A tiny house...

  • Bilder vom Acker :

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    Cooler U-Bahnhof. Kein Trost, viel zu weit draußen.

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    Blick aus dem Laborfenster. Alles so schön bunt hier. Überm Klinikum nicht, dafür gibt's dort Täubchen.
     
    Wie schön das Laub leuchtet.
    Letztens kam doch nen kurzer Track über die UBahnhöfe in München, irgendwas mit abgedrehten Mosaiken. Klar, auf dem täglichen Weg zur Arbeit hat man dafür nicht immer das rechte Auge.
     
  • Ah ja, da sind sie wieder. Ja genau, die haben ja auch die Richterfenster gemacht, nicht?
    Ach wie schade, New York ist etwas weit weg. Aber diese Wildheit mit bunten Steinen einfangen find ich schon ganz groß.
     
  • Jau, Turbulenzen in der Luft. Der Sturm fegt sogar zeitweise die Wolken weg und die Sonne pustet jede Menge Licht in die Baumkronen.
    Die Meisen fallen in Scharen auf den Balkon ein. Ich weiß nicht, was sie heute gefressen haben, sind direkt an der Luke herumgeturnt, stehen auf dem leeren Blumentopf und stieren mich an beim Yogen. Habe gut gelacht, die Frechen lachen einfach zurück. Komisches Volk.

    Ich hab nen schönes Motiv auf dem Papier, gleich ne Untermalung in Grau und danach ne lange Wanderung draußen, Welt jagen gehen.
     
  • Scharfe Schüsse am Set. Alec Baldwin hat aus Versehen ne Kamerafrau erschossen. Da überdenkt man schon bei allen Shooters und Actionballereien seine Materialien.
    Alter....ja gucken die nicht nach, was sie da laden?
     
    Der packt im Lebtag keine Waffe mehr an als Schauspielen. Die arme Frau. Der arme Kerl.
    Man denke sich all diese Fahrlässigkeit bei sämlichen Tarantinostreifen und John Wicks Streifzüge durch die Nacht vor. Da arbeiten Leute, die ohne Not sterben könnten. Was machen die denn da.
     
    Es ist grau, bei 8° C, egal, es ist Samstag und das ist schön. Ich bin spät dran, aber ich hab sehr gut geschlafen und ohne Kaffee gehe ich nicht aus dem Haus. Post, Semmeln, Blumen und bei Rewe dies und das.
     
    Haaa!, hier auch Sonne, ich säbel was davon ab. Heute gibt es Sonnenfotos, der Baum im Innenpark sieht aus, als wollt er gleich verglühen.
    Das Rotkehlchen hat mir schon wieder beim Yogen zugeschaut, irgendwann macht es mit. Und dann lach ich.
     
    Jetzt scheint auch hier die Sonne. Bin schweißgebadet wiedergekommen, weil ich mich vorhin viel zu warm angezogen habe. Die Schweinebande hat die Postfiliale in der Agnesstraße dichtgemacht. Ich hatte es verdrängt.
    Für die Leute im Viertel, die nicht mehr gut zu Fuß sind, ist das ein Problem. Die nächste Post ist weit weg.

    Nach einem ausgiebigen Frühstück werde ich die Bude auf Vordemann bringen. Ich bin zuversichtlich, daß es heute wieder läuft.
     
    Ok, ok ... schubs gleich auch noch was zu Dir. GG ist auch schon früher nach hier her gefahren, um dem Mieswetter schneller zu entgehen.
     
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