Also ich weiß nicht wem Wulff auf die Füsse getreten ist, aber das die ganze Geschichte zum Himmel stinkt und von A bis Z von Springer & Co. erdacht und durchkonstruiert wurde, dürfte wohl klar sein.
Und sorry, aber die Vorwürfe gegen Wulff sind in Anbetracht eines Wolfgang Clement, der sich sogar gegen seine eigene Partei für die Atomindustrie stark macht und welch Wunder ... nur kurze Zeit nach seinen Ausstieg aus seinen politischen Ämter selbst ein äusserst lukratives Angebot von dort bekommt doch gerade zu lächerlich. Oder nehmen wir mal Gerhard Schröder. Macht sich für ausländische Unternehmen wie Gazprom stark und siehe da, nicht mal ein viertel Jahr nach seinen Abgang als Kanzler bekommt er einen in finanzieller Hinsicht äußerst lohnenswerten Job in eben jenen Unternehmen. Oder Walter Riester, erfindet erst ein nach ihm benanntes Rentenmodell um nur kurze Zeit später einen dicken Job in einen Unternehmen zu erhalten, daß davon am meisten finanziell profiertiert. Aber das ist ja alles keine Bestechung. Nein, Bestechung ist wenn ein Politiker mal zu Besuch eines befreundeten Unternehmers ist, den er schon seit seit seiner Kindheit kennt. Klar, ich frag schließlich auch immer was ich fürs Gästesofa bezahlen muß. Aber am allerschlimmsten finde ich, wie sich die Deutschen von Springer & Co. an der Nase herumführen lassen.
Und sorry, aber die Vorwürfe gegen Wulff sind in Anbetracht eines Wolfgang Clement, der sich sogar gegen seine eigene Partei für die Atomindustrie stark macht und welch Wunder ... nur kurze Zeit nach seinen Ausstieg aus seinen politischen Ämter selbst ein äusserst lukratives Angebot von dort bekommt doch gerade zu lächerlich. Oder nehmen wir mal Gerhard Schröder. Macht sich für ausländische Unternehmen wie Gazprom stark und siehe da, nicht mal ein viertel Jahr nach seinen Abgang als Kanzler bekommt er einen in finanzieller Hinsicht äußerst lohnenswerten Job in eben jenen Unternehmen. Oder Walter Riester, erfindet erst ein nach ihm benanntes Rentenmodell um nur kurze Zeit später einen dicken Job in einen Unternehmen zu erhalten, daß davon am meisten finanziell profiertiert. Aber das ist ja alles keine Bestechung. Nein, Bestechung ist wenn ein Politiker mal zu Besuch eines befreundeten Unternehmers ist, den er schon seit seit seiner Kindheit kennt. Klar, ich frag schließlich auch immer was ich fürs Gästesofa bezahlen muß. Aber am allerschlimmsten finde ich, wie sich die Deutschen von Springer & Co. an der Nase herumführen lassen.