N'abend, liebe Gartenfreunde,
wir haben einen Apfelhochstamm, der jedes Jahr üppig Früchte ansetzt, die aber ziemlich klein bleiben, also mittlere Tomatengröße etwa. Ich mache im Winter regelmäßig Obstbaumschnitt, lichte den Fruchtansatz im Juni kräftig aus und wässere bei Trockenheit gründlich, aber selbst dann sind die einzelnen Äpfel m.E. zu klein, und je kleiner, desto trockener schmecken sie, sogar etwas bitter. Nur die wenigen größer geratenen schmecken "vorschriftsmäßig", dann aber auch sehr gut!
Auf die Baumscheibe tue ich ein bis zweimal im Jahr Kompost und falls nötig Mulch, sonst nichts weiter. Ich habe dort immer Krokusse, Vergißmeinnicht und einjähriges Steinkraut über's Jahr wachsen, so daß der Boden eigentlich immer bedeckt ist, oder schaden diese anspruchslosen Pflänzchen etwa??
Oder sollte ich den Boden jetzt im Herbst vielleicht mal kalken? Unser sandiger Lehmboden neigt nämlich zum verdichten (Moos), oder was könnte ich sonst noch machen?
Dank schon mal und Gruß,
Lizz
wir haben einen Apfelhochstamm, der jedes Jahr üppig Früchte ansetzt, die aber ziemlich klein bleiben, also mittlere Tomatengröße etwa. Ich mache im Winter regelmäßig Obstbaumschnitt, lichte den Fruchtansatz im Juni kräftig aus und wässere bei Trockenheit gründlich, aber selbst dann sind die einzelnen Äpfel m.E. zu klein, und je kleiner, desto trockener schmecken sie, sogar etwas bitter. Nur die wenigen größer geratenen schmecken "vorschriftsmäßig", dann aber auch sehr gut!
Auf die Baumscheibe tue ich ein bis zweimal im Jahr Kompost und falls nötig Mulch, sonst nichts weiter. Ich habe dort immer Krokusse, Vergißmeinnicht und einjähriges Steinkraut über's Jahr wachsen, so daß der Boden eigentlich immer bedeckt ist, oder schaden diese anspruchslosen Pflänzchen etwa??
Oder sollte ich den Boden jetzt im Herbst vielleicht mal kalken? Unser sandiger Lehmboden neigt nämlich zum verdichten (Moos), oder was könnte ich sonst noch machen?
Dank schon mal und Gruß,
Lizz