A tiny house...

  • Restblumen im Testraum. Seit ich ein neues Fenster habe, fehlt die halbe Fensterbank. Sie war morsch und wurde rausgerissen. Wegen dem bißchen Fensterbank kommt natürlich kein Schreiner vorbei. Abhilfe schafft eine zusammengerollte Wochenendausgabe der SZ.:LOL:

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    Die Ranunkel auf dem Balkon ist ein Opfer des Mehltaus geworden und ist bis auf die beiden Stiele schon in der Tonne.
     
    Wir haben ein Wackelbrett aus dem Lidl, da ist ein "Adapter" drauf, eine Plastikkappe, die das Brett noch wackeliger macht.
     
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  • Peggy Gou gefällt mir sehr gut.
    Und der behelmte Knirps auch.
    Wir haben heute so ein fideles Kind im Park gesehen, das fühlte sich wie von einer Leine losgelassen, ewig Rad geschlagen. Ich mag Kinder in Bewegung. Ein toller Frühlingstag war das.
     
  • Sortiert man Bücher aus, trifft man häufig auf Interessantes.

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    ...und ganz wichtig: Immer noch einmal die Bücher durchblättern, bevor man sie in den Bücherschrank stellt. Dieses Mal war es nur ein Einmerkerl, aber ich hab auch schon wertvolle Zettelchen und Banknoten gefunden.
     
    Banknoten finde ich auch gern, aber auch Einkaufzettel von vor 20 Jahren. Damals gab es noch Salami für das gute Kind.

    Ich hab heute 5 Aktenordner entmüllt und richtig zugeordnet. Ich war 5 Stunden beschäftigt, kaum zu glauben.

    Und die blöden Vorhänge aus der Küche entfernt. Stahlseil ist was von gestern, ewig haben sich die Haken ausgehängt. Jetzt hab ich dunkeles Anthrazit auf Zugrollos.
     
    Vorhänge hatte ich noch nie. In meiner Jugend waren sie verpönt. Ab und zu habe ich damit geliebäugelt, aber dann müsste ich bohren, Gardinenstangen anbringen und all so einen Kram. Dazu habe ich gar keine Lust.
    Im Wohn-und Schlafzimmer hängen Jalousien und in der Küche nix. Bad hat kein Fenster und im Testraum gibt es geriffeltes Glas.
     
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