A tiny house...

  • hehehe...oh.....da hat sich das Tablet verselbständigt.....ob ich wohl mit dem nackten Fuß im Bad draufgestiegen bin, wer weiß....:ROFLMAO:
     
  • Ja, ein schöner Sonntag. Im Park Geyogt (cih weiß gar nicht, warum die Leute so guckn, wenn ich die Füße hinter die Ohren steck), gezeichnet, und jetzt falte ich Brote.

    Was gibbet eigentlich heute in der Glotzierkiste? Mal rätschärschieren.
     
  • Und keine Spökes machen, gell.

    Ich bin recht betroffen. Es ist wahrscheinlich die Tochter des schönen, schlanken, eleganten Nachbarn, der mit dem GArten und der rotschopfigen Ehegattin, die da seit vorgestern durch ihren Garten...ja wie soll ich es sagen, humpelt. An Krücken, eine Seite ist verdammt schlapp, die langen Haare sind rappelkurz. Und langsam ist sie. So langsam. Angeschlagen.
    Das ist das Mädchen mit den langen schönen Beinen, die so feengleich durch den Garten gewandelt ist und Texte gelernt hat.
    Ich mag mir nicht ausdenken, was ihr passiert ist. Kann nur hoffen, daß es wieder wird. Möglichst lebenswert.
     
    Kurz verschnaufen, dann radel ich zum Volkstheater und höre Max Goldt zu. Die Stadt ist schon wieder eine einzige Baustelle. Da heißt es aufpassen wie ein Haftlmacher.
     
    Oh, ist heute Goldt dran, aha. Ja sag nachher mal, wie es war.
    Ja, hier auch Baustellen überall und die Leute latschen auf die Radwege und guckn nicht. Nervt und geht auf die Kraft, weil man ewig neu ansetzen muß.
     
    Mein lieber Herr Gesangsverein, es hat immer noch knapp 30° da draußen. Ich suche mir jetzt ein kühles Getränk und lege mich bis Böhmermann in den Deckchair (hab ja Licht am Tolino).
     
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