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Ein fröhliches Outfit hat sie da an. Die Tante des Freundes ist auch so ein selbstbestimmender Mensch, egal was die Menschen sagen, sie zieht sich die figurbetonte Lederhose an und springt über den Zaun (weil der faule Leonberger davor liegt).
Die Gute ist 74.
Ich freue mich sehr , wenn der neue Elisabethmarkt in vier Wochen eröffnet. Man kann zwar jetzt auch alles einkaufen, aber es ist halt nicht so schön.
(Der Wondratschek musste sich im Schreibwarenladen in die Warteschlange einreihen. Eine Zumutung).
Mich hat ein liebes Bienending beim Zeichnen im Park besucht. Es geht auch extrem friedlich, man braucht auch als herzige Emsigkeit eine Pause und setzt sich gern. Das war schön.
Hehe, und wir standen grad in der lauen Sommernacht ganz vorn an der Balkonbrüstung und hätten die Fledermaus beim Vorbeiflug so wegpflücken können, ganz furchtbar putzig und zutraulich.
Sie sind jeden warmen Abend da, wohnen wahrscheinlich drüben im Westpark.
Heute heißt es lesen und lungern. Die Fenster sind geputzt und auch sonst ist der Zustand meiner Zwei-Zimmer-Flucht ausgesprochen erfreulich. Ins Ungererbad gehe ich erst morgen, ich bin ja nicht verrückt.
Jalousien sind unten, trotzdem 25,5° C im Schlafzimmer. Mutter hat mir alte Leinenlaken geschenkt. Die habe ich passend zur Bettwäsche gefärbt und dienen jetzt als Zudecken. Dann geht's. Ich schlafe ganz gut.
Badetag!
Ich bin nicht allein. Volker Weidermann geht es genauso. Schon klar: Wenn einem eine gewisse Autorität und Würde vor den Augen der Welt wichtig ist, dann sollte man ab einem gewissen Alter Wasserrutschen vermeiden. Es sei denn man hat gerade ein Kind zur Hand, das man als kleines Alibi an seine Seite ziehen kann. Ohne ein solches Kind-schwierig. Zeitmagazin 1.8.2024 Nr. 33
Er macht's wie ich. Einfach früh hingehen.