A tiny house...

Ich kenne beide Tatorte und kann mir Jürgen Vogel im ZDF ansehen. Coole Wohnung und der Soundtrack ist bemerkenswert.

(Ein Protagonist in meinem U-Bahn Buch ist Nick Cave-Fan).
 
  • Isses das nicht?
    Hier auch nicht wirklich, diese vielen Baustellen. Aber immerhin, jetzt nach nem halben Jahrhundert eine 500 Meter lange Fahrradtrasse. Rauf aufs Rad, runter vom Rad.
     
  • Ich habe bis um Viertel nach neun geschlafen. Man glaubt es nicht. Jetzt bin ich spät dran, egal, ohne Kaffee gehe ich nicht aus dem Haus. Das Wetter ist schön, ich freue mich auf's Einkaufen.
     
    Freu Dich doch, daß Du gut in den Tag gerätst, guter Schlaf ist ja (seit Giselas Tortur hier zu lesen ist) mega wichtig.
    Genau, Kaffee. Wir hatten gestern wieder Stromausfall am Morgen, an der Kioskecke wird gebuddelt, also gab es Schwarztee. Und wenn Du dann aufwachst und Dich auf das frisch Aufbrühen freust, isses ein guter Morgen.

    Der Blick auf die Überweisung für den Physiotherapeuten auch. 50 Einheiten auf 18 Monate verteilt. Krafttraining. Und das, obwohl ich schon gut Sport mache. Dieser elende Stich in die linke Rückenseite macht aus mir auch schon mal einen mentalen Mörder. DA schleppt man sich 50 Jahre durch ein Leben und weiß immer noch nicht, wie es funktioniert. Seltsames Ding, dieses Schlenkerpüppi.
     
    Ja guck, kostenlose Münchchner Stadtrundfahrt quasi.
    Tja. Den Krimi kannste Dir von der Jacke putzen.
    (Heute: Tag der Muschelitis)
     
    10,4° C , die Sonne scheint.
    Nachher fahre ich zum Mariandl und sehe mir Zimmer frei an. Jedes Jahr ein großes Vergnügen. Danach ein
    (letztes ?) Eis bei Ballabeni. In der Akademie ist die Examen 21-Ausstellung, aber Zeitung lesen will ich auch noch. So viele schöne Dinge und so wenig Zeit.
     
    Ja, das kenn ich, das Mariandl. Ich hatte mal vor Jahren einen tollen Artikel dazu gefunden, so unterschiedlich die Auffassung von Traumräumen.
    Darfst Du Bider machen? Ich hoffe doch.

    Ich werde gleich Nasen malen, von hier nach da, am besten hochgereckt und linksseitig gezeigt. Aber wie alle Nasen haben sie zwei Seiten, und darum isses wurscht, welches Profil den Menschen zeigt.
    Ich muß nur die richtigen Töne treffen..
     
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    Irgendwann steige ich im Mariandl ab.

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    Am Stachus plätschert's noch.

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    Mann, hab versäumt mir die Rückseite vom Billboard anzusehen. Vom Innenhof der Maxburg aus, kann man die Türme des Doms sehen.

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    Ab und zu sollte man nach oben schauen (während des Radelns ein heikles Unterfangen). Die Akademie heute nur von außen.
     
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