Opitzel
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Ich möchte nicht bis zum Winter warten, sondern das Insektenhotel peu á peu erneuern und umgestalten.
Die falsch angebohrten Holzrundel habe ich schon raus. Sie bilden jetzt einen Totholzstapel zwischen Wassertank und Thermokomposter im Obergarten.
Vielleicht werden sie auch von der Blauen Holzbiene angenommen, da der Muskatellersalbei nicht fehlt.
Statt dessen habe ich eine Wand aus Hartholz- Balkenabschnitten eingebaut, die zum größten Teil bereits "belegt" ist. Da werde ich in der kalten Jahreszeit weitere Bohrungen mit 5 mm und evl. größer anlegen, da diese am meisten frequentiert sind.
Für die Schilfhalme und Markstängel sammle ich jetzt Konservenbüchsen mit 12 cm Höhe. Sie sollen Struktur in diesen Hotelbereich bringen.
Die Büchsen erleichtern mir auch die Sisyphusarbeit beim Zuschneiden der Halme, da mit einem langen scharfen Messer oder einer langen Papierschere vor dem Büchsenrand abgeschnitten wird.
Der nun hinter den Büchsen entstehende ungenutzte Raum wird mit Brettern abgeteilt und - ich weiß noch nicht, wie - ausgefüllt, um keine ekligen und infektiösen Mäusewohnungen zu erzeugen. Bauschaum wäre ideal, aber der Geruch würde die sensiblen "Gäste" vertreiben.
Soviel zu meinen Umbauplanungen und noch unfertigen Gedankengängen.
Sicher gibt es Praktiker mit Ideen, die mir weiter helfen würden, und
ich bitte Euch, mich teilhaben zu lassen!!
Die falsch angebohrten Holzrundel habe ich schon raus. Sie bilden jetzt einen Totholzstapel zwischen Wassertank und Thermokomposter im Obergarten.
Vielleicht werden sie auch von der Blauen Holzbiene angenommen, da der Muskatellersalbei nicht fehlt.
Statt dessen habe ich eine Wand aus Hartholz- Balkenabschnitten eingebaut, die zum größten Teil bereits "belegt" ist. Da werde ich in der kalten Jahreszeit weitere Bohrungen mit 5 mm und evl. größer anlegen, da diese am meisten frequentiert sind.
Für die Schilfhalme und Markstängel sammle ich jetzt Konservenbüchsen mit 12 cm Höhe. Sie sollen Struktur in diesen Hotelbereich bringen.
Die Büchsen erleichtern mir auch die Sisyphusarbeit beim Zuschneiden der Halme, da mit einem langen scharfen Messer oder einer langen Papierschere vor dem Büchsenrand abgeschnitten wird.
Der nun hinter den Büchsen entstehende ungenutzte Raum wird mit Brettern abgeteilt und - ich weiß noch nicht, wie - ausgefüllt, um keine ekligen und infektiösen Mäusewohnungen zu erzeugen. Bauschaum wäre ideal, aber der Geruch würde die sensiblen "Gäste" vertreiben.
Soviel zu meinen Umbauplanungen und noch unfertigen Gedankengängen.
Sicher gibt es Praktiker mit Ideen, die mir weiter helfen würden, und
ich bitte Euch, mich teilhaben zu lassen!!
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