A tiny house...

Ja, der Süden ist wieder deutlich besser dran. Wir krebsen bei 14 bis 16 Grad rum. Das mit dem Badewetter, das wär echt schön, das erste Mal dieses Jahr.
 
  • Da erlebt Dortmund wieder seinen Absturz auf 21 Grad. Regen. Ach ja....
    Wenigstens machen wir nächste Woche einen Superkurzurlaub bei der Freundestante in den Niederlanden, in der schönen Heide.
     
  • Ja, ich möcht ja auch gern öfter fahren, müßte aber auch zur Abwechslung mal eine Ferienwohnung bezahlen. Und das will auch gut überlegt sein. In Zandvoort sind sie auch nicht supergünstig.
     
    Überall am Strand schlagen die Preise zu...

    Hab mal gestöbert, was so ein Ferienhaus-mit ca 55 oder bis 70 m2 kostet.....locker ab 350 000 die kleineren und ab 450 000 die größeren Ferienhäuser. Und da ist nix großartig isoliert, einfache Bauweise usw.
    Teilweise sind sie schon modernisiert, teilweise sind die Bäder noch aus den Anfangsjahren in den 1980ern
     
  • Jaja, die Isolierung mutet manchmal wie Papier an, wenn wir bei der Tante sind, kann man die Nachbarn flüstern hören.
    So, ich mach mich ins BZ.
     
    Kultur und Natur am Kochelsee.

    Schild.jpg
    Tony Cragg.jpg
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    Dieses Mal haben wir mit der Kultur begonnen und uns das kleine Museum angeschaut. Mit Skulpturen von Tony Cragg und Alf Lechner in dem kleinen Park davor (von Tony Cragg gibt es auch hier in der Stadt eine (rote) Skulptur vorm Hochbunker in der Ungererstraße).

    Pferde.jpg
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    Natürlich die Bilder von Franz Marc...

    ...aber auch August Macke und Alexej Jawlensky. Obwohl schon tausend Mal gesehen, mag ich sie immer noch und schaue sie mir auch bei jedem Besuch im Lenbachhaus an.

    Große Promenade.jpg
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    Und besonders schön ist es, wenn einem Sepp Bierbichler via Audio Guide etwas über die Bilder ins Ohr brummt.

    Nach dem Museum sind wir mit einem kleinen Schiff sehr gemächlich über den See geschnauft.

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    An Kühen und dem Walchensee-Kraftwerk vorbei.

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    Und zu guter Letzt, hässlich wie die Nacht, darf aber trotzdem nicht fehlen: Der Schmied von Kochel.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Obwohl schon tausend Mal gesehen, mag ich sie immer noch und schaue sie mir auch bei jedem Besuch im Lenbachhaus an.
    Bilder besuchen wie Freunde! Ja, kenn ich auch, hab während meiner Studizeit in Münster viele Mittagspausen im Museum verbracht und immer wieder dieselben Bilder besucht. Meine bunten Kumpels, irgendwie.

    Als ich die Stadt verließ, hab ich meine Lieblinge fotografiert, weil sie mitsollten. War verboten, wusste ich wohl, wurde dann auch bald von einem Wärter darauf hingewiesen. Als ich erklärt hatte, warum die Bilder mich in meine neue Stadt begleiten müssten, erhielt ich nicht nur Fotoerlaubnis, sondern es wurden sogar Bilder abgehängt und in besseres Licht gestellt für bessere Fotos! :love:

    Waren das Zeiten! Ich kann mir nicht vorstellen, dass heute sowas noch möglich wär. War die prädigitale Epoche, als die Kameras noch mit Filmrollen für Papierbilder bestückt waren.
     
  • Danke, jetzt kenn ich den Schmied von Kochel schon besser und sehe ein, dass sein martialisches Herumstehen durchaus angebracht ist.

    Hat das rote Tony-Cragg-Ding auch einen Namen? Grüß es von mir, wenn du morgen ins Schwimmbad gehst!
     
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