A tiny house...

Die Kastanie gefällt mir sehr. Noch ist alles üppig, nichts verdorrt von Hitze, Vitaltät in allen Gassen.
Ich freu mich trotzdem auf etwas wärmere Tage, ich trage wieder dünne Handschuhe morgens.
 
  • Im Haus wohnt ein Kind.

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  • Zeit für ein Gedicht

    Mai

    Die Kinder schreien „Vivat hoch!“
    In die blaue Luft hinein;
    Den Frühling setzen sie auf den Thron,
    Der soll ihr König sein.

    Die Kinder haben die Veilchen gepflückt,
    All, all, die da blühten am Mühlengraben.
    Der Lenz ist da; sie wollen ihn fest
    In ihren kleinen Fäusten haben.

    Theodor Storm
     
    Ein fiependes Auto hat mich um halb sechs aus dem Schlaf gerissen. Schlimm!
    Ein erster Kaffee, ein bisschen trödeln, dann fahre ich los und kaufe noch ein paar Dinge ein. Blumen und so.
     
  • Ich bin bereits angezogen und gekämmt. Gleich radle ich zur U-Bahn und fahre dann mit dem Zug nach Murnau. Hoffentlich reibungslos. Meine Freundin wartet dort. Wir wollen mit dem Boot fahren, ein bisserl umeinanderschauen und natürlich in ein schönes Wirtshaus einkehren. Renterdinge halt.:love:
     
  • Unsere Ausflüge sind immer schön, der heutige war einfach beglückend.

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    Nach dem See sind wir zum Münterhaus gelaufen und haben auch einen Blick hineingeworfen.

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    Fräulein Ellen. Wir vermuten, Frau Münter war verliebt.

    Murnau ist eine sehr schöne, kleine Stadt. Wir fahren wieder hin (aber nächste Woche erstmal zum Tegernsee).
     
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