A tiny house...

Die letzten beiden Bilder:

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Zuckergusss und gruselige Schafe.
 
  • ...and now for something completely different:
    Gleich habe ich einen Termin und die Chancen stehen gut, dass es mich sauber abregnet. Aber bevor ich laufe, werfe ich mich lieber in die Regenkombi. Nervig grad, der Sommer.
     
    Die Begeisterung bei der Erledigung von Haushaltsdingen hält sich wieder schwer in Grenzen. Ich möchte viel lieber in meinem Buch lesen oder noch mal in der Akademie umeinanderschauen. Oder Madame Pompadour besuchen, oder Brad Pitt ansehen (obwohl mich Rennfahrer einen feuchten Kehricht interessieren). Es gibt so viel Schönes.
     
  • Wenn nichts anderes als lästiges Putzen ansteht und das Wetter eher so mittel ist , kann man ruhig liegen bleiben und noch zwei Stündchen lesen.
    Jetzt esse ich einen Haferbrei (Mutter frühstückt genauso, sieht nennt das Zeug Pampe) trinke einen Kaffee und mache mich ganz langsam ans Werk.
     
    Jetzt warte ich den nächsten Schauer ab und dann fahre ich zur Auer Dult. Das Wetter ist natürlich suboptimal. Aber ich möchte bei dem Stand mit der schönen Keramik eine zweite Müslischüssel für Mutter besorgen und mir gleich auch eine (den Kauf einer neuen Tasse untersage ich mir ganz energisch).
     
  • Das Wetter trägt wieder gar nicht zum Wohlbefinden bei. Ich setzte mich später aufs Rad und fahre zur Alten Pinakothek. Von Turner bis van Gogh. Die Neue Pinakothek in der Alten. Und bei Madame schaue ich auch vorbei.
     
    Schön war's. Und wenn ich so vor den Originalen stehe, finde ich auch Altbekanntes überaus mitreißend.
    Vorwiegend Bilder aus der Neuen Pinakothek. Die wird saniert und das kann, wie alles in München, dauern.

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    von Uhde Lesendes Mädchen. Ich kenne den Maler nicht, aber mir hat das Motiv gefallen. Bei Degas wird gebügelt.

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    Manet und Monet

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    Klimt und Beckmann (die Jungs hatten anscheinend gutes Wetter. Beneidenswert).

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    Wegen des Bahndurchstiches von Cézanne bin ich früher oft in die Neue Pinakothek gegangen. Das Bild mag ich sehr.
    Aber es gibt nicht nur Bilder. Der Narr von Picasso.

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    Und wenn man so direkt davor steht sind beide Bilder, obschon tausend Mal gesehen, ganz wunderbar.


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    Noch einen Sprung zu Dürer...

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    ...und zum Schluss zur Madame und dem bescheuerten Rembrandt (er war erst dreiundzwanzig und hat noch geübt). Das Bild ist winzig. Die Schlappen von Madame gibt es als Pin im Shop. Aber ich habe mich zusammengerissen und nur zwei Karten von Dürers Rasenstück gekauft (das nicht mal hier, sondern in der Albertina hängt. Aber wegen meiner Blumenwiese auf dem Balkon mussten die mit).
    Fazit: Auch in die Alte Pinakothek sollte man viel öfter gehen. Nicht immer nur den modernen Kram.
     
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