läppert sich auf die kompletten Kosten gesehen.

    6. Kundenkarten. Selbst wenn du am Anfang glaubst, dass du bei bestimmten Unternehmen/Baumärkten o.ä. gar nicht so viel einkaufen wirst - es kommt doch einiges zusammen. Besorge dir einfach alle Kundenkarten mit Rabattfunktionen, die du kriegen kannst. Im besten Fall sparst du über die Renovierungsdauer einiges, im schlechtesten wenig. Beides besser als nichts.

    7. Freizeit. Besonders gesetzt dem Fall dass du Familie hast, solltest du freie Zeiten ohne Baustelle, ohne Baumarkt, ohne Renovierungsgespräche einplanen, damit du/ihr am Ende nicht aus dem letzten Loch pfeif(s)t.

    8. Gut informiert, gut durchgesetzt. Jeder Handwerker hat sein eigenes Konzept. Die meisten machen seit zwanzig Jahren alles genau gleich. Und immer hat es funktioniert. Das ist aber noch kein Grund dafür, dass du es ganz genauso machen musst. Informiere dich sorgfältig, bleibe realistisch. Aber setze dich auch durch. Am Ende wohnst du nämlich in dem Haus und nicht der Heizungsbauer, der einfach nach Schema X arbeiten will.



    Soweit, was mir spontan einfällt. Falls du etwas Inspiration brauchst (wenn auch wir nur ein großes, nicht aber ein solches Mammutprojekt wie deines verwirklichen), kannst du dich bei uns mal umsehen: http://www.hausgarten.net/gartenforum/www.wirsanieren.wordpress.comwww.wirsanieren.wordpress.com. Die oben stehenden Tipps sind praxiserprobt oder (machmal zu unserem Leidwesen) praxiserlernt.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Dobifan

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    Hallo Bauherr..

    ich kann dir aus eigener Erfahrung (Bauzeit 1906, 3-Familienhaus) sagen... mit 200€/m² wird das nichts. Schon gar nicht, wenn du Heizung, Bäder und Elektrik alles beauftragen musst. Entschuldige, aber wir haben gerade herzhaft gelacht. Hier war das Dach schon neu gedeckt und nach neuesten Vorgaben gedämmt. Auch die Fenster waren schon größtenteils saniert.
    Bäder, Elektrik und Heizungsleitungen (außer Gas) haben wir alles selbst gemacht. Von den übrigen Arbeiten ganz zu schweigen.
    Ich kann dir nur raten, wende dich an einen guten Bausachverständigen /Architekten und kalkuliert gemeinsam einmal die vorraussichtlichen Sanierungskosten. Dann addierst du nochmal 20% dazu. Dann streichst du alles was du streichen kannst aus deinen Plänen... und dann...
    kannst du entscheiden.

    Womöglich wäre es besser gewesen, dieses Erbe nicht anzutreten. Als Restauratorin für Holz hoffe ich inständig für dich, dass du keine Fachwerkwände hast (was zumindest bei den Innenwänden gut sein kann) und keine tragenden Holzbalken, Böden oder Treppen. Denn nach 15 Jahren Leerstand solltest du die zahlreichen Bewohner deiner hölzernen Bauteile bedenken. So mancher Balken wird da auszutauschen sein, so manche Treppe evtl. nicht mehr halten und bis zum Dach mag ich gar nicht denken...

    Beachte bitte auch die zahlreichen Vorschriften bei vermieteten Objekten mit mehr als 2 vermieteten Wohneinheiten.

    Ich drück dir die Daumen, dass du dich mit dem Vorhaben nicht in den Ruin treibst. Kannst du das Erbe nicht noch ausschlagen?

    Und einer Anmerkung muss ich recht geben: Vergiß deine Freunde. Die Halbwertzeit derer ist in der Tat sehr kurz bei solchen Vorhaben.
     
    T

    TineB.

    Guest
    Dobifan, Du hast ja so was von Recht. Aber das wird nicht viel nützen.
    Schade, dass wir nicht Mäuschen sein können.
     

    Dobifan

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    Jepp... leider ist sowas aber natürlich schnell viel zu emotional. Aber gerade wenn finanziell kein Spielraum da ist, kann aus dem vermeintlichen Glück geerbt zu haben auch ganz schnell eine Belastung werden.... da braucht man ja nur mal in die Zukunft schauen. Mieter kommen auch mal auf die dumme Idee ihre Miete nicht zu zahlen. Wollen aber trotzdem auch nicht ausziehen.... Reparaturen stehen immer an und und und... aber ich fürchte, der Threadsteller will das auch alle nicht hören.
     
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