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...and now for something completely different:
Gleich habe ich einen Termin und die Chancen stehen gut, dass es mich sauber abregnet. Aber bevor ich laufe, werfe ich mich lieber in die Regenkombi. Nervig grad, der Sommer.
Die Begeisterung bei der Erledigung von Haushaltsdingen hält sich wieder schwer in Grenzen. Ich möchte viel lieber in meinem Buch lesen oder noch mal in der Akademie umeinanderschauen. Oder Madame Pompadour besuchen, oder Brad Pitt ansehen (obwohl mich Rennfahrer einen feuchten Kehricht interessieren). Es gibt so viel Schönes.
Wenn nichts anderes als lästiges Putzen ansteht und das Wetter eher so mittel ist , kann man ruhig liegen bleiben und noch zwei Stündchen lesen.
Jetzt esse ich einen Haferbrei (Mutter frühstückt genauso, sieht nennt das Zeug Pampe) trinke einen Kaffee und mache mich ganz langsam ans Werk.
Jetzt warte ich den nächsten Schauer ab und dann fahre ich zur Auer Dult. Das Wetter ist natürlich suboptimal. Aber ich möchte bei dem Stand mit der schönen Keramik eine zweite Müslischüssel für Mutter besorgen und mir gleich auch eine (den Kauf einer neuen Tasse untersage ich mir ganz energisch).