A tiny house...

  • Wunderbare Dose, ich freue mich jeden Tag über das Teil.
    ...Auch der karitative Bereich kommt bei Jonathan Adler nicht zu kurz. Er ist Mitglied in einer Organisation, die Handwerker in Entwicklungsländern hilft, mit Designern aus Amerika zusammenzuarbeiten. Durch diese Kooperation entstand auch die Zusammenarbeit von Jonathan Adler mit Werkstätten in Peru, die die Produktion seiner Entwürfe bis heute übernehmen.
     
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    Auf Befehl meiner Vermieterin habe ich an der Rose gerochen (wunderbarer Duft) und sie gleich mal mit meinen unegalen Fingern abgerupft. Mann, Mann, Mann.
     
  • Töpfernde Indigene für europäische DesignJunkies. Ja klar.

    Scherz. Ziemlich gut durchdachte Projekte vom Herrn Adler.
    Da wird ja mal an einige gedacht, die es nötig haben.
     
  • Du hast Dir Thompson geholt! Der echte, der wahre Gonzo! Ich liebe ihn heiß und innig.
    Ha! Die Rose reicht auch für drei. Was ein Kawentzmann.
     
    A propos Hunter. Er hätt sich wohl ne Dose Prozac zum Frühstück einverleibt.
    Seine daily routine ist so anders als clean eating on a day.


    Immerhin trank er Orangensaft zu seinem Schnupfi Koks. :ROFLMAO:

    Obwohl, das war auch eher Hirngespinst. Bei den Kommentaren ist sein echter Tagesablauf.
     
  • Altes Fundstück neu verlesen. Ja, man entdeckt das gerne neu. Königreich der Angst ist auch cool. Der war schon mega strange, der Gute. Kandidierte für das Amt des Sherrifs und ballerte aus Spaß so vor sich hin.
    Aber schreiben konnte der....love him.
     
    Im InnenPark steigt eine Grillparty, so scheints. Da gehts fröhlich zu.
    Ich bin so froh um diese Insel, ich könnts mir nicht vorstellen, auf eine kahle Mauer zu schauen (vor Jahrzehnten nal eine Wohnungsbesichtigung. Balkon Stuhlgröße, Erdgeschoß, im Eck des Hochhauses. Ich könnt es also deutlich schlimmer haben)
     
  • Hehe, ich hab heute so lange mit der Frau Mutter gesprochen, daß ich fast vergessen hab, dem gewichtigen Vater zum Vatertag zu gratulieren. Gradnoch so die Kurve gekriegt.
    Seine COPD ist natürlich nicht weg, aber der gute Mensch hat ja ebenfalls aufgehört zu rauchen, und endlich, endlich schlagen die Cortisontabletten an. Kein schlimmer Schleim mehr in der Lunge.
    Die anderen Beeinträchtigungen sind natürlich noch da, aber wenigstens eine Erleichterung im so endlichen Leben ist da.
     
  • Die paar Tage ohne Internet und Telefon hatten viel Schönes. Da muss ich noch mal länger drüber nachdenken.

    Jetzt schleppe ich gleich schmackhafte Nahrungsmittel ins Haus, schaue mir das neue Domizil vom Lieblingsbäcker an und später fahre ich zum Viktualienmarkt und kaufe eine Blume. Das Mannschild ist verblüht, ein Topf ist frei.
     
    Detox vom Internet, ja das ist ganz schön wichtig manchmal.

    Und, wie schauts aus beim Julius? Hat er sich schon eingelebt?
    Ich werd auch gleich backen. Mit Dattelsüße (und ein bißchen normalen Zucker), das wird eine Premiere.
     
    Und wie geht es der Mutter? Was machen die Knochen, geht es wieder?
    Prima, die neue BAckstube. Da wird er hoffentlich länger bleiben dürfen.

    Ich habe Nussecken gemacht so hoch wie ein Londoner Sightseeing Bus.
    Abkühlen lassen, gleich kommt noch die selbstgemachte Kuvertüre (ich Dödel hab sie vergessen, aber kann man ja selber rumsauen).

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    Mutter geht es wieder ganz gut. Das macht die erstklassige Pflege meiner Schwester (und die der übrigen Familienmitglieder).

    Frisch hier, aber mit Decke ging's.
     
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